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Ich kann dich da so gut verstehen. Ich wünsche mir auch nichts mehr als regelmäßigen Kontakt und nicht nur alle paar Monate Mal kurz schreiben und Angst haben dass er sich wieder ganz zurück zieht.
Und wie du schon sagst, man muss es nur wollen.
Vielleicht merken unsere Seelchen ja irgendwann dass die Verbindung so oder so da ist, man kann davor nicht wegrennen.......man müsste nur einen gemeinsamen Weg finden, wie auch immer der aussehen mag.

Alles ist so oder so immer verbunden (auch @MeinWolfsblut) , aber es zeigt sich in unserer individuellen Realität nur etwas, wenn wir ihm/ihr Aufmerksamkeit geben und wenn wir weiterhin in Resonanz sind. Insofern wird es konkret gefüttert von deiner Anhaftung an die andere Person im Reich der dualen Illusionen, auch wenn es nur tatsächlich realisiert werden kann durch die absolute Wirklichkeit des Einsseins.

Vor der Anhaftung kann man "Wegrennen" und von der absoluten Wirklichkeit muss man es nicht.
Real kann sich das aber schwierig darstellen natürlich.
 
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@Seelenherz

Siehst du. Und dieser eine Moment gerade, vor nicht mal 5 Minuten… Der war da und den kann uns niemand nehmen, weißt du? Du lachst mich an, ich dich, einfach nur die Nähe des anderen und fühlen, es ist beiden willkommen, ohne Angst, dass gleich Atombomben in meine Richtung fliegen. Das war schön und deutlich.

Was jetzt noch gefällt hätte? Vieles. Zum Beispiel der Moment in dem wir endlich wieder stimmlich reden. Die andere Stimme von dir, hab ich sehr wohl gehört.
Und das ist gut so.
 
Alles ist so oder so immer verbunden (auch @MeinWolfsblut) , aber es zeigt sich in unserer individuellen Realität nur etwas, wenn wir ihm/ihr Aufmerksamkeit geben und wenn wir weiterhin in Resonanz sind. Insofern wird es konkret gefüttert von deiner Anhaftung an die andere Person im Reich der dualen Illusionen, auch wenn es nur tatsächlich realisiert werden kann durch die absolute Wirklichkeit des Einsseins.

Vor der Anhaftung kann man "Wegrennen" und von der absoluten Wirklichkeit muss man es nicht.
Real kann sich das aber schwierig darstellen natürlich.

Ich stimme dir zu dass alles verbunden ist. Dennoch denke ich dass zwischen manchen Menschen eine besondere Verbindung ist.
 
Alles ist so oder so immer verbunden (auch @MeinWolfsblut) , aber es zeigt sich in unserer individuellen Realität nur etwas, wenn wir ihm/ihr Aufmerksamkeit geben und wenn wir weiterhin in Resonanz sind. Insofern wird es konkret gefüttert von deiner Anhaftung an die andere Person im Reich der dualen Illusionen, auch wenn es nur tatsächlich realisiert werden kann durch die absolute Wirklichkeit des Einsseins.

Vor der Anhaftung kann man "Wegrennen" und von der absoluten Wirklichkeit muss man es nicht.
Real kann sich das aber schwierig darstellen natürlich.

Er ist ja nicht nur eine Illusion, sondern ein Mensch aus Fleisch und Blut Und ja, es ist sehr schwierig, dass was ist, in ein physisches reales Miteinander umzusetzen. Ich würde, denn ich möchte nicht nur Dual oder Traum. Die Seele kenne ich. Doch ist es schwer eine Balance zwischen Seele und täglichem Leben/Umgang zu finden. Wir gehen immer ein paar Schritte aufeinander zu und scheitern dann dabei an Äußerlichkeiten. Die Seele ist perfekt und unschuldig, sie ist innen. Die Menschen um sie herum, sind aber fehlerhaft. Voll von nicht begreifbaren Gefühlen, Verbindungen, Ängsten und Komplexen.

Beruhigend ist gewissermaßen, dass jene Bindung, Liebe bleibt, auch wenn der fehlerhafte Kopf sich eigentlich schon längst dafür entschieden hat, alles zu beenden. Weil er will, was die Seele schon längst hat. Meine Seele hat meine Denkerei aber längst überstimmt. Sich aber mit dem „Ist-Zustand“ arrangiert.

Wenn es so sein soll wie jetzt, dann ist es gut, fühlt sich gut an. Mehr geht immer. Doch das liegt nicht in meiner Hand. Aber im Moment möchte ich von dem ganzen „ich will…“ einfach mal wegkommen. Denn so kann ich genießen, was kommt und ist.

Und was sich gut anfühlt, ist nicht schlecht, nicht wahr?
 
Ich stimme dir zu dass alles verbunden ist. Dennoch denke ich dass zwischen manchen Menschen eine besondere Verbindung ist.

