auto abgeschleppt worden

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Da kommen mir ein paar Gedanken, vielleicht sind sie nützlich, vielleicht nicht, ich weiß nicht, guck mal was Du pflücken kannst?

Das Auto als Vehikel, als Symbol dafür, wie man durch das Leben geht, auf welche Weise, das wurde "wie immer geparkt", anders formuliert, wie immer, also gemäß der bisherigen Gewohnheiten gefahren und geparkt - an einer vertrauten Straße, einem bisher bekannten Weg, an dem man "ausruht" für einen Moment, also parkt.
Dann soll es weiter gehen, doch "an dem bisherigen Weg" gibt es "das eigene Fortkomm-Mittel" nicht mehr.

liebe Felsenamazone,
es sind viele Gedanken gewesen di mir nutzen.
wie du oben beschreibst, es geht ans Eingemachte , tatsächlich sid es meine Gewohnheiten die verändert werden *müssen*.
ich habe immer mal so Ausruhphasen in denen ich das alte hochhalte, doch recht hast du, ein Vorwärtsgehen damit geht nicht, mittlerweile haben sich einige Dinge hier auch verändert /Erneuert, ich tue mich schwer mich vom Alten zu verabschieden und das Neue willkommen zu heißen.

Interessant ist, dass im Traum gar nicht auftaucht, wohin das Traum-Ich möchte. Das Ziel - vielleicht ein neues Ziel - ist gar nicht bewusst. Vielleicht, wenn es bekannt wäre, das Ziel, dann käme man vielleicht zu Fuß oder mit dem Bus oder auf eine andere, neue Weise dahin?

vollkommen korrekt, ein Ziel sehe ich noch nicht, aber die Veränderungen die stattfinden.

Aber es geht darum, das Vehikel und das bisherige Fortkomm-Mittel wiederzufinden, denn es ist plötzlich nicht mehr "da". Ob es sich aufgelöst hat oder ob sich jemand anderes das Auto "eingesackt" hat, von dem man es sich wiederholen kann?
ich würd gern meinen alten Trott wieder haben, das gebe ich zu, aber Vergangenheit ist nunmal Vergangenheit.
Es ist keine Benachrichtigung darüber zu finden, offenbar wurde behördlicherseits (wegen der Schilder) der Sachverhalt "in die Vergangenheit wirkend" (wegen dem Datum) das Fortkommen schlicht und absurd "verboten". Es ist wie ein Schildbürgerstreich. Eine unverständliche Situation. Was macht denn die Gesellschaft gerade, was machen die Behörden? Man weiß nicht weiter, wie bisher geht es nicht weiter.
korrekt
Doch an die Behörden selbst kann man sich nicht wenden, es ist ja keine Nachricht von den Behörden da, mit dem Hinweis, an wen man sich wenden könnte. Nur die kryptische Botschaft mit dem Datum. Wer numerologisch interessiert ist, der kann vielleicht aus der 26, 2 + 6 = 8, Vollkommenheit und Unendlichkeit, etwas lesen. Oder die Zahlen haben für Dich Bedeutung? Der Tag vielleicht?

hab ich noch nicht näher dran geschaut. Datum selbst sagt mit wirklich nichts ausser das wieder mein auge einen Fleck hatte mittlerweile wieder weg. (so ein sch.. aber auch)

Der Hilferuf geht an vertraute Personen, aus der Familie, doch auch dort wird niemand erreicht und wenn, dann nur ein Kind, obwohl man doch erwachsene Menschen erreichen wollte. Man erreicht selbst im privaten Umfeld die Menschen nur noch schlecht. Oder man spricht mit Erwachsenen, doch sie klingen wie Kinder. Es ist frustrierend.

