Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

kleinelady86 · 22. September 2021

JimmyVoice schrieb:
Bei uns starb ja mal einer mit 39 ohne Vorankrankung wegen Infektion mit dem Virus. So sicher sollte man sich Nie sein.
Ungeimpft mit 52 liegt sehr wohl in der Möglichkeit es nicht so gut wegzustecken. Krankenhausaufenthalt geht mittlerweile eben schon ab um die 35 los.

Er verwechselt es wohl mit Geimpften die sich infizieren in dem Alter.

Bzw so wird es ihm erzählt.

Es lohnt sich auch nicht für ihn die Qoute auszurechenen

Wen man so schaut was er glaubt ohne zu hinterfragen.

Odysseus69 schrieb:
So ist es...
darüberhinaus gibt es aber auch Wissenschaftler, die das seit langem bestätigen, u.a.
John Ioannidis....

"...Der meistzitierte Medizin-Wissenschaftler war an der Universität Salzburg zu Gast und gab in 30 Minuten einen exzellenten Überblick über die Entwicklung der Corona Krise. John P.A. Ioannidis war der erste, der die Infektionssterblichkeit mit etwa durchschnittlich 0,15 % richtig abschätzte ..."

Weiterlesen hier ...
https://tkp.at/2021/06/30/top-medizin-wissenschaftler-john-ioannidis-corona-ist-bereits-endemisch/

Aus dem Beitrag.

"
der die Infektionssterblichkeit mit etwa durchschnittlich 0,15 % richtig abschätzte auf Basis der Daten vom Kreuzfahrtschiff Diamond Princess
"
Da hat einer in der Schule nicht aufgepasst.

Auf der Diamond Princess haben sich rund 700 Menschen infiziert.
13 sind gestorben.

0.15 Prozent sind es also in der verkehrten Welt?

Also ich komme auf Rund 1,8 Prozent wenn ich mich an der Daten der Diamond Princess orientiere.

Der Rest auseinander nehmen kann ich mir sparen.

Manchmal bringen mich eure Beiträge echt zum Lachen.

**Mina** · 22. September 2021

kleinelady86 schrieb:
Echt du fragst dich wer verblendet ist?

Nun ja du unterstellst mir, ich würde sagen sagen das Zyklusstörungen in keinem Zusammenhang mit Impfungen stehen würden?

Wo hab ich das geschrieben?

Du hast es genau hier geschrieben:

Wie du daraus lesen kannst kann schon allein die Pandemie Lage zu Zyklusstörungen führen und eine Infektion tut es in vielen Fällen, ist also definitiv nichts was unter bei Geimpften Frauen vorkommt

Und offenbar kommen Zyklusstörungen eben sehr wohl (auch) bei geimpften Frauen vor: Frauen nach dem Wechsel bekommen plötzlich wieder die Tage, andere kommen urplötzlich in den Wechsel, bei manchen sin die Blutungen viel schmerzhafter als früher, bei anderen sind sie abgeschwächter, etc.

Diese Zyklusstörungen ob wegen der Infektion oder Impfung haben aber keine schwerwiegenden Folgen im Sinne von Unfruchtbarkeit, es gibt auf der Welt hier einige wenige Einzelfälle, nach Infektionen oder Impfung, protentual gesehen kommt es bei Impfungen seltener vor als bei einer Infektion.
Beides ist im niedrigen 2 Stelligem Bereich.

Das mag sein, ich sprach aber nicht nur Unfruchtbarkeit an.

Ansonsten frag ich mich gerade wie lange du deinen Zyklus beobachtest ohne das er durch hormone oder so beeinträchtigt ist?

Ich verstehe diese Frage nicht. Ich kenne meinen Körper in dieser Hinsicht ziemlich gut.

Coronatote werden auch nicht als Coronatote benannt, wenn sie die Infektion übestanden haben und 6 Monate später sterben, wegen einen dauerhaften Schaden nach schwerer Corona Erkrankung, sollte man das einführen was meinst du?

