Der vegane Good News Thread

Good News auch, dass man hier die Gelegenheit hat, diesen offenen Brief an den Wirtschaftsminister zu unterzeichnen:

https://veganz.de/offener-brief-an-den-wirtschaftsminister/

"Vegane, vegetarische und flexitarische Ernährungsweisen sind nach Ergebnissen des BMEL-Ernährungsreport 2021 in der Breite der Bevölkerung angekommen, sowohl im aktuellen Kauf entsprechender Produkte wie auch im Blick nach Vorne als Ernährung der Zukunft. Mit einem Umsatz von 817 Millionen Euro 2020 für pflanzliche Produkte in Deutschland und einem Wachstum von 93% im Vergleich zum Vorjahr, ist die vegane Kategorie nach Nielsen Zahlen, die am schnellsten Wachsende und bereits heute ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor.

Umso überraschender und absolut unverständlich ist es für uns, dass wir für die Errichtung einer innovativen, nachhaltigen Produktionsanlage für rein pflanzliche Käse-, Fisch- und Fleischalternativen keine Förderung erhalten können, da entsprechend den Regelungen des gemeinsamen Koordinierungsrahmens in der jeweils geltenden Fassung und gemäß Artikel 3 Absatz 2 der Verordnung (EWG) Nr. 1898/87 des Rates (ABl. EG Nr. L 182 vom 3.7.1987, S. 36), die Verarbeitung und Vermarktung von Milch oder Milcherzeugnisse imitierenden oder substituierenden Erzeugnissen von der Förderung ausgeschlossen sind."

Wer das ebenso ungerecht findet, bitte unterzeichnen und teilen. Danke.
 
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Good News sind auch immer, wenn staatlich subventionierte Schwerverbrecher zwangsläufig ihrer Karma-Einlösung entgegentreten müssen.

https://www.bayern.de/bayerische-schweinehalter-vor-dem-ruin/

Hieraus ein Zitat von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger:
Wir sollten aus Corona gelernt haben, wie bedeutend es ist, sich mit wichtigen Produkten selbst versorgen zu können. Das gilt besonders für Lebensmittel. Es wäre fatal, wenn es bereits in wenigen Jahren keinen Schweinebraten und keine Bratwürstchen mehr aus bayerischer Produktion gäbe, sondern aus China, Brasilien und den USA, über Großschlächtereien und Wurstfabriken außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten. Genau auf diesem Weg sind wir momentan. Heimische Qualität mit hohen Umwelt- und Tierschutzauflagen ist mit Dumpingpreisen nicht zu machen. Ich appelliere an den Lebensmitteleinzelhandel, die heimische Versorgungsbasis durch auskömmliche Preise abzusichern. Die derzeitigen 1,25 Euro je Kilogramm Schweinefleisch sind ruinös.“

Nein, Herr Aiwanger, aus Corona sollten wir einzig gelernt haben, dass wir ab jetzt kein Fleisch mehr konsumieren dürfen, wenn wir weitere Pandemien verhindern wollen.
 
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