Natürlich ist das so, aber es ist eben keine "seelengesetzliche" Instanz. Es wird besonders, weil es durch unsere Gefühle und Sehnsüchte katalysiert wird. Und wenn da genug Talent und Resonanz da ist funktioniert es eben auch.

Insofern kann man prinzipiell davon "wegrennen". Wenn du es natürlich so gut findest, kannst du es auch weiter so tun. Aber niemand, auch kein unpersönliches Gesetz, hat es quasi so festgelegt, und dass es spezieller ist als die Verbindungen zu allem anderen liegt an der eigenen Aufmerksamkeit, auch der früheren Aufmerksamkeit.
 
Ich kann dich da so gut verstehen. Ich wünsche mir auch nichts mehr als regelmäßigen Kontakt und nicht nur alle paar Monate Mal kurz schreiben und Angst haben dass er sich wieder ganz zurück zieht.
Und wie du schon sagst, man muss es nur wollen.
Vielleicht merken unsere Seelchen ja irgendwann dass die Verbindung so oder so da ist, man kann davor nicht wegrennen.......man müsste nur einen gemeinsamen Weg finden, wie auch immer der aussehen mag.

Wegrennen? Das ist Kampf, Krampf, Schmerz. Das mache ich nicht, hab ich schon. Ich bin offen, ohne Groll. Aber arrangiere mich mit dem, was möglich ist.

Sehr wohl kann man kontrollieren, was man tut, wohin man darf und wo Vorsicht geboten ist. Mit Rücksicht auf die Welt und das Leben. Besonders mit Rücksicht auf den Menschen der geliebt wird. Denn auch er hat ein Leben.
 
Und was sich gut anfühlt, ist nicht schlecht, nicht wahr?

Wenn dem so ist, und es keine Quälerei ist, dann würde nichts dagegen sprechen.

Ich selbst habe letztlich alle telepathischen Verbindungen eingestellt, wenn ich diejenigen nicht einmal mehr real gesehen habe (und auch sonst keinen Kontakt). Hatte da dann nicht mehr den Eindruck, dass es in der Summe noch positiv war, und dass ich mir und der anderen Person wirklich einen Gefallen tue. War nicht immer einfach aber, klar.
 
Wenn dem so ist, und es keine Quälerei ist, dann würde nichts dagegen sprechen.

Ich selbst habe letztlich alle telepathischen Verbindungen eingestellt, wenn ich diejenigen nicht einmal mehr real gesehen habe (und auch sonst keinen Kontakt). Hatte da dann nicht mehr den Eindruck, dass es in der Summe noch positiv war, und dass ich mir und der anderen Person wirklich einen Gefallen tue. War nicht immer einfach aber, klar.

Quälereien gibt es… Wenn er mich ignoriert. Ignorieren MUSS. Äußerlich. Aber mittlerweile weiß er, dass es mir weh tut und schiebt noch irgendwas im Nachhinein nach (Winken oder Ähnliches) und ich weiß „es ist Jemand in der Nähe“. Aber es ist nicht immer einfach. Denn ich wünsche mir unsere Freundschaft zurück. Die physische Freundschaft, anfassen, greifen, umarmen. Ich liebe ihn, kann ihn aber nie physisch habe. Das quält schon. Wobei wir wieder beim „haben wollen“ sind.

Doch zumindest bewege ich mich in eine Richtung, die weder zieht, noch drückt und lässt, was es sein soll. Das Leben ist kurz - und wenn ich in seiner Nähe immer noch ein schönes Gefühl habe, unter anderem die der Einigkeit. Dann ist das nicht falsch. Und wenn er was in meine Richtung macht, dann ist das nicht die erträumte Hollywooderfüllung, aber wohltuend. Es geht eben immer noch um den Menschen. Das zählt und deshalb auch der Moment.
 
Seelchen… Du ahnst gar nicht, wie sehr ich eben dein Strahlen, Lächeln und das laute „Hey Wölfchen, guten Morgen!“ von dir gebraucht habe. Ein Tag an dem irgendwie alles schief läuft…
Das war genau das!

Kriegen wir das noch mal auf dem Rückweg hin? Schaffst du das? Wenn ich nach dem Stresstag heute nicht die Feuerwehr und Atemmaske brauche, dann schaffst du es, ein klein wenig Licht ins Chaos zu bringen. Und ich in deines? Sieht ganz so aus. Schön, dass ich dich auch zum Strahlen bringen kann. Wie schön!
 
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Wenn alles über mir zusammen bricht,
die Welt sich schneller dreht als sie sollte
Hektik, Stress und Chaos sich die Hand geben.

Schneesturm

Dann bist es nicht du,
der mich darunter zusammenbrechen lässt.
Dann bist es nicht du,
der meinen Ärger verursacht.

Nebel in der Nacht

Du bist es aber,
der mit kleinen Lichtstrahlen,
Alle Puzzleteile wieder zu einem ganzen Bild macht.
Nur mit einem kleinen Lächeln, das ganz allein mir gilt.

Sonneninsel im Schneesturm

(Gott sei Dank, gut erkannt!)
 
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