Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

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Da liegen viele herum, und guter Haushälter philosophiert in Spekulationsthemen. So stimmt denn, was er sagt, oder bedeutet "Leben annehmen" schlicht Essen was aufkommen mag, an den Sinnen?

Nicht zuletzt liegen diese wegen Sinnesbegehren herum, ungehaltenem Konsum und Verlangen danach, Sucher nach "Lichtreichen"...
@Samana Johann,

Bei der Energie kannst du es sehen, wie ein Nahrungsangebot.
Du entscheidest was du davon nimmst. Du suchst dir aus, was du konsumierst.
Ärgert sich jemand, regt sich über dich auf, kannst du das Angebot zur Kenntnis nehmen, musst es aber nicht konsumieren, also ärgerst du dich nicht darüber.
Es bleibt sein Konsum. Bietet dir jemand Ängste an, entscheidest du, ob du sie konsumierst.
Egal was, du kannst entscheiden.

Das wo du mit leben lernen musst, ist das Angebot.

Hatte schon geschrieben, nehme alles zu Kenntnis, ob es mir behagt oder nicht.
Das nennt sich das Leben.
Nur Konsumieren, liegt in meiner Entscheidung.
Aber nichts bleibt in dir, nichts wird ein Teil von dir.
Konsumieren ist keine Einbahnstraße.
Ist wieder die Sicht aus der Persona.

Gruß ramalon
 
Dein Thema ist schlicht nicht das Thema des Threads, also macht’s auch keinen Sinn, Dein Thema auch noch mit Beispielen zu füttern. Es geht nicht um paradiesische Zustände auf Erden. Im Gegenteil, mir haben meine Leidensmomente immer genutzt.

„Die Frage ist,
Was können wir tun, um ins Lichtreich der Unvergäglichkeit heimkehren zu können?
Darüber möchte ich mit meinen sehr geschätzten Foren-Freundinnen und -Freunden hier in diesem Thread sprechen.
Alles Liebe von ELi“

Vielleicht wird’s Zeit, den Begriff „Lichtreich“ zu definieren. Er wird, typisch für unseren Kulturkreis, vermutlich im Sinne des Egos interpretiert, was überleben will.
Ich sehe das anders. Das Lichtreich/Himmelreich ist die Leere des Raumes, welches unser Wesen ist. Die Persona/Maske verbirgt das, was man meinetwegen Gott nennen kann.
Du willst praktische Beispiele von mir, ok: Meine Persona zieht sich im Alltag zurück, geht nicht auf Parties sondern übt die Stille in der Natur. Je weniger ich Gott dazwischenfunke, dem Raum hinter der Persona, um so besser kann „er“ ( ich würde es eher „es“ nennen, wirken. Und wo wirkt es? Direkt vor meiner Nase. Es gibt Situationen, wo ich mit meinen Gedanken und Gefühlen es schaffe nicht zu stören und „es“ wirken kann. Das Ding drumherum sagt dann das Richtige und tut das richtige, was dann in Deiner Welt seine Wirkung zeigt. Und dann schiebt sich die Person wieder in den Vordergrund, denkt zu viel oder zeigt sich betroffen. Das Himmelreich in mir ist kein Dauerzustand .Nun dauert so etwas seine Zeit, immer wieder sich auf das inwendige Himmelreich zu fokussieren. Das ist meine Übung, meine Praxis, auch wenn ich dafür andere Vokabeln verwende, weil mit diesen verkitschten Begriffen einfach zu viel Unfug betrieben wird.

Eine tolle Tat kann ich berichten, Du stehst ja auf Angeberei:D
Wenn es so heiß nachts ist muss ich Türen und Fenster öffnen und Ruckzuck ist alles voller Getier. Ich hab es geschafft die Person verschwinden zu lassen und das Himmelreich konnte nicht gestochen werden und die Person hat kein Lebewesen erschlagen, Preis den Herrn:X3:
Ach, am nächsten Tag war ich mit einer Bekannten schwimmen. Sie meinte den offiziellen Strand wegen meinem Hund umgehen zu müssen(großes Schild „Hunde verboten“) und wir gingen querfeldein durch einen Wald. Was soll ich sagen, plötzlich wurden wir von einer Armee von Mücken umzingelt und ihr Körper war über und über mit großen Flatschen durch die Mückenstiche bedeckt.Ich hatte keinen Stich, vermutlich weil ich so ein unglaublich guter Mensch bin. Ich bin ein großartiger Empath, weißt Du, kann keiner Mücke was zuleide tun.:oops:

Deswegen war anschließend etwas Platz, mich strafbar zu machen. Wir gingen direkt am Hundeverbotsschild zum offiziellen Strand rein. Weitere Sünder hatten ihren Vierbeiner dabei und es ging ins kühle Nass.


