Quantenmechanik - laut Wissenschaft

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Universität Stuttgart:
Wie funktioniert die Welt - Vom Elementarteilchen zum Kosmos
Professor Dr. Thomas Lohse, Humboldt-Universität zu Berlin
Vortrag 2017 an der Universität Stuttgart

 
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Was die fehlende Variable angeht, kann ich einfach nur grundsätzlich von den vielen riesigen Wissenslücken in der Wissenschaft ausgehen. Man weiß ja nicht einmal genau, wo Leben anfängt und wo dieses endet. So klar abgegrenzt ist dies nicht. Es gibt einfach viele weiche Faktoren, die keine präzisen Berechnungen erlauben. Diese Variablen sind natürlich da, werden aber noch nicht korrekt berücksichtigt oder verstanden. Die dunkle Materie wurde ja auch nur entdeckt aufgrund des Verhaltens der Sterne und Planeten, die sozusagen um diese dunkle Materie tanzen. Die dunkle Materie als unsichtbarer Tänzer. So ähnlich könnten eben auch im Bereich der Quantenmechanik unsichtbare Tänzer eine solche Rolle spielen.

Ohne ein tiefgehendes Wissen über die physikalischen Abläufe, die das Lebendige bewirken, ist es meiner Meinung nach nicht möglich, das Leben, den Tod sowie die Phänomene, die wir begrifflich als GESUNDHEIT oder KRANKHEIT bezeichnen, zu verstehen und zu beschreiben.

Erst wenn wir in der Lage sind, komplizierte Vorgänge einfach zu denken und begreifen, dass letztendlich alles SEIN nur aus zwei Arten von Teilchen besteht, die am Anfang der Zeit aus dem Ur-Medium „BEWEGUNG“ entstanden sind, nämlich die:

1.) Kosmischen Energie-Teilchen (= Tachyonen) und

2.) Prästellare Masse-Teilchen (= Ur-Plasma)

werden wir verstehen lernen, die obigen Begriffe richtig zu begreifen. MATERIE (= Verdichtung, die letztendlich bloß aus Plasma besteht: Ur-Plasma >Myon-Neutrinos >Ouarks >Atome >Moleküle) kann nur durch zwei Arten von Energie zur „lebendigen“ Materie werden und zwar durch:

1.) Die „KOSMISCHE ENERGIE“ (= nicht strukturgebundene sogenannte FREI ENERGIE), die verantwortlich dafür ist, dass sich die subatomaren Teilchen (= Myon-Neutrinos, die wir, wenn sie in die Atom-Einheiten integriert wurden, QUARKS nennen) der Atome in ihren gesetzmäßigen Bewegungsabläufen bewegen (Synonyme für diese Energie sind u.a. Tychyonen-Energie, Chi, Prana, Orgon, Vril, Nullpunkt-Energie des Vakuums etc.) und

2.) Die „ELEKTRON-NEUTRINOS“ (= strukturierte Ur-Teilchen der Materie / Myon-Neutrinos, die durch den Zugewinn an Kosmischer Energie / Tachyonen-Energie in einen schneller schwingenden Seins-Zustand gebracht wurden), die uns die Sonne pausenlos spendet und die im Körper für die Ionisationsvorgänge verantwortlich sind (Bsp.: Licht, Wärme, Schall, Körperbewegungen etc.).

Grundsätzlich existieren in unserem Universum, welches zu 97% aus Neutralen Myon-Neutrinos (= dunkle / verborgene Masse / Materie) und nur zu 3% aus den Atomen der Elemente besteht, nur 3 verschiedene Arten von Ur-Teilchen:

1.) Das Haupt-Teilchen ist das „Neutrale Myon-Neutrino“, IN dem und DURCH das alles Sein in der geistigen und materiellen Ebene erst entstehen konnte.

2.) Das 2. Teilchen, das ursächlich jedoch auch ein neutrales Myon-Neutrino war, ist das „Quark“, das dadurch zum Quark, also zum „Ur-Teilchen der Materie“ wurde, da es innerhalb des Atoms, frequenz- und amplitudenmäßig verändert, als Bestandteil einer größeren Elementareinheit bewirkt wird und selbst Wirkung verursacht.

3.) Das 3. Teilchen, das wiederum ursächlich ein neutrales Myon-Neutrino war, ist ein Teilchen, das letztendlich dafür verantwortlich ist, dass Atome zu größeren Molekülen und Moleküle zu gestalteten Formen verbunden werden können: das „ELEKTRON-NEUTRINOS“. (Lothar Göring)


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Jupiter22
 
SEIN nur aus zwei Arten von Teilchen besteht, die am Anfang der Zeit aus dem Ur-Medium „BEWEGUNG“ entstanden sind, nämlich die:
Nach meinem Verständnis ein falscher Ansatz. Die Zeit an sich dürfte ein Phänomen sein, das zu Veränderungen führt. Ohne Veränderung keine Energie, keine Bewegung und auch keine Materie.

Das was wir landläufig als Zeit darstellen, beschreibt nicht dieses Phänomen als solches, sondern lediglich die Auswirkungen dessen Präsens.

Dinge können nur in den Grenzbereichen der Zustände entstehen, deshalb kann auch das Plasma kein Ausgangspunkt sein. Die Energie des Plasmas wird aus seinem gasförmigen Aggregatzustand heraus bezogen.

Die Zeit muss also schon zuvor bestanden haben. Ich denke also, dass die Gegenwart dem Phänomen am nächsten kommen dürfte. Man könnte es also als etwas Allgegenwärtiges und Immerwährendes umschreiben (Ewigkeit). Ich denke, dass man auch sie zur dunklen Energie zählen sollte (etwas, das sich nicht erklären läßt).

So möchte ich mir vorstellen, dass die Gegenwart der Zeit ein ähnliches Phänomen beschreibt, wie das Higgs-Feld. Etwas das im Universum allgegenwärtig ist und mit den Higgs-Bosons einen Wechselzustand darstellt, der unabdingbar für die Bildung von Materie ist.

So könnte auch die Zeit, einen ähnlichen Zustand beschreiben, unter dem sich die Dinge verändern. Das ganze Universum ist aus Wechselzuständen heraus geboren worden.

So könnten sich aus dem Wirken der Realzeit auf das Nichts Schlieren gebildet haben, die letztlich zum Big Bang führten. Aber das ist nun eine andere Geschichte.

Nach meinem Verständnis dürfte deshalb auch die Zeit nicht von einem Raum abhängig sin.


Merlin
 

Herbert Pietschmann (Univ.Prof. am Institut für Theoretische Physik, Uni Wien)


PH II - 49 Einführung in die Quantenmechanik
Einführung in die Physik II a.o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Paul Wagner Fakultät für Physik Universität Wien
 
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Ich liebe die "Welle-Teilchen Dualität", weil sie unmissverständlich zeigt, das Energie sowohl Welle als auch Teilchen sein kann. Doch viel interessanter finde ich die Tatsache der "dunklen Energie", weil sie die Expansion des Universum nicht nur vorantreibt, sondern sogar beschleunigt. In dem Falle ist die Quantenmechanik auch von Bedeutung, weil auf der Quantenebene die "Verschränkung der Teilchen" hier wohl auch eine Rolle spielt.
 
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