Wenn jemand an Long-Covid-Folgen stirbt, finde ich es schon angebracht, dieses auch zu erwähnen.

Ändert es etwas an dem Gesamt Risiko?

Nein, aber an der Transparenz. Und das vermindert auch Verschwörungstheorien irgendwelcher Schwurbler.

Die Impfung ist freiwillig ilund auf eigenes Risiko, keiner hat gesagt das es keine Komplikationen geben könnten oder das man zu 100 pro geschützt ist, deshalb gibt es auch keinen Schadenersatz auch nicht für geimpfte die Trotzdem schwer krank werden.

Da muss ich mich entschuldigen, meine Infos waren da entweder veraltet, nur regional oder falsch. Momentan dürfte es Recht auf Schadensersatz zumindest in Deutschland geben, allerdings sind die Chancen darauf in der Realität naturgemäß sehr gering: https://www.br.de/nachrichten/wirts...et-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK

Ist ja keine Pflicht.

Doch, in manchen Berufen mehr oder weniger schon. Habe vorhin gelesen, in der Ärztekammer herrscht absolute Impfpflicht mittlerweile.

Ich verlange von niemanden sich Impfen zu lassen muss jeder selbst für sich entscheiden.

Halte nichts von 2 Klassengesellschaft
Und sehe obwohl ich selbst geimpft bin, kein Allheilmittel darin.

Dann sind wir uns da ja einig.

Und in G2 auch keine Lösung die weniger Belastung in Kh führt.

Es nervt nur wenn jemand die Nebenwirkungen schlimmer darstellt als sie sind, die Impfung als sehr gefährlich benennt und weil das meist gemacht wird, kann auch keine normale Diskussion entstehen.

Ja. Es nervt mich allerdings genauso, wenn Nebenwirkungen belächelt, verdreht oder schlicht ignoriert werden. Das ist unfair gegenüber den Betroffenen.

Das ist das Problem warum in diesem Thema, das Leute die etwas kritisch sehen übertreiben und Märchen verbreiten.

Übertreibungen lese ich an beiden Fronten immer häufiger. Ich nehme mich da auch nicht immer aus. Es gehen eben die Gemüter hoch. Aber nicht jeder Kritiker verbreitet Märchen. Und nicht immer entsprechen Erfahrungen anderer oder Fakten den eigenen Überzeugungen. Damit muss man eben leben und auch andere leben lassen (ich bin immer noch eher pro Impfung, käme aber nicht auf die Idee, Ungeimpfte generell zu verurteilen).

Odysseus69 · 22. September 2021

Tommy schrieb:
Ja, rede dir deine Nicht-Impferei ruhig schön, es kann ein böses Erwachen auf der Intensivi geben. "Ich kriege keine Erkältung, also kriege ich auch kein Covid" - mit Verlaub, das ist so blöde, dass es scheppert.

Wer es nötig hat SO zu "argumentieren" bringt sich nicht nur selbst in Verruf, sondern schadet auch dem Thema, das er damit vertritt. Zum Glück bin ich aber niemand, der umgehend falsche Rückschlüsse daraus zieht, z.B . ob die häufige Beschäftigung mit dem (Reiz-)Thema vielleicht jetzt ein Auslöser dafür war, die "gute Kinderstube" mal kurz zu vergessen oder welche Art von Provokation dich dazu brachte, so zu sein.
Ich verallgemeinere auch nicht und schliesse nun gleich von dir auf andere deiner Meinungsfreunde, sondern stell lediglich fest, dass es dir einfach schwerfällt sachlich zu bleiben.
Und auch nur deshalb wirst du in Zukunft keine weitere Erwiderung von mir finden.
Gruß
Odysseus

**Mina** · 22. September 2021

Tommy schrieb:
Ich hab es zwar immer schon geahnt, war mir aber nicht sicher. Jetzt hast du dich endlich ins Lager des Impfgegner positioniert. Ist ja auch sehr praktisch. Dir kann nichts mehr passieren, du hast dich ja impfen lassen und kannst jetzt covidiotisch rumwüten, Teil der Desinformationskampagne werden, die brachialen Lügen der Parsival-Links liken, das Standard-Argument der Covidioten bringen, die Impfungen seien noch nicht genügend erforscht und über Impftote und Impfgeschädigte schwadronieren.