Wenn man irgendwo in der Prärie ein Haus baut, denkt man sich ja, dass der Raum im Haus ein anderer wäre, als der da draussen. Wenn die Mauern fallen, siehts aber anders aus.

Die Mauern können aber gut täuschen. Und wie schafft man es, noch im Haus, den ganzen Raum, statt nur die Begrenzung der Mauern wahrzunehmen und aus dem Fenster zu schauen?

Und warum werden überhaupt Häuser in die Prärie gebaut, um den Raum scheinbar geteilt zu zeigen?
Aus einem inneren Bedürfnis des Raums heraus?
 
@Samana Johann,

wenn ich helfe, entscheide ich.
Jeder hat seine Kriterien.
Ich würde niemanden im Dreck liegen lassen, weil ich es für mich auch nicht möchte.
Möchtest du, dass dich jemand zusammenschlägt? Denke nein, dann mache es auch mit niemanden.
Das sind meine Kriterien.
Mache nichts mit anderen, was du nicht willst. Und helfe jedem, wenn du an seiner Stelle wärst, und hältst es für notwendig.

Wir sind ein Wir, kein Ich. Das Leben ist eines.

Gruß ramalon
 
Wenn man irgendwo in der Prärie ein Haus baut, denkt man sich ja, dass der Raum im Haus ein anderer wäre, als der da draussen. Wenn die Mauern fallen, siehts aber anders aus.

Die Mauern können aber gut täuschen. Und wie schafft man es, noch im Haus, den ganzen Raum, statt nur die Begrenzung der Mauern wahrzunehmen und aus dem Fenster zu schauen?

Und warum werden überhaupt Häuser in die Prärie gebaut, um den Raum scheinbar geteilt zu zeigen?
Aus einem inneren Bedürfnis des Raums heraus?
@Jea-International,

die inneren Mauern hat man sich selbst gebaut. Es ist das Ich, das Ego, sich von allem getrennt sehen.
Da liegt das Problem, das aufzulösen. Es ist die Eigenidentifikation.
Du muss man erst einmal die Ursachen kennen.
Ist der Weg der Selbsterkenntnis. Du musst dich selber erkennen.
Dann musst du nach und nach diese Mauer abbauen.

Bei den meisten Menschen dreht es sich nur um das Ich, die Persona, ich will in den Himmel, ich will in das Lichtreich, ich, ich, ich…

Du bist dein Ausgangspunkt und Endpunkt.
Aber wie vorher schon geschrieben, wir sind ein Teil einer Energie, nicht ist fixiert in uns, alles durchfließt uns.
Die Wahrnehmung sollte man auf diesen Fluss legen, nicht auf das Ich.
Verlagern des Schwerpunktes.
Gruß ramalon
 
@Jea-International,

die inneren Mauern hat man sich selbst gebaut. Es ist das Ich, das Ego, sich von allem getrennt sehen.
Da liegt das Problem, das aufzulösen. Es ist die Eigenidentifikation.
Du muss man erst einmal die Ursachen kennen.
Ist der Weg der Selbsterkenntnis. Du musst dich selber erkennen.
Dann musst du nach und nach diese Mauer abbauen.

Bei den meisten Menschen dreht es sich nur um das Ich, die Persona, ich will in den Himmel, ich will in das Lichtreich, ich, ich, ich…

Du bist dein Ausgangspunkt und Endpunkt.
Aber wie vorher schon geschrieben, wir sind ein Teil einer Energie, nicht ist fixiert in uns, alles durchfließt uns.
Die Wahrnehmung sollte man auf diesen Fluss legen, nicht auf das Ich.
Verlagern des Schwerpunktes.
Gruß ramalon

Vergleicht man das Ich mit den Mauern, so sieht man ja, dass die sich selbst nicht aufbauen können.
Wer baut die also, wenn sie es nicht können?

