Die Startrekfilme und -serien ..

Zitat: „ALON wird gerne in Verbindung gebracht mit dem fiktiven Werkstoff „Transparentes Aluminium“. Dieses wurde im Science-Fiction-Film Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart erstmals durch den Chefingenieur Montgomery Scott erwähnt und wird in Raumschiffen der Sternenflotte als Fenstermaterial eingesetzt.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumoxynitrid


:weihnacht:D

Star Trk IV - von allen Star Trek-Filmen der stärkste. Superspannend und megalustig. Was habe ich mich scheckig gelacht (Spock im Bus, Konflikt mit dem Punker :ROFLMAO:) und kann mich immer noch köstlich amüsieren. Auch die gezeigte Szene fetzt.

"Computer! Hallo Computer!"
"Da ist die Tastatur."
"Tastatur? Das sind ja Steinzeit-Methoden."

Haha.:ROFLMAO: Ich muss mir mal wieder einen Star Trek-Abend machen. :)
 
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In den Szenen im privaten Bereich meine ich, noch kein Fenster gesehen zu haben. Selbst in der Kommandozentrale hört man häufig die leitenden Offiziere sagen: „... auf den Schirm!“

Unabhängig davon haben die aktuellen bemannten Raumgefährte alle Fenster und das trotz hoher Geschwindigkeiten.

Merlin


Bei der Voyager gibt es aber schon Fenster in den Privatquartieren. In der alten ersten Enterprise nicht.:)
 
Star Trk IV - von allen Star Trek-Filmen der stärkste. Superspannend und megalustig. Was habe ich mich scheckig gelacht (Spock im Bus, Konflikt mit dem Punker :ROFLMAO:) und kann mich immer noch köstlich amüsieren. Auch die gezeigte Szene fetzt.

"Computer! Hallo Computer!"
"Da ist die Tastatur."
"Tastatur? Das sind ja Steinzeit-Methoden."

Haha.:ROFLMAO: Ich muss mir mal wieder einen Star Trek-Abend machen. :)


Ja, fand ich auch klasse!:ROFLMAO:(y)
 
Mich hat die erste Star-Trek-Serie als Kind sehr begeistert und beeinflusst und ich liebe es heute noch, auch wenn die filmischen Mittel nicht so dolle waren. Aber die Botschaft darin ist für mich entscheidend und ich hoffe, dass Star Trek dafür mitverantwortlich sein wird, dass Wesen verschiedener Herkunft friedlich miteinander leben und arbeiten können! :)
 
Mich hat die erste Star-Trek-Serie als Kind sehr begeistert und beeinflusst und ich liebe es heute noch, auch wenn die filmischen Mittel nicht so dolle waren. Aber die Botschaft darin ist für mich entscheidend und ich hoffe, dass Star Trek dafür mitverantwortlich sein wird, dass Wesen verschiedener Herkunft friedlich miteinander leben und arbeiten können! :)


Und was ich noch vergessen hatte, was sehr wichtig ist: nicht nur verschiedener Herkunft, sondern auch verschiedener Gestalten und jeder ist so akzeptiert, wie er ist! Das müssen wir auch noch lernen!

Und dazu fällt mir eine Folge der alten Serie ein, der von der Aussage dazu absolut super ist, dass ich den am liebsten einrahmen würde:D, der Name der Folge heißt auf Deutsch „Die fremde Materie“, ich finde den Englischen „Is there in truth no beauty“ viel passender. In der Handlung kommt der Botschafter der Medusen an Bord der Enterprise und jeder Mensch, der ihn erblickt, wird wahnsinnig, weshalb der Botschafter als Energiewesen in einem Schutzkasten ist. Die menschliche Begleiterin und Telepathin und somit Dolmetscherin für den Botschafter ist blind und kann deshalb mit dem Botschafter in Kontakt treten. Nur Spock ist mit einer Schutzbrille in der Lage, den Anblick des Botschafters auszuhalten und die Begleiterin ist darüber eifersüchtig, dass dann auch Spock mit dem Botschafter in Verbindung gehen kann und sogar eine Verschmelzung des Geistes mit ihm eingeht. Nach einigen dramatischen Ereignissen ist sich die Begleiterin ihrer emotionalen Verbindung zu dem Botschafter klar und sicher und als sich die Begleiterin und Spock voneinander verabschieden, fällt der Satz, den einen Teil sagt sie, den Rest ergänzt Spock, da es wohl auch ein Gedanke der vulkanischen Philosophie ist: „Die Schönheit der Schöpfung liegt in ihrer unendlichen Vielfalt und der Art und Weise, wie sich unsere Unterschiede verbinden, um Bedeutung und Schönheit zu schaffen!“

