2. Seelenverwandter/ DUALSEELE??

Hab grad nach langer Zeit wieder Instagram geöffnet und das erste was ich sehe ist ein Bild, welches eine spirituelle Seite gepostet hat
Darauf sind eine Frau und ein Mann zu sehen die wie zwei Puzzleteile geformt sind die man ineinander stecken kann
Dabei stehen folgende Worte: „I wish I could explain your eyes, and how the Sound of your voice gives me butterflies. How your Smile makes my heart skip a beat and how every Time I am With you, I feel so complete“

WIE ARG? Wie passend?
Wieder so schicksalhaft dass mir das Universum das zeigt oder?
ich fühl diese Zeilen so stark…
wow
 
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@sarah97
Schöne Worte, wirklich. :)

Ob ich glücklich bin? Nein. Ob er glücklich ist? Normalerweise wäre es jetzt anmaßend, da etwas zu vermuten, denn ich bin nicht dabei. Wenn du mich aber nach meinem Gefühl fragst: nein, glücklich ist er auch nicht. Überhaupt nicht. Oft bekomme ich so viel mehr mit, wie er denkt.

Aber es hängt eine Existenz mit dran. Kinder, Frau, Familie, Hund, Haus, Arbeitsstelle, Ruf. Er würde alles verlieren. Mehr wie ich. Deshalb versteht sich eine gewisse Loyalität und Verständnis meinerseits von selbst. Und natürlich verstehe ich das!

Selbstlos? Nein… Ich liebe ihn einfach. Reines Herzgefühl. That‘s it.

Ich strebe keine Zerstörung an. Habe ich nie. Dieses entweder oder und wenn nicht dann… Das gibt es bei mir nicht. Du nimmst irgendwann an, was kommt. Ist das resignieren? Vielleicht. Aber ich habe nicht viel Auswahl in meinen Möglichkeiten.

Am liebsten würde ich morgen bei ihm klingeln und sagen: „komm, wir zwei mögen uns doch. Lass uns mal spazieren gehen. Dann quatschen wir mal, über Gott und die Welt. Nimm den Hund und die Kinder mit.“ Aber das geht nicht. Denn selbst das hat Konsequenzen - und das nur für ihn! Andere tun genau das. Die ganze Welt steht vor seiner Tür und er ruft „Komm ruhig rein.“ Doch ich bin nicht andere. Ich bin die Frau, bei der mehr entstehen könnte, das rote Tuch. Deshalb kann ich das leider nicht. Ich weiß es und es nimmt mir die Auswahlmöglichkeiten, weißt du?

Stattdessen passen wir uns (beide!) ab. Warten aufeinander, weil jeder die täglichen Wege des anderen kennt. Es ist nicht so schwer zu erkennen. Auch für meine Kinder nicht. Und ich nehme das auch an. Weil es eben keine anderen Möglichkeiten gibt. Und wenn ich dann sage: ich genieße diese Begegnungen total, dann ist das tatsächlich so. Ja, es ist schön, wenn er sich sichtbar freut mich zu sehen. Es ist schön, wenn er mich liebevoll anschaut. Ich offensichtlich der Schokokuchen bin. Es ist schön, das klar mitzubekommen und tut mir jedesmal sehr gut. Ich möchte auf diese kurzen Momente nicht verzichten und sie bedeuten mir viel. Damit nehme ich (nehmen wir) niemandem etwas weg.

Doch es hätte noch anders sein können. Wir hätten Freunde sein können, wenn wir Beide nicht mentale Grenzen überschritten hätten. Ich hätte morgen einfach hingehen können und ihm von den neusten Ereignissen erzählen können und wir hätten da wieder lange gestanden und gequatscht. Doch all das geht nicht mehr. Auch wenn er sich neulich offenkundig gewünscht hat, ich würde einfach hingehen und mit ihm reden (warum kommst du nicht zu mir und erzählst mir…), so ist er ständig auf der Flucht. Vor den Blicken und Vorwürfen unseres Umfeldes.

Also sag ich dir: mache nicht den gleichen Fehler, wie ich. Lass es erstmal vorsichtig angehen. So verliebt du auch bist. Du magst auch seine Freundin. Denke daran. Lass wachsen, was wachsen soll. Es kommt von alleine. Das Universum hat immer etwas vor. Was auch geschehen soll: Lehne dich ohne schwere Gedanken zurück und genieße diese Seelenverwandtschaft. Diese wundervolle, wundervolle Art von Liebe! Lass dir dafür alle Wege offen und verbau dir nichts.

Leichtigkeit… Unkompliziertheit… Das ist es, was ich dir wünsche! Darauf kannst du dann aufbauen. In welche Richtung es auch immer mit euch gehen mag.
 
