Definition von "erfolgreich sein"

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo,

ich mache mir gerade viele Gedanken über das Thema Erfolg.
Was ist das?
Wie krieg ich das ?
Was macht das mit mir mental?

Ich träum(t)e schon lange davon, erfolgreich(er) durchs Leben zu gehen.
Ich machte immer wieder viele Fehler, verstand oft die Welt nicht mehr.
Eine Definition von Misserfolg ist, immer andere Ergebnisse zu erwarten, wenn man das Gleiche tut.
Daraus kann nix gutes entstehen.

Für mich ist Erfolg nicht, ein Dickes Konto zu haben, sondern in sich selbst zu ruhen.
Ich bin über die Jahre sehr selbstgefällig und selbstzufrieden geworden.
Erfolg ist für mich, wenn eine Person mit sich selbst und den Umständen in Harmonie verbringen kann.
Ohne, andere zu verantworten, an etwas Schuldig zu sein.

Erfolg zu haben, bedeutet an sich selbst zu arbeiten.
Den Empfindungen zu lauschen, sich selbst zuzuhören und aufzubauen.
Den Charakter prägen, leiten und navigieren und nicht auf das Außen zu hören.
Ich meine Ratschläge sind gut, aber das innere kennt die innere Führung.

Wir sind alle auf der Erde , weil wir hier lernen und an uns selbst arbeiten sollen.
Die Seele gibt uns Ratschläge, wie wir weiter laufen können.
Der Charakter ist das Ego, das die Ellenbogen ausfährt. In unseren Breitengraden.

Manchmal glaube ich, dass viele Vergessen, wenn es um Erfolg geht, dass es nicht der Status oder das Gehalt ist, das uns Erfolgreich macht und authentisch, sondern das Charisma. Wir sind nicht das Geld, sondern die Energie.

Alles, was wir lieben, ist ein Teil von uns. Der Erfolg ist ein breit gefächertes Thema, der Psychologie.
Ich glaube, man kann alles sein zu jeder Zeit. Krank, schön, dumm, dick, intelligent.
Das ist eine Frage der inneren Wertemission und Einstellung.
Der Mensch ist der Wirkungsgrad, der Bestimmer. Das Hier und Jetzt sind nur geistige Lei(s)tspiegel.
Die uns auf unserem Weg begleiten.

Die Erfahrung ist die Summe an erfolgreich gedachter Gedanken, die sich manifestiert haben.

Mfg
Wortdoktor
 
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Manchmal glaube ich, dass viele Vergessen, wenn es um Erfolg geht, dass es nicht der Status oder das Gehalt ist, das uns Erfolgreich macht und authentisch, sondern das Charisma. Wir sind nicht das Geld, sondern die Energie.
Ich glaube, authentisch ist, wenn wir schlicht dem folgen, was wir wirklich wünschen.
Wenn es tatsächlich Status und Gehalt wären, dann wäre auch dies durchaus legitim. Aber meistens gehen unsere Wünsche doch viel tiefer, und der Wunsch nach Erfolg ist nur ein oberflächliches Symptom davon.

Wir Menschen gehen zu Anfang meistens alle Probleme oberflächlich an. Der Weg des geringsten Widerstands, die Illusion des freien Willens.
Gesegnet ist, wer sich gezwungen sieht, tiefer zu schürfen.
 
Erfolg zu haben, bedeutet an sich selbst zu arbeiten.
Den Empfindungen zu lauschen, sich selbst zuzuhören und aufzubauen.
Den Charakter prägen, leiten und navigieren und nicht auf das Außen zu hören.
Ich meine Ratschläge sind gut, aber das innere kennt die innere Führung.

Wir sind alle auf der Erde , weil wir hier lernen und an uns selbst arbeiten sollen.
Die Seele gibt uns Ratschläge, wie wir weiter laufen können.
Der Charakter ist das Ego, das die Ellenbogen ausfährt. In unseren Breitengraden.

Manchmal glaube ich, dass viele Vergessen, wenn es um Erfolg geht, dass es nicht der Status oder das Gehalt ist, das uns Erfolgreich macht und authentisch, sondern das Charisma. Wir sind nicht das Geld, sondern die Energie.

