Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

Worte klingen so weise............

Die Wahrheit kann man schwer in Worte fassen, ohne dass sie gerade durch Worte verfälscht wird.

Die tiefergehende esoterische Philosophie ist mir nicht exakt geläufig. Das Meiste, was gerade erscheint, kommt eher aus den Tiefen, als aus dem Hirn.

Worte bestehen aus Schwingung. Schwingung ist wie ein Gewürz und schmeckt in jeder Suppe ein wenig anders, obwohl.....wenn man ordentlich würzt.........übertüncht der Geschmack des Gewürzes die anderen Fressalien in der Suppe.

Die Begriffe/Worte sind daher wie Gewürze. Es kommt immer darauf an, in welcher Suppe/Individuum sie in welcher Dosierung erscheinen. Entsprechend ergibt sich stets ein individueller Endgeschmack.

Klar, Suppe-Kochen könnte man nun als Evolution bzw. Korrektur bezeichnen, wenn man sich auf Gourmets vorbereitet.
Geistige Karriere kann sehr amüsant sein. Die Einen wollen das Paradies erklettern, dann welche sich komplett auslöschen lassen und da gibt es auch welche, die zu den Herren der Schöpfung gehören möchten. Je nach dem, welche Information die Seelen am meisten reizt.........................

Hier in der junkistischen Realität ist alles junkistisch angehaucht. Will man irgendwo die Wahrheit finden, findet sich immer ein Junk, der für heisse Luft die Hand auf hält. Dadurch geht man eher im junkistischen Labyrinth unter, statt davon ein wenig weg. Welche Lehre könnte man also im Junkismus ziehen, um den Junkismus zu überwinden? Man ist da schlecht beraten, wenn man auf den nächsten Junk hört, dem gerade der Magen knurrt. Dadurch geht eher viel mehr Energie in Materie über, als dass die Materie zur Energie wird.

Warum ist im Ewigen Sein "Junkismus" entstanden ?

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Jupiter22
 
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Warum ist im Ewigen Sein "Junkismus" entstanden ?

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Jupiter22

Das ist, was unsere Wahrnehmung des Junkismus angeht, die Mutter aller Fragen.
Im ewigen Sein gibt es kein Junkismus.
Junkismus wird wahrgenommen, wo das Bewusstsein das ewige Sein nicht wahrnehmen kann.

Die eigentliche Frage sollte lauten: Warum das Bewusstsein eher mit Junkismus (Tot, Information, Geist) als mit ewigem Sein (Leben, Energie) identifiziert ist?
denn das Leben besteht aus Energie und Energie ist ewig.
 
Die eigentliche Frage sollte lauten: Warum das Bewusstsein eher mit Junkismus (Tot, Information, Geist) als mit ewigem Sein (Leben, Energie) identifiziert ist?
denn das Leben besteht aus Energie und Energie ist ewig.

Meiner Meinung nach ist das entwicklungs-und lernpsychologisch bedingt.
Was mussten wir uns nicht alles antrainieren von Kindsbeinen an? Das ist ja dann alles neuronal abgespeichert im Gehirn. Es geht also darum, sich die Informationen, welche dem ewigen Sein, bzw. der Nichtidentifikation nicht mehr dienlich sind, wieder "abzutrainieren", oder besser, es zu verlernen.
 
Meiner Meinung nach ist das entwicklungs-und lernpsychologisch bedingt.
Was mussten wir uns nicht alles antrainieren von Kindsbeinen an? Das ist ja dann alles neuronal abgespeichert im Gehirn. Es geht also darum, sich die Informationen, welche dem ewigen Sein, bzw. der Nichtidentifikation nicht mehr dienlich sind, wieder "abzutrainieren", oder besser, es zu verlernen.

Das ist eine Augenblickaufnahme des Bewusstseins und für den Augenblick scheint sie richtig zu sein.
Dann kommt aber die Frage: Woher kommt die Information, die antrainiert wurde?

Das ist wie die Sache mit der Henne und dem Ei.

Woher die Information kommt ist daher nebensächlich; die falsche Identifikation mit Information auflösen wäre hilfreicher für das Bewusstsein.
 