Ach so @sarah97
Würde ich böse Frau (den Shitstorm gleich, kann ich mir nämlich vorstellen) mehr an Zuwendung von ihm bekommen (greifbare, handfeste), würde ich darauf eingehen. Da bin ich ehrlich und mir sicher. Hier bin ich längst nicht mehr die „Flüchtende“. Denn ich halte ihn für den „Richtigen“, der mir auf dem Weg des Lebens verloren gegangen ist. Schon alleine deshalb, weil wir uns extrem spät kennengelernt haben (ich habe lange gewartet, bevor ich geheiratet habe). Denn ein solch starkes Gefühl, kann nur ein Geschenk sein. Wäre es mit Sicherheit auch, wenn alles anders gekommen wäre.

Nun sind die Begebenheiten aber nun einmal so und ich befürchte, es wird sich vielleicht auf ein weiteres Leben hinziehen. Also sag ich mir:“du musst mit dem leben, was jetzt da ist! Find dich damit ab!“

Das schreib ich dir, damit nicht die Frage aufkommt: was würdest du tun, wenn er doch… Nee, ich habe Zeit genug gehabt, darüber nachzudenken. Es würde in jedem Fall Scherben geben. Jetzt liegen die Scherben „nur“ bei uns. Ich bin NICHT glücklich damit, eine innere Liebe auf Distanz zu leben. Nehme deshalb alles mit offenen Armen an.

Das wird aber nicht passieren, denke ich mal. Er ist verantwortungsvoll und ich bin es auch. Was aus uns gute, verlässliche Menschen macht, die unglücklich sind und beide ein bisschen Glück in der Distanz finden.

Aber ich würde. Ja. Ich würde.

Und es hat nichts damit zu tun, weil ich einen schlechten Mann hätte. Nein, das habe ich nicht. Es liegt eher daran, dass die Liebe zu meinem Seelchen stärker ist. So ist das. Ja.
 
Ob ich glücklich bin? Nein.
Hier bin ich längst nicht mehr die „Flüchtende“.
Finde ich spannend, dass du dich für die Flüchtende hältst, in dieser Konstellation.
Nach dem, was du hier beschreibst, bist du doch ganz eindeutig die Jägerin - die nicht loslassen kann und will. Du machst offenbar dein Glück davon abhängig, ob und wie nahe er in deinem Leben ist. Anstatt dich zurückzuziehen, und für dein eigenes Glück, unabhängig von ihm, zu sorgen.
Ich verstehe die Situation so, dass du Mann und Familie hast, und gleichzeitig dauerhaft einen anderen Mann mehr liebst, der für dich (aus welchen Gründen auch immer, darüber kann man nur spekulieren) unerreichbar ist. Und du sagst, du bist unglücklich. Nicht falsch verstehen: ich verurteile das in keiner Weise. Es ist, was es eben ist. Was mich stutzig macht, ist, dass du eben nicht ehrlich zu dir selbst bist. Denn einerseits bist du unglücklich. Aber bewegen willst du dich trotzdem nicht. Stattdessen hegst und pflegst du deine Rationalisierungen der Verbindung, die du zu ihm spürst, "jagst" ihm also weiterhin hinterher, und trittst dabei ewig auf der gleichen Stelle.

Das Wesen von Dualseelenprozessen ist es aber nun doch, dass sie den Jäger lehren wollen, davon abzulassen, das Glück in einem anderen Menschen zu suchen, und stattdessen zu lernen, sich selbst glücklich zu machen. Bevor man das nicht erledigt hat, kann und wird der andere sich nicht auf einen zubewegen - so heißt es.

Du machst den Eindruck, als wolltest du unbedingt beides - als wolltest du nicht akzeptieren, dass es das eine (Vereinigung) nur unter der Voraussetzung des anderen (Loslassen, weiter gehen, glücklich werden) gibt. Und du klingst, als hättest du dich in das vermeintlich Schicksal ergeben, warten zu müssen. Du beschäftigst dich doch offenbar schon lange mit der Thematik. Ist dir denn nicht bewusst, dass es auf diese Weise nicht funktioniert?

Es ist echt schwierig, deine Beiträge zu lesen, ohne dabei ungeduldig zu werden. Denn du hättest es in der Hand, loszugehen, auf dem Weg zu dir - und falls er tatsächlich deine Dualseele sein sollte - in der Folge auch zu ihm. Aber dieser Weg führt eben erst mal weg von ihm, ganz und am besten auch physisch, und stattdessen hin zu dir und deinem eigenen Glück ohne ihn.
 