Alles, was wir lieben, ist ein Teil von uns. Der Erfolg ist ein breit gefächertes Thema, der Psychologie.
Ich glaube, man kann alles sein zu jeder Zeit. Krank, schön, dumm, dick, intelligent.
Das ist eine Frage der inneren Wertemission und Einstellung.
Der Mensch ist der Wirkungsgrad, der Bestimmer. Das Hier und Jetzt sind nur geistige Lei(s)tspiegel.
Die uns auf unserem Weg begleiten.

Die Erfahrung ist die Summe an erfolgreich gedachter Gedanken, die sich manifestiert haben.

Mfg
Wortdoktor


Ja, deshalb eben „Arbeit“ mehr im philosophischen, geistigen Sinne des Prozesses der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung mit uns selbst – als im Sinne von (Knochen-)„Arbeit“, die lediglich nur aus schnödem, rein physikalischen transformieren der Energiemenge besteht, - die objektiv eh zwingend nötig ist – um einen zuvor erwünschten/visualisierten Erfolg anschließend Wirklichkeit werden zu lassen, finde ich.

Zitat:
„Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen. Gegensatz ist der Misserfolg.

Stand der Wissenschaft

In der wissenschaftlichen Diskussion gibt es zahlreiche Versuche, den Begriff des (subjektiv empfundenen) Glücks oder Erfolgserlebnisses zu operationalisieren und messbar zu machen. Ein Beispiel ist das Flow-Konzept von Csíkszentmihályi.] Demnach stellt sich eine Art Glücksgefühl ein, wenn die Fähigkeiten des Menschen in gleichem Maße wachsen wie die Herausforderungen. Steigen diese Anforderungen aber schneller als die Fähigkeiten, kommt es zu Stress oder sogar zum Burnout-Syndrom. Umgekehrt, wenn also Herausforderungen wesentlich niedriger sind als die Fähigkeiten, kommt es zur Langeweile. Fehlt es sowohl an Herausforderungen als auch an Kompetenzen, stellt sich ein Gefühl der Apathie ein.“

Quelle: Wiki https://de.wikipedia.org/wiki/Erfolg

 
Danke @Elfman für den Clip!
Das ist ein sehr spannendes Thema @Wortdoktor!

Mir geht es momentan genau wie im Clip beschrieben, ich bin extrem im Flow und zwischendurch in der Angst. Die Kurve hüpft noch ein wenig.
Erfolg betrachte ich nicht als etwas äusserlich sichtbares oder messbares, sondern als ein inneres geschehen. Im besten Fall ist die Tätigkeit etwas, das grenzenlos begeistert und das kann auch leise geschehen. Ursprünglich habe ich einen Beruf gelernt, mit dem man viel Geld verdienen und eine hohe Position erreichen kann. Die Tätigkeit hat mich aber nicht begeistert. Ich habe sehr früh erfahren, dass ohne Begeisterung und Hingabe alles nichts ist und mich Statussymbole nicht interessieren, weil sie eben nicht an diese Begeisterung gekoppelt sein müssen. Ohne sie stellt sich bei mir immer langweile ein. Von etwas beseelt zu sein, treibt zu Höchstleistungen an, weil man - wie im Clip gut beschrieben - auch damit verschmilzt, also ein verinnerlichen stattfindet, das ausfüllt. Dies Fülle macht dann reich - erfolgreich.
 
Ich glaube, authentisch ist, wenn wir schlicht dem folgen, was wir wirklich wünschen.
Genau. Manchmal geht es eine Weile, bis wir wissen, was das überhaupt ist. Manchmal wissen wir es, gestehen es uns erst aber nicht ein, weil es unbequem oder schwierig umzusetzen ist. Es braucht manchmal auch Zeit, herauszufinden, was für einen selbst sinnhaft ist. Wir sind in unseren Breitengraden in der komfortablen Lage, uns die Suche nach einem Sinn erlauben zu können. Woanders ist das nicht der Fall. Die Frage nach dem Sinn ist sehr komplex, weil er sich auch im nachhinein einstellen kann.
Wenn es tatsächlich Status und Gehalt wären, dann wäre auch dies durchaus legitim. Aber meistens gehen unsere Wünsche doch viel tiefer, und der Wunsch nach Erfolg ist nur ein oberflächliches Symptom davon.
Ich glaube, es ist immer der Wunsch, in einer Tätigkeit aufzugehen oder zumindest deren sinnhaftigkeit zu verstehen, bzw. deren eingebettet sein in einem grösseren Kontext zu erkennen. Für mich ist es einerseits die Erkenntnis, etwas zu tun, was mich erfüllt und andrerseits einem grössseren ganzen zu dienen, bzw. Teil davon zu sein.
Wir Menschen gehen zu Anfang meistens alle Probleme oberflächlich an. Der Weg des geringsten Widerstands, die Illusion des freien Willens.
Gesegnet ist, wer sich gezwungen sieht, tiefer zu schürfen.
Das ergibt sich oft von selbst, weil der Wille sich einen Weg an die Oberfläche bahnt. Man kann es mit der Geburt vergleichen und das ‚zwingen‘ mit Wehen. Auch wenn es einen geburtsstillstand gibt, das Kind muss raus.
 