Da ausserhalb der Mauern, nur noch der leere Raum ist, kann also nur der die Mauern gebaut haben?
 
Wenn man irgendwo in der Prärie ein Haus baut, denkt man sich ja, dass der Raum im Haus ein anderer wäre, als der da draussen. Wenn die Mauern fallen, siehts aber anders aus.

Die Mauern können aber gut täuschen. Und wie schafft man es, noch im Haus, den ganzen Raum, statt nur die Begrenzung der Mauern wahrzunehmen und aus dem Fenster zu schauen?

Und warum werden überhaupt Häuser in die Prärie gebaut, um den Raum scheinbar geteilt zu zeigen?
Aus einem inneren Bedürfnis des Raums heraus?
@Jea-International,

aber mal davon ganz abgesehen.
Es ist ein mühsamer Weg, es dauert lange und angenehm ist er auch nicht.
Glaube ist einfacher, man kann sich so wunderbar belügen.
Ob man das unbedingt haben muss, ist fraglich.
Liegt in deiner Entscheidung. Es ist ein Weg, der nie zu Ende ist.
Es ändert dein Leben und deine Einstellung zum Leben grundsätzlich, auch deine Gefühlswelt, wie deine Wahrnehmung.

Möchtest du z.B. wissen, was in anderen Menschen passiert?
Ist doch schon genug, dass man ihre Lauen ertragen muss, auf sichtbarer Ebene.
Willst du auch noch ihre emotionale Ebene dazu?
Willst du unbedingt immer die Wahrheit wissen?

Beispiel: Für mein Vater hatte ich die Vorsorgevollmacht.
War außer Landes, und er sollte operiert werden.
Hatte gesagt, sie sollen ihn in Frieden sterben lassen, nicht mehr operieren, er hat keine Schmerzen.
Haben ihn dann doch operieren lassen, 3 Monate später ist er verstorben. Demenz Endstadium.
Sie haben es mir verschwiegen, und verschweigen es immer noch, sie haben mich belogen.
Habe dann die Unterlagen eingesehen, und es stimmte, sie haben ihn operieren lassen.

Will man wissen, ob man belogen wird?

Oder ein Bekannter, er hatte seine Frau bei Fremdgehen erwischt. Zweimal, einmal vor der Ehe und einmal nach 37 Jahren Ehe.
Sagte ihm, er war diese 37 Jahre glücklich, als Empath hätte er jede Lüge und jedes Fremdgehen seiner Frau wahrgenommen.

Das frage ich selbst, was du willst, ob man es wirklich haben muss, und ob du gewillt bist, damit umzugehen.

Viele Menschen sehen es als toll an, aber es nicht alles immer seine zwei Seiten.
Es ist einfacher sich hinter den Mauern zu verkriechen, wie sich in der freien Prärie zu behaupten.
Nimmt einem zwar die Freiheit, aber hält auch viele Unbilden der Natur von einem ab.

Gruß ramalon
 
@Jea-International,

Mauern sind Ängste im Grunde.
Man hat sie, wenn man zur Welt kommt noch nicht.
Vieles hat Einfluss auf dich. Erziehung, Umwelt, Glaube, Normen usw.
Du bist ein Produkt deines Lebens, deines Umfeldes.
Da fängt die Selbsterkenntnis an. Was bin ich überhaupt.
Erziehung ist angetragen, Glaube ist angetragen, viele Wünsche sind angetragen.
Normen sind angetragen usw.
Dann die ganzen Emotionen die damit in Verbindung stehen.
Wenn das alles weg ist, hast du zumindest dein wahres Ich gefunden.

Und es ist ein langer Weg bis dahin.

Gruß ramalon
 
@Jea-International,

es ändert aber nichts mit nach dem Tod.
Dabei ist es egal, wie du lebst. Ist eh für alle gleich, was kommt.
Es dreht sich darum wie du lebst und um das Leben selbst.
Lebst du im Einklang oder in Störgefühlen.
Leben in ständiger Angst oder in Freiheit.

Gruß ramalon
 
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@Jea-International,

oder wenn man es mit Gott bringen will.
Wir sind nicht auf der Erde um Gott zu dienen, sondern von Gott hierher geschickt um der Erde zu dienen, dem Leben.

Gruß ramalon
 
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