Na dann mal zu, tu dir keinen Zwang an.

Das ist echt witzig, wie sehr man in Ecken gestellt wird. Natürlich bin ich erst mal gegen eine weitere Impfung, wenn mein Terminkalender voll mit Fachärzten ist (komme gerade vom Herzmuskelentzündungs-Bluttest zurück, den ich übrigens gar nicht machen wollte, aber vor die nächste Facharztuntersuchung nun mal vorweisen muss, weils halt doch sein könnte, auch wenn zumindest das zum Glück eher unwahrscheinlich ist)).
Ich weiß nicht, wo ich Desinformationen verbreitet haben sollte. Ich spreche vorwiegend von meinen eigenen Erfahrungen und davon, was in offiziellen Medien nachzulesen ist oder was ich von Freunden mitbekomme. So wie hier auch etliche andere. Wenn es um andere Erfahrungen im Netz geht, die ich hier wiedergebe, dann schreibe ich das für gewöhnlich dazu, da mir bewusst ist, dass sie nicht immer stimmen müssen (wie es eben in Sozialen Netzwerken oder Foren so ist). Ich befinde mich momentan in einer etwas mühsamen Abklärungsphase und natürlich kann ich nicht "beweisen", dass Symptom XY von der Impfung kommt. Die zeitliche Nähe und die - ja, laut gehäuften NW-Erfahrungen im Netz - Ähnlichkeit zu Seltsamkeiten ist halt teilweise schon frappierend. Zumal Anderes die Ärzte bei mir erst mal auch ausgeschlossen haben. Aber da kann ich wieder nur von mir sprechen.
Und entschuldige bitte, aber für mich ist eine Impfung tatsächlich noch etwas arg wenig erforscht, wenn man, während schon geimpft wird, erst mal noch weiterforschen muss, nachträglich Nebenwirkungen hinzufügt und erst aus der Praxis richtig schlau wird. Ist ja in Ordnung, ich hab mich ja dennoch (mit etwas Bauchweh) impfen lassen, und weil es offenbar unterging: Ich habe nie gesagt, mich nie wieder gegen Covid impfen zu lassen und ich bin keiner, der mein Umfeld mit allen Mitteln vor der bösen Impfung abhält o.ä.. Ganz im Gegenteil. Ich bin nicht der Maßstab für alle(s) und ich möchte schon gar nicht, dass irgendjemand sich aufgrund meiner Beiträge für oder gegen das Impfen entscheidet. Und ich bin froh, gegen Delta dank Impfung gewappnet zu sein. Meinetwegen soll sich jeder 5x impfen lassen. Möglicherweise gehe auch ich ein drittes Mal, wenn die Gegebenheiten dafür sprechen (habe ich übrigens so ähnlich vorhin schon erwähnt). In einem anderen Thread (glaub ich) schrieb ich sogar, warum ich mich trotz Tierversuchs-Gegnerseite impfen ließ und habe hier sogar erwähnt, dass eine der NW für mich positiv gewesen ist (hatte mir wohl eine OP erspart), aber das passt nun wieder nicht ins Bild des "Covidioten", nicht?
Urteilt lieber, anstatt respektvoll nachzufragen. War irgendwie eh klar hier

. Dass Du irgendwas "immer schon geahnt" hast, zeigt mir eher, wie ahnungslos Du bist. Macht nichts.
Nur so viel: Kampagnen welcher Art auch immer verbreite ich grundsätzlich kaum, weil ich gegen Ideologien und Fanatismus bin. Und weil ich nicht der Grund einer Entscheidung für oder gegen das Impfen sein möchte, schon gar nicht online.
Was ich nur sagen kann ist: Corona ist eine höllische Krankheit, es ist ernstzunehmen, Forscher forschen konzentriert an den Impfstoffen und - wie ich schon mal schrieb - ich bin froh, dank Impfung halbwegs vor Delta geschützt zu sein.

