#QuerdenkerSindTerroristen

Bei solchen Typen wie diesem Täter gibt es m.A.n. keine Möglichkeit des Umgangs für Fremde (also etwa einen Kassierer). Man kann nur hoffen so jemandem nie zu begegnen oder im besten Fall dann zu erkennen dass man einem Menschen gegenüber steht der in gewisser Weise tollwütig ist. Man sollte den Mord m.A.n. nur nicht zu sehr in den Bereich "Querdenker" (Coronaleugnern, Impfskeptikern und Maskenverweigerer) im Gegensatz zu allen anderen interpretieren. Der Unterschied besteht zwischen "normalen Menschen" (inklusive Querdenker) im Gegensatz zu tickenden Zeitbomben wie jenem Täter.

Wenn man sich mal überlegt wie viele Gewalttaten und auch Morde es gibt, dann sind es statistisch gesehen zum Glück nicht übermäßig viele. Ein großer Teil davon geht jedoch auf Täter zurück die in irgendeiner Form durchdrehen, etwa Täter die eine andere Person auf Schienen schubsen oder Männer die wegen Eifersucht durchdrehen oder vergewaltigen. Ich habe z.B. mal eine Statistik gesehen in der es hieß, ungefähr jeder dritte Mord geschehe zwischen Ehepartnern.

Querdenker betreffend gibt es ja auch sehr unterschiedliche Charaktere und sehr unterschiedliche Ansichten. Würde man alle Menschen in Deutschland dazu zählen, die die Maßnahmen falsch finden und sich nicht impfen lassen wollen etc., dann sprechen wir von Millionen. Und Millionen von denen tragen trotzdem Maske und verhalten sich nicht gewalttätig oder sogar vollkommen unauffällig im Alltag. Zu glauben das seien alle tickende Zeitbomben ist jedenfalls falsch, ansonsten wäre in anderthalb Jahren wesentlich mehr passiert.

Dennoch ist die Aggressivität gegeben. Meine Tochter erzählt mir immer wieder, dass sie angeblafft wird, wenn sie auch die Maskenpflicht aufmerksam macht. Da fallen Worte, da schlackerst du mit den Ohren.
Meine Tochter hat zumindest Kollegen, aber viele stehen ganz allein im Geschäft.

Und falls nun die Regelung kommt, dass Ungeimpften wieder sowas ähnliches wie ein "kleiner" Lockdown umgehängt wird, also sie nicht zu Veranstaltungen und in Restaurants dürfen, dann kann ich mir vorstellen, dass wir uns auf so einiges einrichten sollten. Das Aggressionspotential ist nicht zu unterschätzen.
 
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Hier auch noch (aus dem Corona-Thread kopiert) zwei "Twitter-Sprüche" des Täters von vor 2 Jahren:

Aussage-Täter-1_Sept2019.jpg Aussage-Täter-2_Sept2019.jpg

Quelle: https://twitter.com/twinturbo206/following

Und die Seiten, denen er auf Twitter folgt, gehören:
AfDlern und anderen Rechten, der Jungen Freiheit, Epoch Times, Boris Reitschuster, Tichys Einblick, Achse des Guten, Erika Steinbach, Vera Lengsfeld ...
Also den üblichen Verdächtigen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch ist die Aggressivität gegeben. Meine Tochter erzählt mir immer wieder, dass sie angeblafft wird, wenn sie auch die Maskenpflicht aufmerksam macht. Da fallen Worte, da schlackerst du mit den Ohren.
Meine Tochter hat zumindest Kollegen, aber viele stehen ganz allein im Geschäft.
Ja, ich weiß. Ich habe es schon mal in der U-Bahn mitbekommen und bin sicher, dass sehr unangenehme Situationen zum Alltag in vielen Bereichen gehören. Aber nach anderthalb Jahren Corona und Maßnahmen gab es bisher kaum Gewalt. Dieser Mord ist sogar die einzige Gewalttat die mir in dem Zusammenhang einfällt, obwohl es vermutlich noch andere aber weniger schwerwiegende gab.