Dann kam mir der Gedanke, warum fragt man andere nach dem eigenen Auto (Lebensweg); können die überhaupt etwas wissen oder sind die vielleicht genauso "vehikellos und ratlos" wie man selbst?
kann ich nicht beantworten

Es ist noch der Hinweis im Traum, dass man weibliche Personen anruft; ein Hinweis vielleicht auf die weibliche Qualität im eigenen Inneren. Diese Seite in einem selbst, die man da angerufen hat, die hat vielleicht doch etwas beizutragen, vielleicht könnte ein weiterer Traum helfen, es noch einmal zu versuchen, einen Rat oder Hilfe zu erhalten - was letztlich in einem selbst buchstäblich "schlummert".

noch nichts weiter gehört


Ich bemerke, nebenbei bemerkt, dass zurzeit viele Menschen recht intensive oder symbolische Träume haben, die offenbaren, dass sich die Menschen innerlich neu orientieren oder zumindest ein bisschen "sortieren", Vergangenes noch einmal Revue passieren lassen und Ausschau halten nach dem, was derzeit noch da ist, wertvoll und gut, und was wegfällt, weil man es verliert und vor allem ... wie es jetzt "weitergeht". Wie, wohin, womit -

daher wurde ich auch auf den Traum aufmerksam; mir kommt es so vor, als ob Du mit den Traumbildern gerade etwas träumst, was vielen Menschen im kollektiven Unterbewussten gerade durch das Gemüt weht.

ja das ist möglich,
Ich wünsche Dir weitere, erkenntnisreiche, angenehme Träume, die Dir Wege und Mittel offenbaren.

LG
Eva

danke für deine Gedanken sie haben mir sehr geholfen.
 
Hallo Flimm,

nicht mehr da - muss ja nicht abgeschleppt heissen. Könnte ja auch geklaut bedeuten. Aber du hast es mit abgeschleppt überschrieben und warst dir also sicher ?

Das Auto steht bei mir für das eigene Selbst - das eigene ICH - in Deutungen wie Träumen. Ich fand alles was mit Auto war - bei Ereignissen und Träumen- immer lebenseinschneidend.

Abschleppen kann ja auf öffentlichen Strassen eigentlich nur die Staatsmacht veranlassen.



Hast du unter dem Datum nicht zufällig dann mal in deine Transite geschaut ?

Neben t-Sa gradgenau zu deinem Sa un t-Pl /Chiron .....Kick-Starter an dem besagten Tag- t-So gradgenauer Aspekte auf MC/IC und t-Mars in 10 - Staatsmacht -gradgenau auf Hausspitze 5 u. 11. 5=ICH-Identitiät und Achse 5/11 - Selbstbefreiungsachse. Beide 5/11 H-Herrscher ebenfalls schon länger t-aktiviert.

.

lebenseinschneidend ja, aber nicht negativ,
mein anhaften ist eher das was noch stört.
und ja es geht um mich als Person, wie ich mich zeige, wie ich mit mir umgehe, wie ich mit Veränderungen umgehe.
Da baut sich eine neue Lebensphase auf und ich seh sie nicht.bzw kann sie noch nicht so wirklich annehmen.
Und schon hatte ich wieder einen fleck im Auge, ist seit geraumer zeit aber wieder weg.
passend zu der Situation.
 
Das Auto symbolisiert grundsätzlich deine Art und Weise, deinen Lebensweg zu gehen. Mit seinem Auto identifiziert man sich, und das nicht nur im Traum.

Du hast nun in der Vergangenheit einen Fehler gemacht, unbemerkt und unabsichtlich. Passiert.
Nun aber stehst du vor der Konsequenz, und die fällt heftig aus. Denn ohne Auto geht erstmal nichts mehr. Du wirst ausgebremst. Das solltest du wohl im übertragenen Sinne auf eine ganz konkrete Situation in deinem Leben übertragen können...

Und das hat wohl irgendwie irgendwas mit der besagten Schwiema zu tun. Auch wenn es im Traum nicht die reale Schwiema war, meine ich in diesem Fall nicht, dass sie lediglich ein Symbol ist.
Wenn sie unabhängig von dir aktiv wird – wurde - in deinen Angelegenheiten, dann könnte das vielleicht eine Art von ihr sein...... du hast keinen Kontakt mehr zu ihr.
Aber sie hat nichts bewirkt, und obwohl du dich nun an sie wendest, ist sie nicht mehr erreichbar für dich.