Das ist wie die Sache mit der Henne und dem Ei.
Dazu gibt es eine einfache Antwort: das Ei. Die Eizelle ist der Ausgangspunkt einer evolutionären Entwicklung, die letztlich zum Ei an sich geführt hatte. Das Huhn ist lediglich ein Geschöpf in der Reihe der Evolution.

denn das Leben besteht aus Energie und Energie ist ewig.
Das hat sicherlich in der theoretischen Physik seine Gültigkeit, aber in der Realität gibt es Einflüsse, mit denen Energie verloren geht. So zum Beispiel bei der Umwandlung von Energie in Reibung, Wärme, Licht usw.

Nun ja so ist es ein Irrtum aus diesem Zusammenhang heraus ein Gedanke ewigen Bestand haben müsse. Es sind zwar elektrische Impulse, mit denen Nervenzellen miteinander verbunden werden, sind aber nicht die Träger einer Information. Zudem fließen dieses Impulse nicht direkt von Zelle zu Zelle, sondern werden in den Verknüpfungen (Synapsen) unterbrochen:

32617607xq.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei.)

Erinnerungen sind also vielmehr temporäre Schaltkreise, mit denen bei jedem Erinnern unterschiedliche Neuronen miteinander verbunden werden. Das erklärt dann auch, warum sich Erinnerungen über die Zeit verändern.

Nach dem Hirntod eines Individuums kann es also keine episodischen Erinnerungen mehr geben. Was bleiben kann, sind lediglich die sogenannten epigenetischen Erinnerungen, die wir über die Gene an unsere Nachkommenschaft weitergeben. Diese „Erinnerungen“ sind aber nicht von kognitiver Natur.

Ja und so gäbe es auch eine Erklärung, warum und wie wir etwas lernen wollen. Eine entscheidende Rolle dabei spielen die sogenannten Spiegelneuronen, die uns dazu animieren solches und mehr zu tun.

Ich denke, dass nun das Verstehen dieser Dinge nützlich sein kann, um aber unsere Seelenwelt zu verstehen, dürfte das nicht reichen. Die Seele folgt so ihrer ganz eigenwilligen Logik, die sich auch nicht bestechen lässt. Eventuell sollten wir uns also mehr solchen Wesen, wie die Engel zuwenden, um diese andere Welt in uns besser zu verstehen. Die Frage also, was uns berühren, bewegen und erfüllen sollte.


Merlin
 
Dazu gibt es eine einfache Antwort: das Ei. Die Eizelle ist der Ausgangspunkt einer evolutionären Entwicklung, die letztlich zum Ei an sich geführt hatte. Das Huhn ist lediglich ein Geschöpf in der Reihe der Evolution.

Das denken vermutlich alle Eier, während sie in der Henne gebrütet werden. Sie halten den Brut-Vorgang für Evolution.

Das hat sicherlich in der theoretischen Physik seine Gültigkeit, aber in der Realität gibt es Einflüsse, mit denen Energie verloren geht. So zum Beispiel bei der Umwandlung von Energie in Reibung, Wärme, Licht usw.

Nun ja so ist es ein Irrtum aus diesem Zusammenhang heraus ein Gedanke ewigen Bestand haben müsse. Es sind zwar elektrische Impulse, mit denen Nervenzellen miteinander verbunden werden, sind aber nicht die Träger einer Information. Zudem fließen dieses Impulse nicht direkt von Zelle zu Zelle, sondern werden in den Verknüpfungen (Synapsen) unterbrochen:

32617607xq.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei.)

Erinnerungen sind also vielmehr temporäre Schaltkreise, mit denen bei jedem Erinnern unterschiedliche Neuronen miteinander verbunden werden. Das erklärt dann auch, warum sich Erinnerungen über die Zeit verändern.

Nach dem Hirntod eines Individuums kann es also keine episodischen Erinnerungen mehr geben. Was bleiben kann, sind lediglich die sogenannten epigenetischen Erinnerungen, die wir über die Gene an unsere Nachkommenschaft weitergeben. Diese „Erinnerungen“ sind aber nicht von kognitiver Natur.