Mir geht es hier nur um den einen Aspekt, dass ein Mord wie dieser nicht nur untypisch ist. Die allermeisten Menschen könnten keinen Mord begehen. Jene aber die das können, so wie dieser Täter, wären auch in einem ganz anderen Kontext gefährlich.


Und falls nun die Regelung kommt, dass Ungeimpften wieder sowas ähnliches wie ein "kleiner" Lockdown umgehängt wird, also sie nicht zu Veranstaltungen und in Restaurants dürfen, dann kann ich mir vorstellen, dass wir uns auf so einiges einrichten sollten. Das Aggressionspotential ist nicht zu unterschätzen.

Ja, sehe ich auch so. Du fragtest in Deinem vorherigen Beitrag ja "Sollen wir ihnen nun das Köpfchen streicheln, um sie ja nicht zu reizen?". Und der Ansicht bin ich definitiv zwar nicht. Man sollte m.A.n. aber nicht zu viel Druck ausüben und Maßnahmen einführen die an Schikane grenzen. Was ich damit meine ist:

Auch geimpfte Menschen können Corona ja übertragen. Daher würde ich keinen Unterschied machen was die Maskenpflicht betrifft und bisher ist das ja auch so. Wo es sein sollte tragen alle Maske, egal ob Geimpft oder Ungeimpft.

Wenn es nun aber um das öffentliche Leben geht, um Restaurant oder Kino etc., dann ist ja offenbar geplant, dass Ungeimpfte nicht mehr teilnehmen dürfen. Und das halte ich für absolut falsch. Es sollte ihnen möglich sein mittels Negativ-Test z.B. ins Kino zu gehen. Das war für uns alle Monatelang möglich und es ist medizinisch nicht logisch das jetzt auf einmal anders zu machen, sogar v.a. wenn alle anderen geimpft sind. Diese Änderung der Regel hat nur einen Zweck: Druck auf Ungeimpfte um sich impfen zu lassen.

Man muss dabei auch bedenken, dass es lange nicht nur Spinner sind die bei der Impfung zögern. Vor kurzem sprach ich mit einem Investmentberater der mir da zustimmte und dann erzählte das viele seiner jüngeren Kolleginnen Sorgen haben weil sie an Schwangerschaft usw. denken. Mir gehts gar nicht darum wie berechtigt oder unberechtigt solche Sorgen sind. Man sollte einfach nicht einen derartigen Druck machen. Die echten Spinner werden sich sowieso nicht impfen lassen, die werden sich einfach nur bestätigt fühlen weil sie solche Szenarien vorhergesagt haben. Aber Menschen die tatsächlich ohne jede Ideologie einfach nur Sorgen haben was die Impfung betrifft derart auszuschließen... Das kann nicht gut sein.
 
Ich poste hier mal das, was der Anwalt Chan-jo Jun auf Twitter und YouTube
zu dem Mord an dem 20-jährigen Studenten meinte.
Er bezeichnet den Hintergrund zur Tat als "stochastischen Terrorismus".

Siehe:

https://twitter.com/Anwalt_Jun/status/1440005666261938177

Anhang anzeigen 89227



Und sein Statement auf YouTube:




Ergänzend noch wie er erklärt, wie Querdenker ihren Gleichgesinnten Tipps geben,
wie man sich dem Maskentragen verweigert, und wie man sich dagegen wehrt:




