Hallo liebe Leute, ich bin ganz überrascht, hatte länger nicht mehr hier reingesehen, und dass ich diesen Thread selbst aufgemacht hatte, war mir direkt entfallen.
Jaja, ich hoffe nicht, ich werde schon dement.
Fängt Deine Zeitrechnung ~ 10 Jahre früher an?
Es ist tatsächlich so, dass ich für mich zuerst Raumschiff Voyager (aus den achtziger Jahren) kennenlernte, weil ich es von früher her nicht kannte, sondern erst in späteren Wiederholungen.
Und Startrek das nächste Jahrhundert aus den siebziger Jahren, habe ich mir dann erst danach angesehen. Beides kannte ich von früher her nicht.
Daher die veränderte Reihenfolge.
Leider kommt Star Trek nich um Reisen in die Vergangenheit einschl. Rückreise als ob nix gewesen sei rum.
Es läuft imgrunde nicht linear, sondern verbindet Vergangenheit und Zukunft. Beispiel der erste Offizier von Voyager, der eine enge Beziehung zu indianischen Praktiken und Schamanismus hat, trotz aller vorgestellter Moderne.
Das Wurmloch bei Bajor hat auch ne gewöhnliche Öffnung, sollte räumlich sein.
Da weiß ich jetzt die Zusammenhänge nicht.
Das beaming isn trick mit dem man die Folgen weniger aufwendig drehen kann.
Klar, das weiß ich. Das eine greift ins andere. Es ist dennoch eine futuristische Form des Reisens.
Soviel ich weiß, sollte das erste Raumschiff Enterprise, also die Serie möglichst günstig / billig sein, und sie verwendeten für ihre Ideen und Phantasien die einfachsten Instrumente. Zum Beispiel soll der Doktor seine Patienten mit einem einfachen Salzstreuer energetisch untersucht haben.
Ist keinem Menschen aufgefallen, es geht um die Phantasie dabei. Wie Kinder die spielen. Ich erinnere mich auch, wenn die Kindheit auch fern ist, mit welch einfachen Mitteln man sich manchmal seine "Welten" erschuf.
Viele Ideen, vor allem wohl aus dem ersten Enterprise mit Kaptn Kirk, wurden von Wissenschaftlern aufgegriffen, es gibt, zumnidest in bestimmten Zeiten wohl nicht einen Wissenschaftler, der Raumschiff Enterprise mit Kaptn Kirk nicht kennt.
Die Handys (zum Beispiel) sollen auf diesen Ideen zumindest inspiriert worden sein. Es gibt darüber Dokus, die William Shatner, der Kirk-Schauspieler meist moderiert.
bei den Menschen is Frieden, Freude, Eierkuchen
Ja, man bedenke, diese Folgen begannen in den frühen sechsziger Jahren.
Es war natürlich der Traum erst einmal von Frieden, und dass die Menschen auf der Erde inzwischen einiges überwunden hatten.
Auch ein Grund, warum ich das als Kind gerne gesehen habe. Es gibt beispielsweise auch keinerlei Geld, die Menschen scheinen aus reiner Freude zu arbeiten,
um sich zu entwickeln usw.
Man sieht ja auch hauptsächlich nur das Leben auf den Raumschiffen, wo man eigentlich davon ausgehen kann, dass sich hier "Eliten" befinden.
Ob es auf der Erde inzwischen auch noch Obdachlose und anderes gibt, wird nicht so tatsächlich klar.
den anderen Humanoiden jeweils irgendwelche Eigenschaften besonders ausgeprägt was widersinnig ist denn wer in der Galaxie bestehen und wettbewerbsfähig sein will darf nicht zu spezialisiert sein und muss anpassungsfähig bleiben;
Ja, es muss schon so sein, dass sie zum einen der Raumfahrt fähig sind und zum anderen eine gewisse Basis für Kommunikation besteht.
Allerdings ist das ja alles mehr oder weniger Phantasie. Auch im Weltraum begegnen daher die Menschen, wie imgrunde überall, ihren eigenen Diskrepanzen,
alles wirkt ineinander und gehört zusammen. Diese spezialisierten Menschen von scheinbar anderen Sternen spiegeln ja auch immer wieder menschliche Eigenschaften, Eigenschaften die aus einer gewissen Ferne und Abstand anders gesehen und vielleicht besser verstanden werden können.
Klar, bei den Klingonen denkt man manchmal, da kommen die alten Wikinger oder ähnliches. Alte Krieger, alter Brauch.
Wir können wahrscheinlich nicht weiter, ohne die Seele mitzunehmen. Nur die Verantwortungen werden halt größer, die Möglichkeiten stärker.
Es sind nicht nur Zukunftsgeschichten, sondern auch Geschichten und Widerspiegelungen des eigenen Unterbewusstseins, Seele usw..
die Vulkanier halten es für erstrebenswert gänzlich ohne Gefühle zu sein
Ja, in späteren Geschichten kommt heraus, dass sie ursprünglich ein recht gewalttätiges Volk waren. Sie haben halt auf ihre Weise gelernt,
damit umzugehen. Der Begriff "Vulkan" passt da auch ziemlicih gut im Zusammenhang.
so sehr mir die Eröffnung von Deep Space 9 oder Capt. Kirks Logbuchanfang heute noch gefallen, aber nich wegen Star Trek sondern weil sie mir ein Gefühl unserer möglichen Zukunft geben.
Das ist der Punkt. Egal wie sie es umsetzen, es eröffnet sich so eine Art Feeling neuer anderer , vielleicht auch erweiterter Möglichkeiten.
Das hab ich auch irgendwie schon als Kind gefühlt, nur kann man das selbst noch nicht so richtig festlegen.
Weil ich in den letzten Tagen Ausschnitte der Alien-Filme gesehn hab is mir aufgefallen dass Datenübertragung in Star Trek ohne Zeitverzögerung geht obwohl sich die Star-Trek-Welt über etliche Tausende Lichtjahre erstreckt. Ich vermute da kommt wieder irgendn "Subraum" ins Spiel.
So wird´s sein.
Überleg mal. Wenn ich hier etwas schreibe, sobald ich auf "Antwort erstellen" geklickt habe, hättest du theoretisch die Möglichkeit, es zu lesen. Egal, wieviele Kilometer wir auseinander sind, oder ob du zufällig in der Wohnung nebenan sitzt. Es wird keinerlei Zeitverzögerung geben.
Ich hab von Anfang an seltsam gefunden dass in die Holoräume soz. so viel reinpasst obwohl si nich besonders groß sin.
Ja da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Es ist eine optische Täuschung von Weite des Raumes. Sobald sie darauf zugehen, geht quasi die Entfernung mit, daher ist das Ganze auch in einem verhältnismäßig kleinen Raum möglich. Also muss beim Betreten des Holodecks auch ebenfalls das Bewusstsein oder die Gehirnströme des Besuchers sich anpassen. Er hat vielleicht nur den Eindruck, dass er beispielsweise vorwärts geht, das Umgebende fließt an ihm vorbei, und es erweckt sich der Eindruck einer "Wanderung".