Laguz · 22. September 2021

Odysseus69 schrieb:
So ist es...
darüberhinaus gibt es aber auch Wissenschaftler, die das seit langem bestätigen, u.a.
John Ioannidis....

"...Der meistzitierte Medizin-Wissenschaftler war an der Universität Salzburg zu Gast und gab in 30 Minuten einen exzellenten Überblick über die Entwicklung der Corona Krise. John P.A. Ioannidis war der erste, der die Infektionssterblichkeit mit etwa durchschnittlich 0,15 % richtig abschätzte ..."

Weiterlesen hier ...
https://tkp.at/2021/06/30/top-medizin-wissenschaftler-john-ioannidis-corona-ist-bereits-endemisch/

... Ach ja genau ... da gibt es doch diese viel zitierte Studie aus Stanford ...

So so ... tkp.at ... der olle Peter F. Mayer schon wieder ...
Mann Mann Mann ... schon wieder eine ominöse Quelle, die nicht zur Original-Studie verlinkt ...
Los, erzähl mal, was der Ioannidis da in seiner Studie äußert?
Und wo ist eigentlich der Link zur Originalquelle (zur Studie)?

Oft braucht es nur das passende Schlagwort, um Kennerschaft vorzutäuschen.
Wird der "frühe Godard" oder der "späte Heimito von Doderer" lässig erwähnt, ist manches Publikum vom Namedropping so beeindruckt, dass es beim Gegenüber gleich profunde Einsichten vermutet.
Ähnlich verhält es sich mit dem Hinweis auf "eine Studie aus Stanford".
Auch wer mit Wissenschaft wenig vertraut ist, hat gehört, dass Stanford wie Oxford oder Harvard zum kleinen Kreis der Elite-Universitäten zählt.
Und was von einem so hochrangigen Forschungsstandort kommt, kann ja nur von bester Qualität sein, oder?

Siehe auch:
https://www.mimikama.at/aktuelles/stanford-studie-kein-beleg-fuer-nicht-effizienz-harter-massnahmen/

Ireland · 22. September 2021

Laguz schrieb:
... Ach ja genau ... da gibt es doch diese viel zitierte Studie aus Stanford ...

So so ... tkp.at ... der olle Peter F. Mayer schon wieder ...
Mann Mann Mann ... schon wieder eine ominöse Quelle, die nicht zur Original-Studie verlinkt ...
Los, erzähl mal, was der Ioannidis da in seiner Studie äußert?
Und wo ist eigentlich der Link zur Originalquelle (zur Studie)?

Oft braucht es nur das passende Schlagwort, um Kennerschaft vorzutäuschen.
Wird der "frühe Godard" oder der "späte Heimito von Doderer" lässig erwähnt, ist manches Publikum vom Namedropping so beeindruckt, dass es beim Gegenüber gleich profunde Einsichten vermutet.
Ähnlich verhält es sich mit dem Hinweis auf "eine Studie aus Stanford".
Auch wer mit Wissenschaft wenig vertraut ist, hat gehört, dass Stanford wie Oxford oder Harvard zum kleinen Kreis der Elite-Universitäten zählt.
Und was von einem so hochrangigen Forschungsstandort kommt, kann ja nur von bester Qualität sein, oder?

Geschäftsmodell Verunsicherung
Clemens Arvay & Co: Die Impfangstmacher
Wie Sachbuchautor Clemens Arvay, Psychiater Raphael Bonelli und Blogger Peter F. Mayer, drei Wortführer der Impfskeptiker, zu Österreichs schlechter Impfquote beitragen
https://www.derstandard.de/story/2000129237378/clemens-arvay-co-die-impfangstmacher

Und wieder eine Hetzseite, auf die hier wieder mal unreflektiert reingefallen wird.

kleinelady86 · 22. September 2021

**Mina** schrieb:
Du hast es genau hier geschrieben:

Und offenbar kommen Zyklusstörungen eben sehr wohl (auch) bei geimpften Frauen vor: Frauen nach dem Wechsel bekommen plötzlich wieder die Tage, andere kommen urplötzlich in den Wechsel, bei manchen sin die Blutungen viel schmerzhafter als früher, bei anderen sind sie abgeschwächter, etc.