Seine Argumentation hält aber weder der Realität noch simpler Plausibilität stand. Er geht ja von diesem "Argumentationsleitfaden" aus, den Querdenker teilen um sich gegen Maske tragen zu wehren. Für Kassierer ist sowas, also ein uneinsichtiger und diskutierender Maskenverweigerer, mit Sicherheit höchst unangenehm. Aber da wird ja nicht zu Gewalt aufgerufen. Dennoch nennt Herr Jun das "bedrohen". Er greift hier also schon in die rhetorische Trickkiste um von einem Argumentationsleitfaden zu einer bedrohlichen Situation zu kommen. Der nächste Trick ist die Aussage "Etliche Querdenker sind davon überzeugt sich aus Notwehr wehren zu dürfen". Er wechselt also einfach mal das Thema was im Leser zu einer Assoziationskette und damit unbewusst zu einer vermeintlich logischen Verknüpfung werden kann. Verschwörungstheoretiker argumentieren sehr oft genau so. Man beachte auch die eingeschobene Einschränkung "etliche".

Im nächsten Tweet wird klar das er zwar geschickt aber nicht plausibel sondern sogar falsch argumentiert. Er schreibt: "Der Umstand das dies nach langer Zeit und vielen Wiederholungen zu Gewalt führt, ist ein Gesetz der Mathematik. Man nennt das stochastischen Terrorismus."

Dieser Tweet ist auf viele Arten interessant.

Zuerst mal: Mit dem "dies" nimmt er Bezug auf etwas was er vorher sagte. Aber was überhaupt? Die Verwischung zwischen "Argumentationsleitfaden" und "etliche.... glauben an aus Notwehr wehren" ist also nicht einfach nur eine Unterstellung von mir. Er bestätigt das mit dem einfachen Wort "dies".

Zweitens: Er behauptet seine Argumentation habe objektive Qualität, sei nicht "WIE EIN" sondern sei ein Gesetz der Mathematik dass man stochastischen Terrorismus nennt. In Wirklichkeit bezeichnet man mit "stochastischem Terrorismus" eher ein Prinzip, das ist eine mathematische Metapher. Ganz sicher ist es kein mathematisches Gesetz.


Diese Tweets sind in ihrer Gesamtheit also hochmanipulativ. Er beginnt mit Argumentationsleitfaden, kombiniert das dann mit einem vermeintlichen Recht auf (gewaltsame) Notwehr an die "etliche" Querdenker glauben, untermauert seine Argumentation vermeintlich objektiv mittels eines (vermeintlichen) mathematisches Gesetzes und kommt dann zu Mord. Und zwar nicht nur diesem einen Mord der tatsächlich verübt wurde. Am Ende setzt er das noch in Mehrzahl: "Querdenker kaperten die Figur (inwiefern Tötung aus Notwehr rechtens ist)".

Ich will ihm im Übrigen gar nicht unterstellen er agiere bewusst manipulativ. Der glaubt wahrscheinlich was er sich da ausdenkt. Prinzipiell ist das aber nicht so anders als das was einige der Querdenker-Idioten sich ausdenken und dann glauben. Argumentativ findet man hier genau die gleichen Prinzipien. Der rote Faden ist eine möglichst schlüssige Argumentation gegen ein Feindbild zu (er-)finden. Querdenker machen das z.B. gegen Prof. Drosten oder Bill Gates oder das World Economic Forum usw. Andere machen das gegen die Querdenker oder gegen welche Gruppe auch immer.

Aufrichtige Versuche eine Realität und mögliche Entwicklungen möglichst korrekt zu erklären sehen ganz anders aus. Und das ist auch was ich so kritisiere. Auf beiden Seiten bilden sich Idioten-Gruppen denen vollkommen egal ist was ist und wie es sich tatsächlich entwickelt und warum. Sie selbst befeuern destruktive Entwicklungen mit ihren rhetorischen Spielchen und glauben sich absolut im Recht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber da wird ja nicht zu Gewalt aufgerufen. Dennoch nennt Herr Jun das "bedrohen".
Sorry, nur durch das angebliche Recht, die Maske verweigern zu dürfen, kannst Du davon ausgehen, dass so einige testosterongesteuerte Maskenverweigerer sich bedrohlich vor Ladenbesitzern, Kassieren, Beamten u.a. aufbauen und sogar zum Angriff übergehen und Leute teils sogar schwer verletzen, wie mehrfach auch in der Vergangenheit geschehen.
Die fühlen sich durch solche Aufrufe legitimisiert dazu.