Besser kann es nicht gesagt werden!!!:love::love:
 
Hallo liebe Leute, ich bin ganz überrascht, hatte länger nicht mehr hier reingesehen, und dass ich diesen Thread selbst aufgemacht hatte, war mir direkt entfallen.:D
Jaja, ich hoffe nicht, ich werde schon dement. :)


Fängt Deine Zeitrechnung ~ 10 Jahre früher an?

Es ist tatsächlich so, dass ich für mich zuerst Raumschiff Voyager (aus den achtziger Jahren) kennenlernte, weil ich es von früher her nicht kannte, sondern erst in späteren Wiederholungen.
Und Startrek das nächste Jahrhundert aus den siebziger Jahren, habe ich mir dann erst danach angesehen. Beides kannte ich von früher her nicht.
Daher die veränderte Reihenfolge. :)


Leider kommt Star Trek nich um Reisen in die Vergangenheit einschl. Rückreise als ob nix gewesen sei rum.
Es läuft imgrunde nicht linear, sondern verbindet Vergangenheit und Zukunft. Beispiel der erste Offizier von Voyager, der eine enge Beziehung zu indianischen Praktiken und Schamanismus hat, trotz aller vorgestellter Moderne.

Das Wurmloch bei Bajor hat auch ne gewöhnliche Öffnung, sollte räumlich sein.
Da weiß ich jetzt die Zusammenhänge nicht.

Das beaming isn trick mit dem man die Folgen weniger aufwendig drehen kann.
Klar, das weiß ich. Das eine greift ins andere. Es ist dennoch eine futuristische Form des Reisens.
Soviel ich weiß, sollte das erste Raumschiff Enterprise, also die Serie möglichst günstig / billig sein, und sie verwendeten für ihre Ideen und Phantasien die einfachsten Instrumente. Zum Beispiel soll der Doktor seine Patienten mit einem einfachen Salzstreuer energetisch untersucht haben.:D Ist keinem Menschen aufgefallen, es geht um die Phantasie dabei. Wie Kinder die spielen. Ich erinnere mich auch, wenn die Kindheit auch fern ist, mit welch einfachen Mitteln man sich manchmal seine "Welten" erschuf.
Viele Ideen, vor allem wohl aus dem ersten Enterprise mit Kaptn Kirk, wurden von Wissenschaftlern aufgegriffen, es gibt, zumnidest in bestimmten Zeiten wohl nicht einen Wissenschaftler, der Raumschiff Enterprise mit Kaptn Kirk nicht kennt. :D
Die Handys (zum Beispiel) sollen auf diesen Ideen zumindest inspiriert worden sein. Es gibt darüber Dokus, die William Shatner, der Kirk-Schauspieler meist moderiert. :)

bei den Menschen is Frieden, Freude, Eierkuchen
Ja, man bedenke, diese Folgen begannen in den frühen sechsziger Jahren.
Es war natürlich der Traum erst einmal von Frieden, und dass die Menschen auf der Erde inzwischen einiges überwunden hatten.
Auch ein Grund, warum ich das als Kind gerne gesehen habe. Es gibt beispielsweise auch keinerlei Geld, die Menschen scheinen aus reiner Freude zu arbeiten,
um sich zu entwickeln usw.
Man sieht ja auch hauptsächlich nur das Leben auf den Raumschiffen, wo man eigentlich davon ausgehen kann, dass sich hier "Eliten" befinden.
Ob es auf der Erde inzwischen auch noch Obdachlose und anderes gibt, wird nicht so tatsächlich klar.


den anderen Humanoiden jeweils irgendwelche Eigenschaften besonders ausgeprägt was widersinnig ist denn wer in der Galaxie bestehen und wettbewerbsfähig sein will darf nicht zu spezialisiert sein und muss anpassungsfähig bleiben;

