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Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?
- Ersteller NuzuBesuch
- Erstellt am
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heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Oder umgekehrt, kann jemand, der zB einen Schlaganfall hatte oder unter Alzheimer "leidet", erleuchtet sein/werden?
Wie seht ihr das?
Mal vorausgesetzt, dass es Erleuchtung tatsächlich gibt - mir geht 's hier nicht um Grundsatzdiskussionen.
Die lassen sich zwar vermutlich nicht vermeiden...
Gott Durga ist viel allumfassender, als der gewöhnliche Gott.
Im Multireichs Durgas gibt es solche Krankheiten nicht.
Wir wissen nicht, warum ein schlendernder Jesus dem Durga eins auswischen wollte mit seiner Gangart.
NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das wirkliche Problem mit der "Erleuchtung" ist ihre Verwechslung mit der Vorbereitung darauf.
Ja, man kann sich darauf vorbereiten, mit Meditation, geringen Schwingungen, und dabei tritt ein Licht-Phänomen auf,
dieses wird gelegentlich als die eigentliche "Erleuchtung" verstanden, in dem Augenblick wenn sich der eigene Körper und die eigene Seele wieder "berühren".
Es ist auch dem großen Buddha widerfahren.
Denn die Ereignisse sind sehr ähnlich, aber nur das Gleiche und nicht das Selbe.
Eben nur die Vorbereitung.
Jetzt auf die gestellte Frage bezogen bedeutet das, es kann sehr wohl jemand der beeinträchtigt ist "erleuchtet" werden,
durch eigene NTE begibt er sich seelisch weg vom Körper oder er wird von außerhalb in seiner normalen Befindlichkeit beglückt,
lediglich mit der Vorbereitung darauf wird er mehr Probleme haben als der durchschnittliche Erdenbürger.
Wer seine Wahrnehmung nicht zuordnen kann ("Plötzlich stand der verstorbene Onkel Albert an meinem Bett."),
der wird von einer "Erscheinung" sprechen, wenn diese lichtdurchflutet und richtungsweisend dargeboten wurde,
und je nach Orientierung von einem Engel oder sogar von einer Gottheit - dazu kenne ich persönliche Erfahrungsberichte.
Aber auch Mohammed schreibt seinen Koran dem Engel Gabriel zu, nach Meditation in einer Höhle.
Um dann später fortzufahren, ich zitiere: "Wir haben Euch einen Koran herabgesandt."
Es fühlt sich eigentlich nach mehr an, wie eine Gemeinschaft …
Außerdem wäre noch zu sagen:
Wen jemand mit geistiger Behinderung eine Nahtoderfahrung macht, dann wird dabei eine Kopie seiner Seele produziert,
diese Kopie ohne eigenen Körper kann eine "geheilte" Befindlichkeit einnehmen, und fungiert praktisch in der weiteren Folge,
für die wieder aktive Kombination von Körper und Seele nach der Nahtoderfahrung, quasi als positiver Begleiter, also wie eine Art "Schutzengel".
Damit lassen sich bisher unerklärliche Glücksmomente erklären, von denen Personen mit "Dachschaden" gelegentlich betroffen sind.
Übrigens, das ist auch der eigentliche Schlüssel, bei der Hauptfigur des Christentums.
… und ein
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Ja, man kann sich darauf vorbereiten, mit Meditation, geringen Schwingungen, und dabei tritt ein Licht-Phänomen auf,
dieses wird gelegentlich als die eigentliche "Erleuchtung" verstanden, in dem Augenblick wenn sich der eigene Körper und die eigene Seele wieder "berühren".
Es ist auch dem großen Buddha widerfahren.
Denn die Ereignisse sind sehr ähnlich, aber nur das Gleiche und nicht das Selbe.
Eben nur die Vorbereitung.
Jetzt auf die gestellte Frage bezogen bedeutet das, es kann sehr wohl jemand der beeinträchtigt ist "erleuchtet" werden,
durch eigene NTE begibt er sich seelisch weg vom Körper oder er wird von außerhalb in seiner normalen Befindlichkeit beglückt,
lediglich mit der Vorbereitung darauf wird er mehr Probleme haben als der durchschnittliche Erdenbürger.
Wer seine Wahrnehmung nicht zuordnen kann ("Plötzlich stand der verstorbene Onkel Albert an meinem Bett."),
der wird von einer "Erscheinung" sprechen, wenn diese lichtdurchflutet und richtungsweisend dargeboten wurde,
und je nach Orientierung von einem Engel oder sogar von einer Gottheit - dazu kenne ich persönliche Erfahrungsberichte.
Aber auch Mohammed schreibt seinen Koran dem Engel Gabriel zu, nach Meditation in einer Höhle.
Um dann später fortzufahren, ich zitiere: "Wir haben Euch einen Koran herabgesandt."