Für mich kommt dem Selbstwirksamkeit relativ nahe. Sich etwas vornehmen und dann umsetzen. Das Bedürfnis, sich etwas schwereres oder leichteres zu suchen, verändert sich. Das Bedürfnis, selbst zu gestalten, ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt und (z)erlernt. Stetige Mißerfolge lassen Selbstwirksamkeit verlernen, wie eine Ideenquelle versiegt, wenn man die Ideen zu zögerlich umsetzt. Die Ideenquelle muss, wie die Fähigkeit zur Begeisterung (von etwas) offenbar ständig gehegt und gepflegt, gereinigt und gemäht werden. Ohne sprudelnde Ideen und ohne Begeisterungsfähigkeit, also das reine Gefühl eine Art Mini-Extase zu erleben, scheinen den Wert eines Erfolges auszumachen. Ist der Wert eines Erfolges (für mich selber) vom eigenen Mühegeben abhängig?
 
Hallo,

ich mache mir gerade viele Gedanken über das Thema Erfolg.
Was ist das?
Wie krieg ich das ?
Was macht das mit mir mental?

Ich träum(t)e schon lange davon, erfolgreich(er) durchs Leben zu gehen.
Ich machte immer wieder viele Fehler, verstand oft die Welt nicht mehr.
Eine Definition von Misserfolg ist, immer andere Ergebnisse zu erwarten, wenn man das Gleiche tut.
Daraus kann nix gutes entstehen.

Für mich ist Erfolg nicht, ein Dickes Konto zu haben, sondern in sich selbst zu ruhen.
Ich bin über die Jahre sehr selbstgefällig und selbstzufrieden geworden.
Erfolg ist für mich, wenn eine Person mit sich selbst und den Umständen in Harmonie verbringen kann.
Ohne, andere zu verantworten, an etwas Schuldig zu sein.

Erfolg zu haben, bedeutet an sich selbst zu arbeiten.
Den Empfindungen zu lauschen, sich selbst zuzuhören und aufzubauen.
Den Charakter prägen, leiten und navigieren und nicht auf das Außen zu hören.
Ich meine Ratschläge sind gut, aber das innere kennt die innere Führung.

Wir sind alle auf der Erde , weil wir hier lernen und an uns selbst arbeiten sollen.
Die Seele gibt uns Ratschläge, wie wir weiter laufen können.
Der Charakter ist das Ego, das die Ellenbogen ausfährt. In unseren Breitengraden.

Manchmal glaube ich, dass viele Vergessen, wenn es um Erfolg geht, dass es nicht der Status oder das Gehalt ist, das uns Erfolgreich macht und authentisch, sondern das Charisma. Wir sind nicht das Geld, sondern die Energie.

Alles, was wir lieben, ist ein Teil von uns. Der Erfolg ist ein breit gefächertes Thema, der Psychologie.
Ich glaube, man kann alles sein zu jeder Zeit. Krank, schön, dumm, dick, intelligent.
Das ist eine Frage der inneren Wertemission und Einstellung.
Der Mensch ist der Wirkungsgrad, der Bestimmer. Das Hier und Jetzt sind nur geistige Lei(s)tspiegel.
Die uns auf unserem Weg begleiten.

Die Erfahrung ist die Summe an erfolgreich gedachter Gedanken, die sich manifestiert haben.

Mfg
Wortdoktor
Dieses Thema hat mich auch eine Zeit beschäftigt, denn der kürzeste und schnellste Weg war für mich immer am attraktivsten. Das endete aber oft sehr chaotisch.

