Hallo zusammen,
"Selbständigkeit im spirituellem Bereich" in Corona -Zeiten
ist ein Thema, das mir auf den Nägeln brennt.
Daher kann ich nur erst einmal von meinen persönlichen Erfahrungen berichten...Verschiedene Seminare, die ich in Zusammenarbeit mit einer Institution für 2020 geplant hatte, sind mir weggebrochen und konnten nicht stattfinden.Darunter viel auch eine Art "Sommerakademie", die ich voriges Jahr erfolgreich und mit viel Freude im spirituellem Bereich durchführen konnte.
Es ist schon einiges an Einnahmen was mir dieses Jahr definitiv fehlt.
Mein nächstes Seminar unter den entsprechenden Hygienemaßnahmen soll nun im September stattfinden können.Da bin ich mal ganz gespannt, wie es sich entwickelt, weil nach letztem Stand die Teilnehmer eine Maske tragen müssen und wir auch andere Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen haben.
Andere Seminare,die ich gerne in einem Kloster planen würde, müsste ich unter den derzeit unsicheren Zeiten wegen Corona genaustens überlegen.- das ist echt anstrengend)))
Die Idee dieses Jahr einen Beratungsraum zu mieten, den ich für die "eins-zu-eins" Beratung anmieten wollte musste ich auch kanzeln.Und eigentlich kann ich ja froh sein, das ich es nicht schon umgesetzt habe, weil ich sonst an dieser Stelle auch schon Schwierigkeiten gehabt hätte.
Natürlich habe ich auch Erfahrungen mit "Fernberatung"-entweder telefonisch oder bisher via Skype.Ich denke, das ich da neue Wege gehen könnte,bzw. diese Art der Beratung weiter ausbauen sollte.
Deshalb bin ich auch auf der Suche nach neuen Wegen.
So viele Kollegen mussten mittlerweile aufgeben und ich habe das Glück, das ich nicht davon leben muss, aber trotzdem fühle ich mich sehr ausgebremst und ja! es brechen Einnahmen weg...
Meine Frage: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um?Seit ihr auch betroffen?
Liebe Grüße
Aithne
"Selbständigkeit im spirituellem Bereich" in Corona -Zeiten
ist ein Thema, das mir auf den Nägeln brennt.
Daher kann ich nur erst einmal von meinen persönlichen Erfahrungen berichten...Verschiedene Seminare, die ich in Zusammenarbeit mit einer Institution für 2020 geplant hatte, sind mir weggebrochen und konnten nicht stattfinden.Darunter viel auch eine Art "Sommerakademie", die ich voriges Jahr erfolgreich und mit viel Freude im spirituellem Bereich durchführen konnte.
Es ist schon einiges an Einnahmen was mir dieses Jahr definitiv fehlt.
Mein nächstes Seminar unter den entsprechenden Hygienemaßnahmen soll nun im September stattfinden können.Da bin ich mal ganz gespannt, wie es sich entwickelt, weil nach letztem Stand die Teilnehmer eine Maske tragen müssen und wir auch andere Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen haben.
Andere Seminare,die ich gerne in einem Kloster planen würde, müsste ich unter den derzeit unsicheren Zeiten wegen Corona genaustens überlegen.- das ist echt anstrengend)))
Die Idee dieses Jahr einen Beratungsraum zu mieten, den ich für die "eins-zu-eins" Beratung anmieten wollte musste ich auch kanzeln.Und eigentlich kann ich ja froh sein, das ich es nicht schon umgesetzt habe, weil ich sonst an dieser Stelle auch schon Schwierigkeiten gehabt hätte.
Natürlich habe ich auch Erfahrungen mit "Fernberatung"-entweder telefonisch oder bisher via Skype.Ich denke, das ich da neue Wege gehen könnte,bzw. diese Art der Beratung weiter ausbauen sollte.
Deshalb bin ich auch auf der Suche nach neuen Wegen.
So viele Kollegen mussten mittlerweile aufgeben und ich habe das Glück, das ich nicht davon leben muss, aber trotzdem fühle ich mich sehr ausgebremst und ja! es brechen Einnahmen weg...
Meine Frage: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um?Seit ihr auch betroffen?
Liebe Grüße
Aithne