Finde ich spannend, dass du dich für die Flüchtende hältst, in dieser Konstellation.
Nach dem, was du hier beschreibst, bist du doch ganz eindeutig die Jägerin - die nicht loslassen kann und will. Du machst offenbar dein Glück davon abhängig, ob und wie nahe er in deinem Leben ist. Anstatt dich zurückzuziehen, und für dein eigenes Glück, unabhängig von ihm, zu sorgen.
Ich verstehe die Situation so, dass du Mann und Familie hast, und gleichzeitig dauerhaft einen anderen Mann mehr liebst, der für dich (aus welchen Gründen auch immer, darüber kann man nur spekulieren) unerreichbar ist. Und du sagst, du bist unglücklich. Nicht falsch verstehen: ich verurteile das in keiner Weise. Es ist, was es eben ist. Was mich stutzig macht, ist, dass du eben nicht ehrlich zu dir selbst bist. Denn einerseits bist du unglücklich. Aber bewegen willst du dich trotzdem nicht. Stattdessen hegst und pflegst du deine Rationalisierungen der Verbindung, die du zu ihm spürst, "jagst" ihm also weiterhin hinterher, und trittst dabei ewig auf der gleichen Stelle.

Das Wesen von Dualseelenprozessen ist es aber nun doch, dass sie den Jäger lehren wollen, davon abzulassen, das Glück in einem anderen Menschen zu suchen, und stattdessen zu lernen, sich selbst glücklich zu machen. Bevor man das nicht erledigt hat, kann und wird der andere sich nicht auf einen zubewegen - so heißt es.

Du machst den Eindruck, als wolltest du unbedingt beides - als wolltest du nicht akzeptieren, dass es das eine (Vereinigung) nur unter der Voraussetzung des anderen (Loslassen, weiter gehen, glücklich werden) gibt. Und du klingst, als hättest du dich in das vermeintlich Schicksal ergeben, warten zu müssen. Du beschäftigst dich doch offenbar schon lange mit der Thematik. Ist dir denn nicht bewusst, dass es auf diese Weise nicht funktioniert?

Es ist echt schwierig, deine Beiträge zu lesen, ohne dabei ungeduldig zu werden. Denn du hättest es in der Hand, loszugehen, auf dem Weg zu dir - und falls er tatsächlich deine Dualseele sein sollte - in der Folge auch zu ihm. Aber dieser Weg führt eben erst mal weg von ihm, ganz und am besten auch physisch, und stattdessen hin zu dir und deinem eigenen Glück ohne ihn.
Du sprichst mir aus dem Herzen.

Das Selbst erkennen ist sehr wichtig, doch so lange man meint er spürt und fühlt genau wie ich, so lange rennt man einer Illusion hinterher.

Er hat sich für seine Familie entschieden d. h. unteranderem er schläft auch mit seiner Frau, führt also ein ganz normales Eheleben.

Ja, @Wolfsblut könnte ganz normal eine Freundschaft mit ihm haben, jedoch sie wollte mehr und er war/ist nicht bereit dieses zu geben.

Nun lebt sie mit den Konsequenzen.

Anstatt abzuschließen und sich ihrem Glücklichsein zu zu wenden fügt sie sich lieber immer wieder neuen Schmerz zu.

So wie du es schreibst, auch der Jäger muss erkennen, dass manchmal die Beute entwischt ist und so kann er sich einem anderen Ziel zuwenden.
 
Ja, @Wolfsblut könnte ganz normal eine Freundschaft mit ihm haben, jedoch sie wollte mehr und er war/ist nicht bereit dieses zu geben.
Ich kenne ja nun die konkrete Geschichte von @MeinWolfsblut nicht. Ganz grundsätzlich gilt aber für DS-Beziehungen, dass Freundschaft, nämlich ehrliche Freundschaft, nicht möglich ist. Denn: so lange sich der gejagte in der Nähe des Jägers befindet, ihm ständig wie die Karotte vor die Nase gehalten wird, wird der Jäger seinen Impuls hin zum Gejagten nicht loswerden. Dementsprechend hielte ich "Freundschaft" in einem solchen Zusammenhang nur für ein Feigenblatt, das die eigentliche Dynamik, die nach wie vor existiert, verschleiern soll. Freundschaft ist es ja nicht, was der Jäger in Wahrheit will und wünscht. Er will das ganze Paket. Und da ist auch nichts falsch daran. Aber um weitergehen zu können, muss man sich das halt erst einmal eingestehen.