Wer im Traum sein Auto verliert, ganz gleich wie und warum, der hat seine Identität verloren, was er aber erst so nach und nach begreift in der Realität.

nochmals eine antwort.

und ja ich bin ausgebremst von aussen (schwiema, wenn sie das dann war im Traum) , obwohl sie für mich nicht erreichbar ist, auch das stimmt voll.
ob ich meine Identität verloren hab, weiss ich nicht, aber da ändert sich zur Zeit sehr viel auch an mir, eben wie du sagt, wie ich was mache und was ich mache.

danke nochmals für deine Gedanken, die immer sehr stimmig sind.
 
lebenseinschneidend ja, aber nicht negativ,
mein anhaften ist eher das was noch stört.
und ja es geht um mich als Person, wie ich mich zeige, wie ich mit mir umgehe, wie ich mit Veränderungen umgehe.
Da baut sich eine neue Lebensphase auf und ich seh sie nicht.bzw kann sie noch nicht so wirklich annehmen.
Und schon hatte ich wieder einen fleck im Auge, ist seit geraumer zeit aber wieder weg.
passend zu der Situation.

Ich kenne solche Situationen auch - erst hatte ich dauernd Auffahrunfälle - und dann zuerst Netzhautblutungen - weil ich was nicht sehen und verändern wollte - und dann eine Netzhautablösung.

Und dann hab ich es doch durchgezogen und dann hatte ich nichts mehr und Ruhe.
 
Das klingt, als regierst du dich selbst mit dem Kopf.
Bleib natürlich, bleib authentisch.

das stimmt schon, früher war ich wesentlich emotionaler.
mittlerweile ist mir aber bewußt geworden das ich mehr Aktion brauche in meinem Leben, körperliche Aktion,
früher war ich fit und emotional,
jetzt bin ich faul geworden und sachlicher.

Vom arzt verordnete Aktionen,
laufen und laufen, wieder in Bewegung kommen.

ich werd jetzt auch wieder meine ganze vernachlässigte Muskelmasse auf Trab bringen,
vielleicht geh ich arbeiten so nebenbei, das würde ja ausreichen.
und das Geld schadet auch nicht für die vielen irdischen Veränderungen die anstehen.

nunja, aber quatschen mag ich auch sehr gern ;)
 
Ich kenne solche Situationen auch - erst hatte ich dauernd Auffahrunfälle - und dann zuerst Netzhautblutungen - weil ich was nicht sehen und verändern wollte - und dann eine Netzhautablösung.

Und dann hab ich es doch durchgezogen und dann hatte ich nichts mehr und Ruhe.

ja so ähnlich und niemand weiss was da abgeht, keiner versteht die Heilung ,
und dann s ist es wieder da und zwei wochen wieder weg.
und jedesmal zum arzt rennen, ins KH, Untersuchung bezahlen woe OCT und Farbstoffuntersuchung,
das finde ich sehr anstrengend.
 
ja so ähnlich und niemand weiss was da abgeht, keiner versteht die Heilung ,
und dann s ist es wieder da und zwei wochen wieder weg.
und jedesmal zum arzt rennen, ins KH, Untersuchung bezahlen woe OCT und Farbstoffuntersuchung,
das finde ich sehr anstrengend.

Kann dich da gut verstehen- für mich wars auch immer Horror die weitgetropften Pupillen und dann die Lupe direkt auf dem Auge mit dem fiesen Licht. Und den Schiss den ich immer hatte - was sie jetzt nu wieder wo finden.
 
Ach - und was mir da noch einfällt- damals war mein favorisierter Satz im Sprachgebrauch - Das sehe ich nicht ein !

Und zack war dann auf einmal meine Netzhaut an meinem linken Auge ab - alles schwarz und ich konnte nur noch ein- sehen - sprich nur noch mit einem Auge sehen
 
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Zur gleichen Zeit pflegte mein Arbeitskollege in jenem Jahr den Satz - "du gehst mir auf den Sack !"

Er hatte in dem Jahr 2 Mal eine Hoden-OP.
 
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