Ja und so gäbe es auch eine Erklärung, warum und wie wir etwas lernen wollen. Eine entscheidende Rolle dabei spielen die sogenannten Spiegelneuronen, die uns dazu animieren solches und mehr zu tun.

Ich denke, dass nun das Verstehen dieser Dinge nützlich sein kann, um aber unsere Seelenwelt zu verstehen, dürfte das nicht reichen. Die Seele folgt so ihrer ganz eigenwilligen Logik, die sich auch nicht bestechen lässt. Eventuell sollten wir uns also mehr solchen Wesen, wie die Engel zuwenden, um diese andere Welt in uns besser zu verstehen. Die Frage also, was uns berühren, bewegen und erfüllen sollte.


Merlin

Energie geht niemals verloren. Energie ändert durch verschiedene Prozesse innerhalb des Informationsfelds, womit sie wechselwirkt, nur die Art des Ausdrucks.

Wenn du an die gleiche Steckdose erst den Kühlschrank und dann deinen Toaster anschliesst, betreibst du 2 verschiedene Geräte an einem Anschluss. Der Ausdruck der Energie wird im Kühlschrank das Kühlen und im Toaster das Heizen sein. Die Energie verändert sich durch den Ausdruck nicht. Sie versorgt nur 2 verschiedene Geräte im Informationsfeld mit der eigenen Kraft. Wie die 2 verschiedenen Geräte als 2 verschiedene Programme innerhalb des Informationsfelds diese Energie innerhalb ihrer Programmierung erscheinen lassen, hat mit dem Wesen der Energie nichts zu tun, eher mit der Programmierung der Geräte selbst.
 
Energie geht niemals verloren. Energie ändert durch verschiedene Prozesse innerhalb des Informationsfelds, womit sie wechselwirkt, nur die Art des Ausdrucks.

Wenn du an die gleiche Steckdose erst den Kühlschrank und dann deinen Toaster anschliesst, betreibst du 2 verschiedene Geräte an einem Anschluss. Der Ausdruck der Energie wird im Kühlschrank das Kühlen und im Toaster das Heizen sein. Die Energie verändert sich durch den Ausdruck nicht. Sie versorgt nur 2 verschiedene Geräte im Informationsfeld mit der eigenen Kraft. Wie die 2 verschiedenen Geräte als 2 verschiedene Programme innerhalb des Informationsfelds diese Energie innerhalb ihrer Programmierung erscheinen lassen, hat mit dem Wesen der Energie nichts zu tun, eher mit der Programmierung der Geräte selbst.
Bleiben wir einmal beim Toaster. Ja, da wird die Energie des Stromes in Wärme umgewandelt. Nach dem Abschalten wird er noch einige Zeit Wärme ausstrahlen. Danach wird er jedoch diese Energie an die Umwelt abgegeben haben und sie darin verlieren. Auf diese Weise verliert auch eine Sonne ihre Energie in den Weiten des Kosmos.

Das denken vermutlich alle Eier, während sie in der Henne gebrütet werden. Sie halten den Brut-Vorgang für Evolution.
Der erst evolutionäre Fortschritt zum Ei waren die Eizellen, die mit einer gallertartigen Umhüllung (Laich) umgeben waren. Diese archaische Art der Fortpflanzung kann man noch heute bei den Fischen und Amphibien nachvollziehen. Grundvoraussetzung war ein gewisses Maß an Sauerstoff, um Collagen zu bilden. Etwas, mit dem erst die Entstehung von komplexeren Lebensformen möglich wurde. Ein Prozess, der sich über mehrere Milliarden Jahren hinzog.

Erst mit der Landnahme der Tierwelt wurde das Ei mit einer festen Schale umgeben. Schon bei den Dinos war diese Form der Fortpflanzung üblich. Sicherlich ist das Huhn in direkter Line mit den Dinos verbunden, das Ei hatte es aber dennoch nicht für sich „erfunden“.

Die Eizelle ist also der Ausgangspunkt einer Erfolgsgeschichte aller Lebewesen, auch jene des Menschen.


Merlin
 
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