Was hat, hätte, Spiritualität mit Gärtnerei zu tun?

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Zur Zeit stelle ich mir dein Leben auch nicht einfach vor.
Buddhistische Mönche leben, schätze ich mal, von Spenden und Gaben.
Während Corona dürften die Gaben sich etwas schwierig gestalten.

Bist du denn einigermaßen versorgt?
Wer kennt sie nicht, die berühmten Bettelmönche aus Österreich im fernen Asien auf Wanderschaft, die nicht nur eine eigene Webseite regelmäßig mit Content versorgen und in deutschsprachigen Esoforen Sprache neu erfinden.
 
Bist du denn einigermaßen versorgt?
Doch, noch etwas gute Nahrung: Mag sich gute Haushälterin über solch Aufwartung getan, als etwas überaus seltenes in gewöhnlicher Sphäre wie ihrer erinnern. Bloß solch Gedanken zu äußern kommt unter Internets und Modernen Welten in vielleicht einem von 100.000 Berührungen vor, etwa 2, 3 mal in 10, 12 Jahren.

Um darauf auch zu antworten, und keinerlei Sorge zu hinterlassen: Möge sie sich nicht Sorgen, bis hierher stets ausreichend und Morgen, keiner weis. Ein Tipp noch, wenn über Konsumentenverhalten und Gärtnerei hinauswachsen wollend. Sollte gute Haushälterin jemals Gelegenheit zur Hingabe gegenüber des Buddhas Mönchen, gegenüber den Juwelen, haben, mag Sie Gelegenheit nutzen, wissend, daß solche keine Gegenleistung nach leren des Dhammas, hierfür, annehmen würden, wenn dem recjten Verhalten folgend und eine kurze Lehrrede ist sicherlich auch sehr hilfreich, um sich mit eigentlich ganz Einfachen Mitteln des Denkens stets gut und besser, nicht schwer, zu fühlen: Besser geben, als zu konsumieren
 
Wer kennt sie nicht, die berühmten Bettelmönche aus Österreich im fernen Asien auf Wanderschaft, die nicht nur eine eigene Webseite regelmäßig mit Content versorgen und in deutschsprachigen Esoforen Sprache neu erfinden.

Nicht nur aus Österreich. Ich habe in den letzten Jahren einige kennengelernt und sogar mich mit welchen verstritten.
Johann scheint aber irgendwie anders zu sein, ich fand keine Preislisten, Spendenaufrufe und Kontonummern auf seinen Seiten und auch nicht im Forum, stattdessen einen schmalen Bruder mit etwas zögerlicher Stimme.
Da die Zeiten aktuell nicht besonders gut für viele Menschen auf der Welt stehen und für Bettelmönche womöglich erst recht nicht, dachte ich mir, vielleicht könnte ich ihm helfen. Wird womöglich nicht die Welt sein, aber lieber Geschenke unter Bekannten als sich gegenseitig im Stich lassen.
 
Nicht nur aus Österreich. Ich habe in den letzten Jahren einige kennengelernt und sogar mich mit welchen verstritten.
Johann scheint aber irgendwie anders zu sein, ich fand keine Preislisten, Spendenaufrufe und Kontonummern auf seinen Seiten und auch nicht im Forum, stattdessen einen schmalen Bruder mit etwas zögerlicher Stimme.
Da die Zeiten aktuell nicht besonders gut für viele Menschen auf der Welt stehen und für Bettelmönche womöglich erst recht nicht, dachte ich mir, vielleicht könnte ich ihm helfen. Wird womöglich nicht die Welt sein, aber lieber Geschenke unter Bekannten als sich gegenseitig im Stich lassen.
Kannst du gerne machen.
Ich unterstütze keine Leute die genug Kohle haben ins Ausland zu reisen, von dort aus regelmäßig Content absetzen und Esofantasiesprechperlen absondern.
 
Kannst du gerne machen.
Ich unterstütze keine Leute die genug Kohle haben ins Ausland zu reisen, von dort aus regelmäßig Content absetzen und Esofantasiesprechperlen absondern.

Musst du nicht.

Scheinbar soll er alles aufgegeben haben, um sich seinem Weg zu widmen. https://sangham.net/user/johann/index

Bei der Gelegenheit: Ich hätte von meinem Hab und Gut auch was für die Armen in Kambodscha mitgenommen, wenn ich schon dorthin reise, um unter ihnen zu leben und zu leiben.
 
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Musst du nicht.

Scheinbar soll er alles aufgegeben haben, um sich seinem Weg zu widmen. https://sangham.net/user/johann/index

Bei der Gelegenheit: Ich hätte von meinem Hab und Gut auch was für die Armen in Kambodscha mitgenommen, wenn ich schon dorthin reise, um unter ihnen zu leben und zu leiben.
Es ist eines mildtätig zu sein, wenn eine reale Not besteht, etwas anderes, wenn Gelder zur Verfügung stehen und man bei Bedarf jederzeit zurück kehren kann und dann finanziell aufgefangen wird.
 
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