Ich denke mir immer: wenn man wirklich Vertrauen in den "größeren Plan" des Schicksals/Universums (oder wie auch immer man es nennen will) hat, dann kann man sich auch von der DS ab- und dem eigenen Glück zuwenden. Denn wenn das Gegenüber wirklich die DS ist, dann wird sich die Vereinigung am Ende erfüllen. Falls die vermutete DS im Endeffekt doch nicht die DS war, so hat man nichts verloren. Man ist dann ja sowieso schon darüber hinweg und glücklich. Man kann also nur gewinnen, wenn man weitergeht. Bleibt man hingegen stehen und wartet weiter, kann sich auch in der DS-Dynamik nichts bewegen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo :) mir gehts gut und dir?
ich hab ihn heute zum Mittagessen getroffen, hab mich nach der langen Meditation heute so gut gefühlt war mega ausgeglichen und happy und dann dachte ich so „hey, wäre schön ihn jetzt zu sehen“ und hab ihm geschrieben dass ich heute doch in der Arbeit esse und wir haben uns im Speisesaal getroffen. Es war so schön, haben uns voll lang umarmt und auch oft tief in die Augen geschaut aber es war noch jemand dabei und deshalb war es nicht das gleiche wie wenn wir alleine gewesen wären. Morgen gehen wir aber wieder zusammen essen (aber mit anderen Leuten) mal schauen, glaub wir werden uns jetzt oft sehen.

wegen der Meditation: ich hab ihn mir durchgehend visuell vorgestellt und auch das Gefühl herbeigerufen dass ich habe wenn er bei mir ist, hab mir vorgestellt wie es ist ihn zu küssen, mit ihm zu kuscheln usw :D das gibg dann schon ziemlich weit haha. Hab viel geweint weil es heftige Gefühle waren die dabei aufgekommen sind
ich würde schon sagen dass ich mental stark bin weil ich irrsinnig viel meditiere seit 1,5 Jahren eigentlich. Seit einem Jahr praktisch täglich, manchmal länger manchmal kürzer aber ich trainiere das eben echt Konsequent und tu mir da nicht schwer meine Gedanken auszuknipsen. Vor allem wenn ich an IHN denke fällt es mir so leicht weil ich gerne mit den Gedanken bei ihm bleibe, das passiert quasi automatisch
Wie gesagt die 50 min waren eigentlich kein großes Ding für mich, bin dabei 2-3 mal kurz mit den Gedanken abgeschweift aber echt nur kurz und sonst war ich nur mit ihm vereint.. wunderschön und doch auch schmerzvoll weil meine Seele spürt dass da einfach was dazwischen ist


Ähm, als jemand, der Magie praktiziert, kann ich Dir nur eines raten: tu so etwas nicht. Mit solchen Aktionen bindest Du Dich an diesen Mann und verursachst nur Leid, wenn er bei seiner Partnerin bleibt. Du schadest Dir damit und möglicherweise auch ihm.
 
Das Selbst erkennen ist sehr wichtig, doch so lange man meint er spürt und fühlt genau wie ich, so lange rennt man einer Illusion hinterher.
Auch da: ich weiß nicht, ob @MeinWolfsblut das tut. Aber ich bin ganz stark dafür, das anzuerkennen, was Menschen verbal äußern. Ich halte es für ein Unding -das aber in der Esoterikszene weit verbreitet ist -, zu glauben, man würde besser wissen, was in einem anderen vorgeht, als er es selber weiß und äußert - weil man sich ja telepathisch wähnt und so viel zu "spüren" glaubt. Das kann mitunter stimmen, ist aber sehr fehleranfällig.
Deswegen bin ich sehr dafür, die Menschen lieber einmal zu wörtlich zu nehmen, als Dinge in ihr Verhalten hineinzuinterpretieren, die man zu spüren glaubt. Jeder Mensch ist Experte für sich selbst, und ihre Äußerungen wahr und ernst zu nehmen, bedeutet, sie als Mensch zu respektieren. Und das ist ja überhaupt erst die Basis für eine gesunde Beziehung. Und auch die Basis für jede Art von Heilung, im Übrigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
Hab grad nach langer Zeit wieder Instagram geöffnet und das erste was ich sehe ist ein Bild, welches eine spirituelle Seite gepostet hat
Darauf sind eine Frau und ein Mann zu sehen die wie zwei Puzzleteile geformt sind die man ineinander stecken kann
Dabei stehen folgende Worte: „I wish I could explain your eyes, and how the Sound of your voice gives me butterflies. How your Smile makes my heart skip a beat and how every Time I am With you, I feel so complete“

WIE ARG? Wie passend?
Wieder so schicksalhaft dass mir das Universum das zeigt oder?
ich fühl diese Zeilen so stark…
wow

Du fühlst dich gerade von diesen Zeilen bestätigt , aber mit der suggestiven Zeichensprache der Puzzleteile sind sie an sich nicht spirituell. Die spirituelle Komponente erwächst viel mehr aus unserem eigenen Geist, und das braucht immer Zeit.
Eine solche Verbindung, die sich ganz stark über das Herz definiert, ist deshalb schicksalhaft, weil wir daran wachsen sollen.
Oder, um es mit zwei Sprüchen aus dem Zen -Buddhismus zu sagen:

Keine Schneeflocke fällt auf die falsche Stelle.

Du kannst den Pfad nicht beschreiten, solange du nicht selbst der Pfad geworden bist.
 
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