Das mag sein, ich sprach aber nicht nur Unfruchtbarkeit an.

Ich verstehe diese Frage nicht. Ich kenne meinen Körper in dieser Hinsicht ziemlich gut.

Wenn jemand an Long-Covid-Folgen stirbt, finde ich es schon angebracht, dieses auch zu erwähnen.

Nein, aber an der Transparenz. Und das vermindert auch Verschwörungstheorien irgendwelcher Schwurbler.

Da muss ich mich entschuldigen, meine Infos waren da entweder veraltet, nur regional oder falsch. Momentan dürfte es Recht auf Schadensersatz zumindest in Deutschland geben, allerdings sind die Chancen darauf in der Realität naturgemäß sehr gering: https://www.br.de/nachrichten/wirts...et-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK

Doch, in manchen Berufen mehr oder weniger schon. Habe vorhin gelesen, in der Ärztekammer herrscht absolute Impfpflicht mittlerweile.

Dann sind wir uns da ja einig.

Und in G2 auch keine Lösung die weniger Belastung in Kh führt.

Ja. Es nervt mich allerdings genauso, wenn Nebenwirkungen belächelt, verdreht oder schlicht ignoriert werden. Das ist unfair gegenüber den Betroffenen.

Übertreibungen lese ich an beiden Fronten immer häufiger. Ich nehme mich da auch nicht immer aus. Es gehen eben die Gemüter hoch. Aber nicht jeder Kritiker verbreitet Märchen. Und nicht immer entsprechen Erfahrungen anderer oder Fakten den eigenen Überzeugungen. Damit muss man eben leben und auch andere leben lassen (ich bin immer noch eher pro Impfung, käme aber nicht auf die Idee, Ungeimpfte generell zu verurteilen).

ist also definitiv nichts was unter bei Geimpften Frauen vorkommt.

Fällt dir hier der Fehler auf, schreibt man es so?

Automatisiertes schreiben führt manchmal zu solchen Fehlern, es sollte nicht unter sondern nur heißen.

Davor schrieb ich deutlich

"Zu Zyklusstörungen kommt es oft wenn man unter Stress steht, eine schwere Erkrankung sowie auch die Impfung ist stress für den Körper also nichts ungewöhnliches... Sicher sollte es erwähnt werden aber dann bitte nicht im Sinne von dauerhaften Schaden deswegen..."

Was ist eigentlich der wahre Grund das du dir wegen sehr seltenen Impfkomplikationen so Gedanken machst?

Ich habe den Eindruck da steckt mehr hinter?
Was belastet dich so?

Die Frage wie lang du deinen Zyklus beobachtet ohne hormonelle Einwirkung habe ich gestellt, weil bei keiner Frau der Zyklus dauerhaft wie ein Uhrwerk funktioniert.
Es also hin und wieder auch ohne Gründe vorkommt das etwas anders wird, manchmal hats Gründe und da du dies zum ersten Mal festgestellt hast habe ich dir die Frage gestellt.

Denn es scheint dich erschrocken zu haben.

Überzeugung hat nichts mit Fakten zu tun.
Fakten sind wie Mathematik es gibt viele Rechenwege das Ergebnis bleibt aber gleich.
Auch die Überzeugung das es anders ist ändert nichts daran.

Erfahrungen oder Meinungen sind keine Fakten und vieles was hier von einigen gepostet wird, kann nicht mit Fakten belegt werden.

Das ist ja das was eine Diskussion schwer möglich macht.

