Wer ist Jesus Christus?

ELi7 schrieb:
Wir sind nur eine kleine Weile `Gast auf dieser Erde`, doch die Zeit im Jenseits wird u.U. sehr lang sein, je nachdem, wieviel man sich hier an Lug und Trug und Fakes aufgeladen hat.
Doch wer auf Jesus Christus vertraut, der hat nicht auf Sand gebaut - und er hat das ewige Leben.
Alles Liebe
ELi
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Im Jenseits gibts Zeit ? Wer hat denn den Holocaust wie überlebt ?
 
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Romulus schrieb:
Im Jenseits gibts Zeit ?
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Das Jenseits ist das Seelenland, in das der Verstorbene nach dem Sterben eingeht und in dem er erst einmal zur Ruhe kommen muss. Das Seelenland ist noch mit dem Diesseits verbunden, weil die Seelen keine Ruhe finden, sondern umherirren und die Orte und die Menschen aufsuchen, an denen sie ihre Taten verübt haben. Dann tritt ihnen ihre Tat von aussen als Bild entgegen und konfrontiert sie mit ihrer Schuld. Und diese Schuld ist ein Seelenschmerz, der brennt, und er brennt so lange, bis die Tat bereut wird, von der Seele bereut wird. Und dann entsteht der Wunsch, es wieder gut zu machen, es auszugleichen. Das wirkt sich dann als Wunsch aus, wieder auf der Erde zu erscheinen und es an denen wiedergutzumachen, denen man es angetan hat.

Und weil dieses Jenseits, das ja nicht der Himmel des Geistes ist, sondern noch an das Diesseits gebunden ist, weil dieses Jemseits noch mit dem Wirken auf der Erde verbunden ist, deshalb ist es auch noch an die Zeit gebunden. Und deshalb gibt es in diesem Jebseits auch noch die Zeit.
ELi
 
ELi7 schrieb:
Das Jenseits ist das Seelenland, in das der Verstorbene nach dem Sterben eingeht und in dem er erst einmal zur Ruhe kommen muss. Das Seelenland ist noch mit dem Diesseits verbunden, weil die Seelen keine Ruhe finden, sondern umherirren und die Orte und die Menschen aufsuchen, an denen sie ihre Taten verübt haben. Dann tritt ihnen ihre Tat von aussen als Bild entgegen und konfrontiert sie mit ihrer Schuld. Und diese Schuld ist ein Seelenschmerz, der brennt, und er brennt so lange, bis die Tat bereut wird, von der Seele bereut wird. Und dann entsteht der Wunsch, es wieder gut zu machen, es auszugleichen. Das wirkt sich dann als Wunsch aus, wieder auf der Erde zu erscheinen und es an denen wiedergutzumachen, denen man es angetan hat.

Und weil dieses Jenseits, das ja nicht der Himmel des Geistes ist, sondern noch an das Diesseits gebunden ist, weil dieses Jemseits noch mit dem Wirken auf der Erde verbunden ist, deshalb ist es auch noch an die Zeit gebunden. Und deshalb gibt es in diesem Jebseits auch noch die Zeit.
ELi
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Und wohin kommst du als Seele nach dem Tod ? Mit was wirst du konfrontiert oder gehst du direkt in den Himmel ein ?
 
Romulus schrieb:
Und wohin kommst du als Seele nach dem Tod ? Mit was wirst du konfrontiert oder gehst du direkt in den Himmel ein ?
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Im Sterbevorgang wird zuerst mit dem Heraustreten der Seele aus dem physischen Leib eine tiefe Ruhe gespürt und ein Betrachten der Lebensereignisse, wie ein schnelles Zurückspulen des Lebensfilmes.
Ich habe diesen Lebensfilm selbst ablaufen sehen, als ich einmal fast ertrunken war. Und als ich gerettet wurde, ist der Film abgebrochen

Die Seele wird empfangen von den Seelenwesen, denen sich der Mensch im Leben verantwortlich gefühlt und an die er geglaubt hat. Als Christ glaube ich an Christus und an meine Verantwortung zur Nächstenliebe. Ein Jude glaubt an Gott Jahwe und an die Verantwortung gemäss den Geboten Jahwes. Ein Atheist glaubt an nichts und spürt nur die Verantwortung gegenüer seiner Maxime im Leben, z.B. seinen Reichtum zu mehren, weshalb ihm das dann nach dem Sterben fehlt.
In meiner Sterbebegleitung hatte ich eine Begegnung mit zwei Seelenbegleitern, die mir die Anweisung gaben, im Sterben dem Menschen zur Seite und wenn der Verstorbene abgeholt wird, ihm zu Füssen zu sein, danach haben sie dann die Seele der Verstorbenen abgeholt.