Beispiele - auch neue - gibt es jede Menge:
https://www.br.de/nachrichten/bayer...bayern-sorge-wegen-maskenverweigerern,SjePGXk
https://www.ruhrnachrichten.de/dort...siv-und-verletzt-bahnmitarbeiter-1676662.html
https://www.schwaebische.de/landkre...ldsee-recht-aggressiv-auf-_arid,11414599.html
https://www.rnd.de/panorama/aggress...t-glasflasche-E5ZZ2AMKYEN2N6T3C7OQBLYT6I.html
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/weilrod/weilrod-maskenverweigerer-wird-aggressiv_22953934
https://www.mainpost.de/regional/ma...aggressiv-auf-die-polizeibeamten-art-10647462
https://www.abendzeitung-muenchen.d...bespuckt-db-sicherheitsmitarbeiter-art-703339
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-pasing-corona-restaurant-polizei-1.5395710
https://www.all-in.de/c-polizei/agg...-droht-bankkunden-mit-messer-einsatz_a5124552
https://www.radio-in.de/ingolstadt-aggressiver-maskenverweigerer-235631/
https://exxpress.at/aggressiver-maskenverweigerer-festgenommen/

Wenn diese Beispiele nicht wie Bedrohungen rüberkommen, dann weiß ich auch nicht, was Du als bedrohlich empfindest ... o_O

Und das kann's ja nicht sein, dass wir hier vor solchen Bekloppten kapitulieren und sowas weiter dulden.
Denn das öffnet jeder Art von Gewalt Tür und Tor!
Die fühlen sich dann bloß im Recht, weil sie spüren, dass sie es schaffen, sich durchzusetzen.

Ich bin übrigens sicher, dass der Typ ohne Aufhetzkampagne im Hintergrund den Mord nicht begangen hätte.
Der hätte den 20-Jährigen vielleicht zu Boden geschlagen, aber mehr nicht.
Warum ich das glaube?
Der Typ hat sich schließlich selbst gestellt. Wäre er völlig ausgetillt, hätte der sich noch ne ganze Weile lang versteckt.
Offenbar hat er aber selbst gemerkt, dass er - auch für seine Verhältnisse - viel zu weit gegangen ist und keine Chance hat.

Meine Freundin, die etwa 20 km von Idar-Oberstein weg wohnt, hat mir erzählt, dass die Polizei den Typen den ganzen Abend und die Nacht lang durch gesucht haben und Bewohner des Landkreises sowie der angrenzenden Landkreise aufgefordert wurden, ihre Fenster und Türen ihrer Häuser verschlossen zu halten.
Den ganzen Abend lang nach der Tat flogen Hubschrauber über den Orten und suchten den Täter.
 
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Dennoch ist die Aggressivität gegeben. Meine Tochter erzählt mir immer wieder, dass sie angeblafft wird, wenn sie auch die Maskenpflicht aufmerksam macht. Da fallen Worte, da schlackerst du mit den Ohren.
Meine Tochter hat zumindest Kollegen, aber viele stehen ganz allein im Geschäft.

Und falls nun die Regelung kommt, dass Ungeimpften wieder sowas ähnliches wie ein "kleiner" Lockdown umgehängt wird, also sie nicht zu Veranstaltungen und in Restaurants dürfen, dann kann ich mir vorstellen, dass wir uns auf so einiges einrichten sollten. Das Aggressionspotential ist nicht zu unterschätzen.

Naja hier ist auch die Frage ob man wirklich anfangen muss die ungeimpften auszuschließen, es sind 17 Millionen Erwachsene die sich ungerecht behandelt fühlen würden.