Um Erfolgreich sein zu können, gehören für mich vor allem Geduld, Ruhe und Durchblick dazu.
Ohne diese kann die Entwicklung chaotisch werden, und der Erfolg bedingt, während fundamentales auf der Strecke bleibt,

Langfristig die beste Entscheidung zu treffen funktioniert für mich nur, wenn ich es ganzheitlich betrachten kann.

Wenn sich Möglichkeiten ergeben schnell zum Ziel zu gelangen, stellt sich für mich also erstmal die Frage was bedeutet dies ganzheitlich betrachtet, welche Konsequenzen hat dies langfristig, was gebe ich dafür auf.

Schnell wird mir dann auch klar, ist es ein blindes Verlangen? (da kein Durchblick). Dies würde bedeuten, dass die ganze Welt dieses Verlangen wird. Solange es fehlt, unzufrieden, wenn es da ist mag dies äußerlich ein Erfolg sein
aber so wie ich es bisher erfahren habe, ist dieser Erfolg, diese Freude daran wie "Sucht".
Das Gefühl und die Ansichten darüber etwas geschafft zu haben, die Freude daran, wird irgendwann gewöhnlich, unwichtig und die nächste Herausforderung muss folgen.

Ein ständiges hinterher rennen. Diese Art von Erfolg ist für mich sehr kurzsichtig und macht mich nicht wirklich Glücklich.

Ich bin der Meinung, wenn man eine Leidenschaft hat, einen Traum der einen nicht mehr loslässt, dann hat man auch die Pflicht, dem ganzen auf den Grund zu gehen wenn so etwas auftaucht. Die Gefahr der Anhaftung sollte jedem klar sein, der etwas spirituell unterwegs ist, nur bewerten sollte man es mMn. nicht, denn für mich gibt es keine deutlicheren Wegehinweise denn solche Leidenschaften.

Das umherirren, unter Erwartungen von Erfolg kann dabei in eine ganz andere Richtung führen, darum betrachte ich diese Begeisterungen und Leidenschaften etwas wertvolles.

Seine Empfindungen und Ansichten konsequent zu leben ist für mich authentisch sein, daraus erfolgt ein Weg der mit Begeisterung und Leidenschaft angefeuert werden kann. Dies dann reflektiert und vernünftig mit den Gegebenheiten zu betrachten um den Durchblick zu bekommen.

Den innerem frieden verstehen um in Ruhe zu handeln und nicht der Anhaftung/Sorge/Angst zu verfallen und darum Alles für die Begeisterung, Leidenschaft, das Träumen in kauf zu nehmen was sehr hinderlich sein kann.

Dies ganze mit Geduld und ausdauernd, zuversichtlich, beharrlich anzugehen schützt vor Stress und Ablenkungen.

So wird der Erflog für mich ganzheitlich, der nicht blind in etwas chaotisches führt das aus dem Moment führt und das Leben zu einem Zukunftsprojekt und eine Anhaftung an etwas das unvollkommen ist bis es erreicht wird.
 
Für mich kommt dem Selbstwirksamkeit relativ nahe. Sich etwas vornehmen und dann umsetzen. Das Bedürfnis, sich etwas schwereres oder leichteres zu suchen, verändert sich. Das Bedürfnis, selbst zu gestalten, ist bei jedem unterschiedlich ausgeprägt und (z)erlernt. Stetige Mißerfolge lassen Selbstwirksamkeit verlernen, wie eine Ideenquelle versiegt, wenn man die Ideen zu zögerlich umsetzt. Die Ideenquelle muss, wie die Fähigkeit zur Begeisterung (von etwas) offenbar ständig gehegt und gepflegt, gereinigt und gemäht werden. Ohne sprudelnde Ideen und ohne Begeisterungsfähigkeit, also das reine Gefühl eine Art Mini-Extase zu erleben, scheinen den Wert eines Erfolges auszumachen. Ist der Wert eines Erfolges (für mich selber) vom eigenen Mühegeben abhängig?
Ist das sich Mühe geben nicht die Konsequenz von Begeisterung? Ich glaube Triebfeder ist eine starke, unerschütterliche Motivation, die sich eigentlich aus sich selbst nährt, schwierig zu beschreiben...
Oder ist es die Frage wie nach dem Sinn? Etwas zu tun kann Sinn machen oder sich erst retrospektiv als sinnig erschliessen. Die Frage nach dem Huhn und dem Ei...
 