In den Himmel zu lommen ist ein sehnlicher Wunsch der Seele, doch sie muss zunächst ihr astrales Gewand im Seelenland ablegen und ihr irdisches Karma zur Ruhe bringen. Erst dann kann die Seele in die Äonen-Sphären des Himmels aufsteigen.
Ich kenne einige Menschen, von denen mir gerade Irina einfällt, die sich aus jeder irdischen Verflechtung herausgelöst hatte, um nach dem Sterben sofort in den Himmel kommen zu können. Sie war dann sehr erstaunt, dass ich zwar den gleichen Wunsch habe, aber zuerst meinen irdischen Auftrag erfüllen möchte. Das ist eben bei jedem Menschen anders und das gilt es herauszufinden.
Alles Liebe
ELi
 
ELi7 schrieb:
Ich habe diesen Lebensfilm selbst ablaufen sehen, als ich einmal fast ertrunken war. Und als ich gerettet wurde, ist der Film abgebrochen
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ich selbst habe es so erfahren, dass der inhalt des bis dahin verlaufenen lebens
tableau-artig aufgetaucht ist. da sind die ereignisse nicht nacheinander, also in
einer art zeitraffer aufgetaucht, sondern waren alle auf einmal gleichzeitig da.
ein anderes merkmal ist dabei noch entscheidend:
es waren nicht die erinnerungen an dem wie es sich bei tagesbewusstsein abgespielt hat,
sondern das was, als es sich ereignet hat, dabei unterbewusst geblieben war.
also das was wir eigentlich nachts von den tegesereignissen im normalfall unterbewusst verarbeiten.

dieses unterbewusste ist ja im ätherleib aufbewahrt. unmittelbar nach dem tode erleben wir es bewusst, weil ja durch den tod der ätherleib
von dem physischen leib frei wird. nach ca. drei tagen fällt auch dieser ätherleib ab, so wie davor der physische leib abgefallen ist.

und dann kommt erst die läuterungszeit oder auch kamaloka, nach einem hinduistischen ausdruck.
im sinne der göttlichen komödie dantes ist es das purgatorium, oder deutsch: das fegefeuer.

und dieses dauert bezeichnender weise so lange, als wir im leben nachts verschlafen haben.
also ca. 1/3 der irdischen lebenszeit. da durchleben wir sozusagen all das nochmal rückwärts durch, was während der lebenszeit unterbewusst
mit den tagesereignissen verbunden war.
diese kamaloka-zeit spielt sich zunächst in der an die erde angrenzenden geistige mondessphäre ab und geht über die venus- und merkursphäre weiter.

danach wird auch der astralkörper abgelegt. was bleibt ist das ich und die seele, die in die geistige sonnensphäre eintreten, die das devachan ist,
oder in christlicher terminologie der " himmel". danach geht es über die geistige mars, jupiter und saturnsphäre in die sphäre des tierkreises.
diesen durchwandern wir bis zu der stelle, unter welchem zeichen die folgende inkarnation erfolgen wird.
und von da aus wird der weg zur erde rückwärts genommen. also in umgekehrter reihenfolge:
saturn, jupiter, mars, sonne, venus, merkus, mond und schlieslich die erde in unserer neuen geburt.
 
DruideMerlin schrieb:
Nach meinem Verständnis kann man die Vergangenheit nicht mehr gestalten. Auch eine Reue kann das Geschehene und ein Leid nicht mehr ungeschehen werden lassen.
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nicht ungeschehen, aber das Gefühl der Reue ist sehr wichtig für das weitere Geschehen.

parsival schrieb:
ich selbst habe es so erfahren, dass der inhalt des bis dahin verlaufenen lebens
tableau-artig aufgetaucht ist. da sind die ereignisse nicht nacheinander, also in
einer art zeitraffer aufgetaucht, sondern waren alle auf einmal gleichzeitig da.
ein anderes merkmal ist dabei noch entscheidend:
es waren nicht die erinnerungen an dem wie es sich bei tagesbewusstsein abgespielt hat,
sondern das was, als es sich ereignet hat, dabei unterbewusst geblieben war.
also das was wir eigentlich nachts von den tegesereignissen im normalfall unterbewusst verarbeiten.