Ich finde persönlich den Gedanken ziemlich schräg das wir Leute ausschließen...hätte mir nie vorstellen oder gar denken können das ich sowas akzeptiere... Es ist schräg...

Das damit verbundene Risiko das der ein oder andere durchdreht, das nehmen wir in Kauf.
 
Sorry, nur durch das angebliche Recht, die Maske verweigern zu dürfen, kannst Du davon ausgehen, dass so einige testosterongesteuerte Maskenverweigerer sich bedrohlich vor Ladenbesitzern, Kassieren, Beamten u.a. aufbauen und sogar zum Angriff übergehen und Leute teils sogar schwer verletzen, wie mehrfach auch in der Vergangenheit geschehen. (......)

Wenn diese Beispiele nicht wie Bedrohungen rüberkommen, dann weiß ich auch nicht, was Du als bedrohlich empfindest ... o_O

Achte auf den Kontext dessen was ich schrieb. Dabei ging es um die Rhetorik des Tweets, denn er bezieht die Bedrohung auf die "Argumentationsleitfäden". Falls "Bedrohung" teil dieser Argumentationsleitfäden sein sollte nehme ich zurück was ich sagte. Ich bin aber ziemlich sicher dass es das nicht ist.


Und das kann's ja nicht sein, dass wir hier vor solchen Bekloppten kapitulieren und sowas weiter dulden.
Denn das öffnet jeder Art von Gewalt Tür und Tor!
Die fühlen sich dann bloß im Recht, weil sie spüren, dass sie es schaffen, sich durchzusetzen.
Niemand hat gesagt man solle vor Bekloppten kapitulieren.

Ich bin übrigens sicher, dass der Typ ohne Aufhetzkampagne im Hintergrund den Mord nicht begangen hätte.
Der hätte den 20-Jährigen vielleicht zu Boden geschlagen, aber mehr nicht.
Warum ich das glaube?
Der Typ hat sich schließlich selbst gestellt. Wäre er völlig ausgetillt, hätte der sich noch ne ganze Weile lang versteckt.
Offenbar hat er aber selbst gemerkt, dass er - auch für seine Verhältnisse - viel zu weit gegangen ist und keine Chance hat.
Du selbst hast aber auch Beispiele dafür gepostet dass der Täter schon einige Zeit vor Corona Gewaltbereitschaft signalisiert hat und eine Nachbarin beschreibt ihn als hochaggressiv, als jemanden mit "kurzer Zündschnur" und der auch in anderen Situationen schon bedrohlich wirkte.

Ich will keineswegs darauf hinaus die Tat sei vollkommen unabhängig von Corona und Maßnahmen und Querdenker-Ideologien. Man sollte hier nur nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Die "Querdenker-Sind-Terroristen-Theorie" läuft ja darauf hinaus, dass Querdenker-Ideologien einige Menschen derart radikalisieren dass sie dann sogar zu Mord fähig sind. Ich sehe es so herum: Politische Gruppen, und die Querdenker sind ja nicht mal eine homogene Gruppe, ziehen auch Menschen an die irgendeine Disposition mitbringen. Und je ideologischer und extremer eine Ideologie, desto stärker ist ihre Anziehungskraft auf Extremisten. Solche Menschen nutzen ein Thema um ihr Gewaltpotential auszuleben. Es ist als ob eine schon existierende Wut nach einer Begründung sucht aktiv werden zu "dürfen". Die Wut und die Gewaltbereitschaft waren aber schon vorher da.
 
Und das kann's ja nicht sein, dass wir hier vor solchen Bekloppten kapitulieren und sowas weiter dulden.
Denn das öffnet jeder Art von Gewalt Tür und Tor!
Die fühlen sich dann bloß im Recht, weil sie spüren, dass sie es schaffen, sich durchzusetzen.

So ist es. Die Botschaft für alle Covidioten lautet dann: Du kriegst dein 6-er Pack auch ohne Maske, wenn du nur bedrohlich genug auftrittst.
 
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