Einige posten ja Dinge ohne selbst zu schauen ob was dran ist nur weil sie zu ihrer Meinung passen.
Dann brauchen sie sich nicht wundern wenn es durch Fakten wiederlegt wird.

kleinelady86 · 22. September 2021

**Mina** schrieb:
Du hast es genau hier geschrieben:

Und offenbar kommen Zyklusstörungen eben sehr wohl (auch) bei geimpften Frauen vor: Frauen nach dem Wechsel bekommen plötzlich wieder die Tage, andere kommen urplötzlich in den Wechsel, bei manchen sin die Blutungen viel schmerzhafter als früher, bei anderen sind sie abgeschwächter, etc.

Das mag sein, ich sprach aber nicht nur Unfruchtbarkeit an.

Ich verstehe diese Frage nicht. Ich kenne meinen Körper in dieser Hinsicht ziemlich gut.

Wenn jemand an Long-Covid-Folgen stirbt, finde ich es schon angebracht, dieses auch zu erwähnen.

Nein, aber an der Transparenz. Und das vermindert auch Verschwörungstheorien irgendwelcher Schwurbler.

Da muss ich mich entschuldigen, meine Infos waren da entweder veraltet, nur regional oder falsch. Momentan dürfte es Recht auf Schadensersatz zumindest in Deutschland geben, allerdings sind die Chancen darauf in der Realität naturgemäß sehr gering: https://www.br.de/nachrichten/wirts...et-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK

Doch, in manchen Berufen mehr oder weniger schon. Habe vorhin gelesen, in der Ärztekammer herrscht absolute Impfpflicht mittlerweile.

Dann sind wir uns da ja einig.

Und in G2 auch keine Lösung die weniger Belastung in Kh führt.

Ja. Es nervt mich allerdings genauso, wenn Nebenwirkungen belächelt, verdreht oder schlicht ignoriert werden. Das ist unfair gegenüber den Betroffenen.

Übertreibungen lese ich an beiden Fronten immer häufiger. Ich nehme mich da auch nicht immer aus. Es gehen eben die Gemüter hoch. Aber nicht jeder Kritiker verbreitet Märchen. Und nicht immer entsprechen Erfahrungen anderer oder Fakten den eigenen Überzeugungen. Damit muss man eben leben und auch andere leben lassen (ich bin immer noch eher pro Impfung, käme aber nicht auf die Idee, Ungeimpfte generell zu verurteilen).

ist also definitiv nichts was unter bei Geimpften Frauen vorkommt.

Fällt dir hier der Fehler auf, schreibt man es so?

Automatisiertes schreiben führt manchmal zu solchen Fehlern, es sollte nicht unter sondern nur heißen.

Davor schrieb ich deutlich

"Zu Zyklusstörungen kommt es oft wenn man unter Stress steht, eine schwere Erkrankung sowie auch die Impfung ist stress für den Körper also nichts ungewöhnliches... Sicher sollte es erwähnt werden aber dann bitte nicht im Sinne von dauerhaften Schaden deswegen..."

Was ist eigentlich der wahre Grund das du dir wegen sehr seltenen Impfkomplikationen so Gedanken machst?

Ich habe den Eindruck da steckt mehr hinter?
Was belastet dich so?

Die Frage wie lang du deinen Zyklus beobachtet ohne hormonelle Einwirkung habe ich gestellt, weil bei keiner Frau der Zyklus dauerhaft wie ein Uhrwerk funktioniert.
Es also hin und wieder auch ohne Gründe vorkommt das etwas anders wird, manchmal hats Gründe und da du dies zum ersten Mal festgestellt hast habe ich dir die Frage gestellt.

Denn es scheint dich erschrocken zu haben.

Überzeugung hat nichts mit Fakten zu tun.
Fakten sind wie Mathematik es gibt viele Rechenwege das Ergebnis bleibt aber gleich.
Auch die Überzeugung das es anders ist ändert nichts daran.

Erfahrungen oder Meinungen sind keine Fakten und vieles was hier von einigen gepostet wird, kann nicht mit Fakten belegt werden.

Das ist ja das was eine Diskussion schwer möglich macht.

Einige posten ja Dinge ohne selbst zu schauen ob was dran ist nur weil sie zu ihrer Meinung passen.
Dann brauchen sie sich nicht wundern wenn es durch Fakten wiederlegt wird.