dieses unterbewusste ist ja im ätherleib aufbewahrt. unmittelbar nach dem tode erleben wir es bewusst, weil ja durch den tod der ätherleib
von dem physischen leib frei wird. nach ca. drei tagen fällt auch dieser ätherleib ab, so wie davor der physische leib abgefallen ist.

und dann kommt erst die läuterungszeit oder auch kamaloka, nach einem hinduistischen ausdruck.
im sinne der göttlichen komödie dantes ist es das purgatorium, oder deutsch: das fegefeuer.

und dieses dauert bezeichnender weise so lange, als wir im leben nachts verschlafen haben.
also ca. 1/3 der irdischen lebenszeit. da durchleben wir sozusagen all das nochmal rückwärts durch, was während der lebenszeit unterbewusst
mit den tagesereignissen verbunden war.
diese kamaloka-zeit spielt sich zunächst in der an die erde angrenzenden geistige mondessphäre ab und geht über die venus- und merkursphäre weiter.

danach wird auch der astralkörper abgelegt. was bleibt ist das ich und die seele, die in die geistige sonnensphäre eintreten, die das devachan ist,
oder in christlicher terminologie der " himmel". danach geht es über die geistige mars, jupiter und saturnsphäre in die sphäre des tierkreises.
diesen durchwandern wir bis zu der stelle, unter welchem zeichen die folgende inkarnation erfolgen wird.
und von da aus wird der weg zur erde rückwärts genommen. also in umgekehrter reihenfolge:
saturn, jupiter, mars, sonne, venus, merkus, mond und schlieslich die erde in unserer neuen geburt.
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(y)
 
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ELi7 schrieb:
Im Sterbevorgang wird zuerst mit dem Heraustreten der Seele aus dem physischen Leib eine tiefe Ruhe gespürt und ein Betrachten der Lebensereignisse, wie ein schnelles Zurückspulen des Lebensfilmes.
Ich habe diesen Lebensfilm selbst ablaufen sehen, als ich einmal fast ertrunken war. Und als ich gerettet wurde, ist der Film abgebrochen

Die Seele wird empfangen von den Seelenwesen, denen sich der Mensch im Leben verantwortlich gefühlt und an die er geglaubt hat. Als Christ glaube ich an Christus und an meine Verantwortung zur Nächstenliebe. Ein Jude glaubt an Gott Jahwe und an die Verantwortung gemäss den Geboten Jahwes. Ein Atheist glaubt an nichts und spürt nur die Verantwortung gegenüer seiner Maxime im Leben, z.B. seinen Reichtum zu mehren, weshalb ihm das dann nach dem Sterben fehlt.
In meiner Sterbebegleitung hatte ich eine Begegnung mit zwei Seelenbegleitern, die mir die Anweisung gaben, im Sterben dem Menschen zur Seite und wenn der Verstorbene abgeholt wird, ihm zu Füssen zu sein, danach haben sie dann die Seele der Verstorbenen abgeholt.

In den Himmel zu lommen ist ein sehnlicher Wunsch der Seele, doch sie muss zunächst ihr astrales Gewand im Seelenland ablegen und ihr irdisches Karma zur Ruhe bringen. Erst dann kann die Seele in die Äonen-Sphären des Himmels aufsteigen.
Ich kenne einige Menschen, von denen mir gerade Irina einfällt, die sich aus jeder irdischen Verflechtung herausgelöst hatte, um nach dem Sterben sofort in den Himmel kommen zu können. Sie war dann sehr erstaunt, dass ich zwar den gleichen Wunsch habe, aber zuerst meinen irdischen Auftrag erfüllen möchte. Das ist eben bei jedem Menschen anders und das gilt es herauszufinden.
Alles Liebe
ELi
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Lieber Eli
Du hast, zwar mit anderen Worten, aber
sinngemäß das gleiche gesagt, wie ich es auch tun würde. Es ist garnicht so schwer, Gottes Worte, die auch die von Cristus sind, zu folgen. Gott sagt in einem Kapitel seines Buches, dass alles was im Himmel und in seinem Namen geschieht, logisch ist. Bei ihm also die Logik regiert. Da frage ich mich, was das herumrätseln in den vielen alten Büchern und Weissagungen ist. Man sollte lieber die Erdumrundete Pandemie mit Corona überlegen, von wem kommt sie? würde Gott, der uns wie seine Kinder Liebt, uns solch einen Schrecken unterziehen?
Oder gibt es negative Kräfte die den Menschen diese Angst einjagen ?
Wir sollten lieber darüber nachdenken als uns mit falschem Wissen zu brüsten.
in Liebe Gida
 
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