Ja, es muss schon so sein, dass sie zum einen der Raumfahrt fähig sind und zum anderen eine gewisse Basis für Kommunikation besteht.
Allerdings ist das ja alles mehr oder weniger Phantasie. Auch im Weltraum begegnen daher die Menschen, wie imgrunde überall, ihren eigenen Diskrepanzen,
alles wirkt ineinander und gehört zusammen. Diese spezialisierten Menschen von scheinbar anderen Sternen spiegeln ja auch immer wieder menschliche Eigenschaften, Eigenschaften die aus einer gewissen Ferne und Abstand anders gesehen und vielleicht besser verstanden werden können.
Klar, bei den Klingonen denkt man manchmal, da kommen die alten Wikinger oder ähnliches. Alte Krieger, alter Brauch.
Wir können wahrscheinlich nicht weiter, ohne die Seele mitzunehmen. Nur die Verantwortungen werden halt größer, die Möglichkeiten stärker.
Es sind nicht nur Zukunftsgeschichten, sondern auch Geschichten und Widerspiegelungen des eigenen Unterbewusstseins, Seele usw..


die Vulkanier halten es für erstrebenswert gänzlich ohne Gefühle zu sein
Ja, in späteren Geschichten kommt heraus, dass sie ursprünglich ein recht gewalttätiges Volk waren. Sie haben halt auf ihre Weise gelernt,
damit umzugehen. Der Begriff "Vulkan" passt da auch ziemlicih gut im Zusammenhang. :D

so sehr mir die Eröffnung von Deep Space 9 oder Capt. Kirks Logbuchanfang heute noch gefallen, aber nich wegen Star Trek sondern weil sie mir ein Gefühl unserer möglichen Zukunft geben.
Das ist der Punkt. Egal wie sie es umsetzen, es eröffnet sich so eine Art Feeling neuer anderer , vielleicht auch erweiterter Möglichkeiten.
Das hab ich auch irgendwie schon als Kind gefühlt, nur kann man das selbst noch nicht so richtig festlegen.

Weil ich in den letzten Tagen Ausschnitte der Alien-Filme gesehn hab is mir aufgefallen dass Datenübertragung in Star Trek ohne Zeitverzögerung geht obwohl sich die Star-Trek-Welt über etliche Tausende Lichtjahre erstreckt. Ich vermute da kommt wieder irgendn "Subraum" ins Spiel.
So wird´s sein. :D
Überleg mal. Wenn ich hier etwas schreibe, sobald ich auf "Antwort erstellen" geklickt habe, hättest du theoretisch die Möglichkeit, es zu lesen. Egal, wieviele Kilometer wir auseinander sind, oder ob du zufällig in der Wohnung nebenan sitzt. Es wird keinerlei Zeitverzögerung geben.


Ich hab von Anfang an seltsam gefunden dass in die Holoräume soz. so viel reinpasst obwohl si nich besonders groß sin.
Ja da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Es ist eine optische Täuschung von Weite des Raumes. Sobald sie darauf zugehen, geht quasi die Entfernung mit, daher ist das Ganze auch in einem verhältnismäßig kleinen Raum möglich. Also muss beim Betreten des Holodecks auch ebenfalls das Bewusstsein oder die Gehirnströme des Besuchers sich anpassen. Er hat vielleicht nur den Eindruck, dass er beispielsweise vorwärts geht, das Umgebende fließt an ihm vorbei, und es erweckt sich der Eindruck einer "Wanderung".
 
Der Doktor auf der Voyager ist auch immer mal wieder in Gefahr, gelöscht zu werden. Da frage ich mich doch, WARUM macht man nicht ein paar Backups von dem?
Weil er mittlerweile so etwas wie ein persönliches Wesen entwickelt hat. Es gibt in manchen Folgen auch Geschichten, in denen andere Doktoren sozusagen auftreten, unserem einen zum verwechseln ähnlich. Aber sie sind dann wie reine Computertechnologien, somit kann also ein anderer das Grundwesen, das sich einem allmählich als persönliches Bewusstsein des Doktors erschließt, keinesfalls ersetzen.