Tommy · 22. September 2021

"Ich war ein Impfgegner, aber das hätte ich nicht sein sollen"

Auf der Intensivstation des Schwabinger Krankenhauses in München liegen derzeit nur Patienten, die sich mit Corona infiziert haben. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind ungeimpft. Ein Ehepaar bereut diese Entscheidung.

https://www.br.de/nachrichten/bayer...aber-das-haette-ich-nicht-sein-sollen,SjiFzpF

Gertrud Maier will reden. Weil sie eine Botschaft für die Menschen hat. Der Oberarzt ist dabei, denn das EKG pfeift immer wieder und zeigt gefährliche Werte an, "Sprechen wird zum Leistungssport".

Derzeit gibt es keine wirksamen Medikamente, um SarsCov2 zu heilen. Das einzige, was helfe, sei die Impfung, so Schneider. "Es sind viele dabei, die gesagt haben, wir wollten noch abwarten mit der Impfung. Aber auf die Frage, auf was man noch warten will, kommt meist keine große Antwort. (...) Wenn man sich nicht für die Impfung entscheidet, entscheidet man sich ganz klar für die Infektion, die wird man dann bekommen, auf jeden Fall", sagt der Mediziner.

Weiterlesen!

Das Ehepaar Maier hat sich also nicht impfen lassen, "weil man immer wieder verschiedene Sachen gehört hat". Das Geschwafel der Impfgegner hat also Wirkung gezeigt. Und zweitens: An diesem Geschwafel klebt Blut. Das bitte sollten sich alle, die sich hier im Thread als Impfgegner in Stellung bringen, vergegenwärtigen: Dass sie mit ihrem amorphen Gequakel möglicherweise Mitschuld haben am Tod ihrer Mitmenschen.

Darüber sollten alle diese Odysseuse, Parzivale und Darkhorizons nachdenken: Ob es das wert ist, sich hier für relativ kurze Zeit als heroische Rebellen zu inszenieren und dabei User, die wankelmütig sind, in die Hölle zu schicken.

Tommy · 22. September 2021

**Mina** schrieb:
Was ich nur sagen kann ist: Corona ist eine höllische Krankheit, es ist ernstzunehmen, Forscher forschen konzentriert an den Impfstoffen und - wie ich schon mal schrieb - ich bin froh, dank Impfung halbwegs vor Delta geschützt zu sein.

Bist du nicht. Da du ja nur einmal geimpft bist und offenbar nicht vorhast dich ein zweites Mal impfen zu lassen:

**Mina** schrieb:
Natürlich bin ich erst mal gegen eine weitere Impfung, wenn mein Terminkalender voll mit Fachärzten ist

Corona wird dich mit Sicherheit holen. Ich beziehe mich dabei auf die Aussage des Oberarztes aus meinem vorangegangenen Post:

Oberarzt: Worauf warten die Impf-Zögerer?
Dieser Aufwand könnte zum größten Teil vermieden werden, ist sich Schneider sicher. Seit 13 Jahren ist er Intensivmediziner. Schneider wirkt, als brächte ihn so schnell nichts aus der Fassung. Doch wenn er sich mit seinen Intensivpatienten oder den Angehörigen über deren fehlenden Impfschutz unterhält, ist er irritiert.

Derzeit gibt es keine wirksamen Medikamente, um SarsCov2 zu heilen. Das einzige, was helfe, sei die Impfung, so Schneider. "Es sind viele dabei, die gesagt haben, wir wollten noch abwarten mit der Impfung. Aber auf die Frage, auf was man noch warten will, kommt meist keine große Antwort. (...) Wenn man sich nicht für die Impfung entscheidet, entscheidet man sich ganz klar für die Infektion, die wird man dann bekommen, auf jeden Fall", sagt der Mediziner.
https://www.br.de/nachrichten/bayer...aber-das-haette-ich-nicht-sein-sollen,SjiFzpF

Auf was wartest du eigentlich, Mina?

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