Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Ich habe das Bewusstsein dafür, mich selbst zu spüren.
Das ist nicht immer sehr schmerzfrei, aber es ist schön, dass man sich selbst fühlen kann.
Ich nehme immer meine Gefühle und die Empfindungen der anderen in meiner Umgebung wahr.
Das ist z.T. sehr belastend, weil man ungefiltert das Jetzt mitkriegt.
Manchmal habe ich den Eindruck, als wenn die arbeitswütigen alles an sich unterdrücken.
Das ist nicht gesund. Die Arbeitende Bevölkerung unterdrückt sich scheinbar gegenseitig.
Durch die unternehmerische Hierarchie.
Dadurch kann der Mensch sich nie richtig fühlen.
Weil die Empfindungen unterdrückt werden.
Die moderne Gesellschaft wird angelernt, das, was man fühlt, weg zu verdrängen.
Ich mache genau das Gegenteil. Ich schaue mir an, was verdrängt werden soll.
Die Meisten Menschen lernen nur, das was sie stört, zu besprechen.
Dabei wird das Schöne im Leben voll verdrängt durch das Arbeiten.
Ich will aber mich und andere fühlen. Weil wir es wert sind, uns zu erfahren.
Was wir im inneren Sind. Die Liebe zum Leben ist größer als die Unterdrückungsangst.
Die Menschen lernen nicht, sich mit ihren Empfindungen anzunehmen wie sie gewachsen sind.
Das ist doch das schöne am Leben, das wir fühlen können.
Das sollten wir wieder mehr kultivieren.
Der Mensch hat die Fähigkeiten , in sich hinein zu horchen.
Aber das machen wenige, weil sie keine Zeit haben.Wegen der Arbeit.
Mfg
Wortdoktor
Ich habe das Bewusstsein dafür, mich selbst zu spüren.
Das ist nicht immer sehr schmerzfrei, aber es ist schön, dass man sich selbst fühlen kann.
Ich nehme immer meine Gefühle und die Empfindungen der anderen in meiner Umgebung wahr.
Das ist z.T. sehr belastend, weil man ungefiltert das Jetzt mitkriegt.
Manchmal habe ich den Eindruck, als wenn die arbeitswütigen alles an sich unterdrücken.
Das ist nicht gesund. Die Arbeitende Bevölkerung unterdrückt sich scheinbar gegenseitig.
Durch die unternehmerische Hierarchie.
Dadurch kann der Mensch sich nie richtig fühlen.
Weil die Empfindungen unterdrückt werden.
Die moderne Gesellschaft wird angelernt, das, was man fühlt, weg zu verdrängen.
Ich mache genau das Gegenteil. Ich schaue mir an, was verdrängt werden soll.
Die Meisten Menschen lernen nur, das was sie stört, zu besprechen.
Dabei wird das Schöne im Leben voll verdrängt durch das Arbeiten.
Ich will aber mich und andere fühlen. Weil wir es wert sind, uns zu erfahren.
Was wir im inneren Sind. Die Liebe zum Leben ist größer als die Unterdrückungsangst.
Die Menschen lernen nicht, sich mit ihren Empfindungen anzunehmen wie sie gewachsen sind.
Das ist doch das schöne am Leben, das wir fühlen können.
Das sollten wir wieder mehr kultivieren.
Der Mensch hat die Fähigkeiten , in sich hinein zu horchen.
Aber das machen wenige, weil sie keine Zeit haben.Wegen der Arbeit.
Mfg
Wortdoktor