1984-97 *hust* :D hab sie alle auf dvd, daher mal eben korrigieren muss :whistle:
Das mag wohl sein. Ich habe auch nie wirklich nachgesehen. Vom Eindruck her scheint mir Raumschiff Voyager sozusagen "jünger" zu sein.
Man kann in sogenannten Zukunftsfilmen meist trotzdem ziemlich genau die Zeit erkennen, in denen sie gedreht wurden.
Mir kam der Ablauf in Startrek, das nächste Jahrhundert verhältnismäßig siebziger Jahremäßig vor, das soll aber kein Grund zum Streiten sein. :D
Letztendlich haben sie alle eine gewisse Form von Zeitlosigkeit. :)



Dem will ich nicht widersprechen, aber die Sternenflotte ist u.a. eine Kriegsflotte und die Schlafanzüge und knappen Kleider sollen Uniformen sein von denen mind. erstere auch in Ausseneinsätzen zu sehen sind. Mit dem zweiten Startrek-Film ist die Gestaltung auch gewaltig geändert worden. TNG hat wieder etwas Schlafanzug-style gehabt, dann haben sie zum Glück ernstere Bekleidung bekommen. Aber das hängt eben von der Erzählumgebung und nicht zuletzt budget ab; TNG hat anfangs lustige Abenteuer gehabt und ist wie DS9 zunehmend düster geworden. In ihrem Schlaraffenland des 24sten Jh.s wäre es am functionellsten und körperbetontesten keine Kleidung zu tragen nur ist die Enterprise kein Urlaubsschiff.
Minis bei Frauen sind vor allem in der ersten Enterprise-Abfolge üblich. Ich denke, es entspricht dem damaligen Bild nach einer gewissen Freiheit, also es muss nicht alles bedeckt werden. Die sogenannten "Schlafanzüge":Dhalte ich für eine besonders bequeme Kleidung, es geht um Funktionalität und Bequemlichkeit, sagt für mich im übertragenen Sinn = das Abstreifen von allem Einengenden.
Es geht am Anfang auch nicht unbedingt um "Krieg", sondern um reine Erkundung, also eher wissenschaftlich, nach Forschung und Kennenlernen geprägt.


Leutnant Uhura (alberner Name) hat zwar so n Kleidchen getragen
Ich weiß jetzt im Moment nicht genau, wer "Uhura" ist, aber ich gehe davon aus, dass es ein Name aus einem nicht deutsch oder englischsprachigen Land ist. :)
Das ist ja auch von Anfang an der Punkt, und sicher so in den sechziger Jahren am Anfang etwas Besonderes, dass so in etwa aus jedem Land, zumindest aus mehreren verschiedenen Ländern die Besatzung besteht. Soll das "Multikult" der Menschheit repräsentieren.


Sie war jedoch nicht Psychologin im eigentlichen Sinne, denn ihre Fähigkeiten bezogen sich auf eine emphatische Ebene. Man könnte sie also eher als eine Emphatin bezeichnen. Diese besonders ausgeprägte Fähigkeit stellte sich für sie jedoch auch häufig vor ernsthafte Probleme.
Deanna Troi war auch Psychologin. Genaugenommen bezieht sich eigentlich die Bezeichnung Consuelor auf psychologiche Beratung und Begleitung.
Deannas spezieller Vorteil war dabei noch ihr empathische Fähigkeit, bzw. dass sie Gedanken und Gefühle telepathisch lesen konnte / kann.
Dieses ist aber nicht Voraussetzung, wie in einer Folge Kaptn Picard es ausdrückt, sondern ein zusätzlicher Vorteil.
 
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Trotzdem finde ich den Ablauf nicht logisch. :)
Im Film fährt dann der Ingenieur mit fliegenden Fingern über die Tastatur, um die Fortschrittlichkeit zu demonstieren.
In Wirklichkeit aber müsste es ihm viel schwerer fallen, weil er eben an Schreiben auf der Tastatur gar nicht mehr gewöhnt ist.
Jemand der gewohnt ist, einfach mit dem Computer zu sprechen, wird sich eigentlich erstmal schwer tun, wenn er
plötzlich wieder auf alte (herkömmliche) Weise auf / mit der Tastatur schreiben soll.
So wie jemand, der immer nur den Computer rechnen lässt. Eigenes Kopfrechnen könnte dann etwas holperig werden. :D


sondern auch verschiedener Gestalten und jeder ist so akzeptiert, wie er ist! Das müssen wir auch noch lernen!
Auch von Bedeutung ist dabei aber meiner Meinung nach der Umstand, das reines "Annehmen" nicht genügt. Im Beispiel von der Folge die du beschreibst ist für jeden normalerweise eine Anäherung lebensgefährlich bzw. in den Irrsinn führend, obwohl das nicht mit Absicht geschehen würde.
Es geht halt auch um Verstehen und den richtigen Umgang.
 
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