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Hallo,

ich mache mir gerade viele Gedanken über das Thema Erfolg.
Was ist das?

Erfolg ist die Belohung für viel Einsatz und viel Arbeit.

Wie krieg ich das ?

Durch viel Einsatz und viel Arbeit und ein bisschen Glück

Was macht das mit mir mental?

Es macht reifer. Es hebt das Verantwortungsgefühl.
Und es fühlt sich richtig gut an.

Ich träum(t)e schon lange davon, erfolgreich(er) durchs Leben zu gehen.

:D Mit träumen funktioniert das ganz sicher nicht.
Ich denke, wenn man nur erfolgreich sein will, um erfolgreich zu sein, ist das eine schlechte Voraussetzung. Man muss für eine Sache brennen. Man muss eine bestimmte Sache, eine Arbeit, eine Idee so leidenschaftlich verfolgen und seine ganze Energie und Kraft da reinstecken, damit sie erfolgreich wird.
Es soll ja nicht um einen selbst gehen, sondern der Fokus sollte auf der Idee, der Sache gerichtet sein.
Ich will nicht, dass ich erfolgreich bin, ich will das meine Arbeit erfolgreich ist.


Für mich ist Erfolg nicht, ein Dickes Konto zu haben, sondern in sich selbst zu ruhen.
Ich bin über die Jahre sehr selbstgefällig und selbstzufrieden geworden.
Erfolg ist für mich, wenn eine Person mit sich selbst und den Umständen in Harmonie verbringen kann.
Ohne, andere zu verantworten, an etwas Schuldig zu sein.

Man muss nicht unbedingt erfolgreich sein, um in sich selbst zu ruhen. Ich denke, das ist ein ganz anderes Thema.
Erfolg ist ganz sicher nicht die Vorraussetzung für ein harmonisches und zufriedenes Leben.
Und ganz bestimmt leben nicht alle erfolgreichen Menschen sehr harmonisch. Meist sind sie eher chaotisch.

Klar, ich bin bei dir, das Erfolg nichts mit Geld zu tun haben muss - es ist nur oft das Resultat daraus.

Erfolg zu haben, bedeutet an sich selbst zu arbeiten.

Aber nicht nur an sich selbst, weil sonst hat man keine Zeit mehr, um an der Sache zu arbeiten, die man erfolgreich zu Ende führen möchte :D

Den Empfindungen zu lauschen, sich selbst zuzuhören und aufzubauen.
Den Charakter prägen, leiten und navigieren und nicht auf das Außen zu hören.
Ich meine Ratschläge sind gut, aber das innere kennt die innere Führung.

Das würde ich eher Meditation gleichsetzen und nicht mit Erfolg.
Nur vom Empfindungen lauschen und sich selbst zuhören hat noch keiner etwas geschaffen.

Manchmal glaube ich, dass viele Vergessen, wenn es um Erfolg geht, dass es nicht der Status oder das Gehalt ist, das uns Erfolgreich macht und authentisch, sondern das Charisma. Wir sind nicht das Geld, sondern die Energie.

Das Gehalt macht sicher nicht erfolgreich. Aber oft macht der Erfolg das Gehalt.
Auch das Charisma macht nicht erfolgreich - es kann allerdings sicher dabei helfen. Aber wenn man sich nur auf sein Charisma verlässt, wird der Erfolg eventuell von kurzer Dauer sein.

Alles, was wir lieben, ist ein Teil von uns. Der Erfolg ist ein breit gefächertes Thema, der Psychologie.
Ich glaube, man kann alles sein zu jeder Zeit. Krank, schön, dumm, dick, intelligent.
Das ist eine Frage der inneren Wertemission und Einstellung.
Der Mensch ist der Wirkungsgrad, der Bestimmer. Das Hier und Jetzt sind nur geistige Lei(s)tspiegel.
Die uns auf unserem Weg begleiten.

Das ist mir irgendwie zu schwurbelig. Du sagst da viel und gleichzeitig auch wieder nichts.
Und wer erfolgreich sein will, der soll nicht lange rumschwurbeln ...


Die Erfahrung ist die Summe an erfolgreich gedachter Gedanken, die sich manifestiert haben.

Was sind erfolgreich gedachte Gedanken?
 
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