Hallo.
Ich hatte letzte Woche meine zweite Familienaufstellung bezüglich meiner Tochter.
Ihr leiblicher Vater hat sich kurz vor ihrem 2. Geburtstag abgewandt und mein Ex Freund hat die Paparolle angenommen und ist für sie mehr Papa als der leibliche. Die Aufstellerin meinte das ist schlecht und sie sollte ihn auch nicht als Papa bezeichnen da er es nicht ist. Mit ihrem "Papa" habe ich ein Kind, welches er regelmäßig abholt. Nach der Trennung hat er sich beide Kinder immer geholt, aber seit einigen Monaten holt er meine Tochter nicht mehr ab. Er meint, sie war zu frech und das interessiert ihn nicht mehr. Ich denke das es mehr eine Haudrein Aktion ist, da er mir schaden will da er weiß das mir meine kinderfreien Wochenenden wichtig sind bzw waren, da ich so zum Einen für mich selber Energie tanken konnte und zum Anderen meine neue Partnerschaft genießen konnte.
Die Aufstellerin meinte es sei wichtig dass so zu akzeptieren auch wenn sich der leibliche Vater nicht kümmert das ist sein Problem, ich fühle mich jedoch mehr so als leide ich noch mehr darunter und alle anderen können damit leben. Meiner Tochter geht es damit auch nicht gut und sie sagt immer dass sie sich Kontakt zu ihrem "Papa" wünscht und nicht zum leiblichen.
Was soll ich machen? Abwarten bis sich der leibliche Vater meldet? Vielleicht nie? Oder ihn kontaktieren? Ich habe keine Ahnung mehr und bin momentan skeptisch gegenüber der Aufstellung.
Ich hatte letzte Woche meine zweite Familienaufstellung bezüglich meiner Tochter.
Ihr leiblicher Vater hat sich kurz vor ihrem 2. Geburtstag abgewandt und mein Ex Freund hat die Paparolle angenommen und ist für sie mehr Papa als der leibliche. Die Aufstellerin meinte das ist schlecht und sie sollte ihn auch nicht als Papa bezeichnen da er es nicht ist. Mit ihrem "Papa" habe ich ein Kind, welches er regelmäßig abholt. Nach der Trennung hat er sich beide Kinder immer geholt, aber seit einigen Monaten holt er meine Tochter nicht mehr ab. Er meint, sie war zu frech und das interessiert ihn nicht mehr. Ich denke das es mehr eine Haudrein Aktion ist, da er mir schaden will da er weiß das mir meine kinderfreien Wochenenden wichtig sind bzw waren, da ich so zum Einen für mich selber Energie tanken konnte und zum Anderen meine neue Partnerschaft genießen konnte.
Die Aufstellerin meinte es sei wichtig dass so zu akzeptieren auch wenn sich der leibliche Vater nicht kümmert das ist sein Problem, ich fühle mich jedoch mehr so als leide ich noch mehr darunter und alle anderen können damit leben. Meiner Tochter geht es damit auch nicht gut und sie sagt immer dass sie sich Kontakt zu ihrem "Papa" wünscht und nicht zum leiblichen.
Was soll ich machen? Abwarten bis sich der leibliche Vater meldet? Vielleicht nie? Oder ihn kontaktieren? Ich habe keine Ahnung mehr und bin momentan skeptisch gegenüber der Aufstellung.