Es fühlt sich eigentlich nach mehr an, wie eine Gemeinschaft …
Außerdem wäre noch zu sagen:
Wen jemand mit geistiger Behinderung eine Nahtoderfahrung macht, dann wird dabei eine Kopie seiner Seele produziert,
diese Kopie ohne eigenen Körper kann eine "geheilte" Befindlichkeit einnehmen, und fungiert praktisch in der weiteren Folge,
für die wieder aktive Kombination von Körper und Seele nach der Nahtoderfahrung, quasi als positiver Begleiter, also wie eine Art "Schutzengel".
Damit lassen sich bisher unerklärliche Glücksmomente erklären, von denen Personen mit "Dachschaden" gelegentlich betroffen sind.
Übrigens, das ist auch der eigentliche Schlüssel, bei der Hauptfigur des Christentums.
… und ein
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A
ABvonZ
Guest
„Kann ein Erleuchteter eigentlich einen "Dachschaden" haben?“
Anthroposophie lehrt, dass es dafür noch andere Bezeichnungen gibt wie "Eingeweihter" oder "Initiierter". Sie meint weiterhin, diese würden einen bewussten Umgang mit göttlichen Wesen haben. Solche sollen auch die vier Evangelienschreiber gewesen sein. Ob jemand ein Erleuchteter ist oder ob nicht, richtet sich wohl sehr nach der Verfassung des Dachs ihrer Betrachter.
Anthroposophie lehrt, dass es dafür noch andere Bezeichnungen gibt wie "Eingeweihter" oder "Initiierter". Sie meint weiterhin, diese würden einen bewussten Umgang mit göttlichen Wesen haben. Solche sollen auch die vier Evangelienschreiber gewesen sein. Ob jemand ein Erleuchteter ist oder ob nicht, richtet sich wohl sehr nach der Verfassung des Dachs ihrer Betrachter.
für gewöhnlich sieht man sein eigenes Spiegelbild wenn man einen "erleuchteten" trifft.
deswegen halten viele Gurus für ja so völlig daneben, weil sie nichts anderes sehen als die Trugbilder des eigenen Ego^^
außer sie haben sich selbst erkannt, dann sehen sie auch den reichtum des anderen.
ich würde mich zurück halten mit urteilen über Gurus, sagt mehr über absender als über den empfänger was aus
das heisst wenn Du meinst, die haben ein Dachschaden, würd ich mich mal um mich selber kurz kümmern und gucken wie es um meine wahrnehmung bestellt ist^^(mal bisschen überspitzt und pauschalisiert ausgedrückt*picks picks)
hier meinte ja mal jemand "ich bin doch kein guru, so einfach gestrickt bin ich nun auch wieder nicht" < da kann man von ausgehen, das derjenige komplett einfach gestrickt ist und womöglich andere gern um den Finger wickelt^^*g*blinzel
uneingestanden narrtürlich
deswegen halten viele Gurus für ja so völlig daneben, weil sie nichts anderes sehen als die Trugbilder des eigenen Ego^^
außer sie haben sich selbst erkannt, dann sehen sie auch den reichtum des anderen.
ich würde mich zurück halten mit urteilen über Gurus, sagt mehr über absender als über den empfänger was aus
das heisst wenn Du meinst, die haben ein Dachschaden, würd ich mich mal um mich selber kurz kümmern und gucken wie es um meine wahrnehmung bestellt ist^^(mal bisschen überspitzt und pauschalisiert ausgedrückt*picks picks)
hier meinte ja mal jemand "ich bin doch kein guru, so einfach gestrickt bin ich nun auch wieder nicht" < da kann man von ausgehen, das derjenige komplett einfach gestrickt ist und womöglich andere gern um den Finger wickelt^^*g*blinzel
uneingestanden narrtürlich
Zuletzt bearbeitet:
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Hier ist es sehr schön nachzuvollziehen.
Der "Meister" spricht über das menschliche Sterben.
Klar, das wirst Du bestimmt nicht versäumen.
Die dabei gemachte Erfahrung führt in eine weitere Existenz.
Wenn sie ausbleibt, naja, dann hat sich das erledigt …
Anderseits bietet eine Vorwegnahme Einsicht bereits im Leben.
Ist da irgendwie Licht dabei, fabelhaft, so sieht man besser!
... und ein
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NuzuBesuch
Sehr aktives Mitglied
Sprichst du grade mich an?
Oder wen meinst du mit "Du"?
Was mich betrifft, ich hab sowieso 'nen Dachschaden.
Schon aus Prinzip!
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Yogurette
Sehr aktives Mitglied
ich würde nen Guru da nicht von anderen Leuten ausnehmen.
was ich meine ist, daß man entweder dazu neigt, die eigenen
Fehler im Anderen zu sehen, oder man tut dies generell nicht,
sondern ist in der Lage, das Gegenüber gut einzuschätzen.
ich halte das mehr für eine eigene "Fähigkeit" als daß es davon
abhinge, um welche Person es geht, die man sich anschaut.
oder noch anders gesagt: auch ein Guru ist nicht über jeden
Zweifel erhaben und kann in seinem Sein wahrgenommen werden.