Sundancerin
Sehr aktives Mitglied
Teil 1
Der Palast war in großer Aufruhr...ein Sandsturm näherte sich und die junge Prinzessin Samira war spurlos verschwunden...
Samira ist 12 Jahre alt, Sie hat langes schwarzes Haar , grüne Augen und ist ein kleiner süßer Wirbelwind , der die Bediensten des Palastes immer sehr auf Trab hält.
Sie und Ihr bester Freund Said treiben so allerlei Schabernack im Palast...
Said ist der Sohn des Oberbefehlshabers der Wachen des Sultans .
Er ist 15 Jahre alt , etwas schlacksig , hat blaue Augen , wuscheliges schwarzes Haar und Samira ist sein kleiner Augenstern...
Wobei er von Ihr meist nur einen Lufthauch spürt und Sie dann nur noch von hinten an sich vorbei laufen sieht, da egal wie sehr er sich auch anstrengt, er weder merkt wie Sie erscheint noch in der Lage ist mit Ihrem Tempo mitzuhalten. Aber er liebt Ihre ungestüme, temperamentvolle , unbeschwerte Art und ist davon überzeugt , eines Tages mit Ihrem Tempo mithalten zu können.
Samira liebt Ihrem Said, seine fast schüchterne, liebevolle Art und wie er sich immer anstrengt mit Ihr mitzuhalten...Im Moment findet sie es äußerst witzig , wenn er beim training ist , Ihn dabei zu beobachten und Ihn etwas aus dem Konzept zu bringen, denn wie sein Vater ,will Said ein Krieger des Sultans werden...Samira fängt immer an zu kichern, wenn er mit dem riesigen Schwert kämpft, das ist aber auch ein lustiges Bild, der schlacksige Said mit dem viel zu großen Schwert in der Hand , wo man sich manchmal Fragte hoffentlich kippt er nicht vorne über...
Die beiden verbrachten eine unbeschwerte Kindheit miteinander, der Sultan war ein sehr Weiser und Gerechter Mann , der seine kleine Samira über alles Liebte und sehr vieles bei Ihr durchgehen lies, den Bediensteten nach zu viel...
Der Vater von Said war da schon etwas strenger, wenn die beiden Mist gebaut hatten musste er es immer ausbaden...Aber das tat er gerne für seine Samira...
Meist versteckten die beiden sich im Harem des Sultans , dort durften die Wachen nicht rein...Sie redeten oft Stundenlang über Ihre Träume, Wünsche,über Poesie , Philosophierten , stellten sich Ihr Zukunft vor und vergaßen dabei die Zeit...Wobei Said eigentlich mittlerweile zu alt war um im Harem sein zu dürfen, aber die Harems Damen drückten immer beide Augen zu wenn die beiden zu Ihnen kamen und ließen sie die gemeinsame Zeit genießen...
So auch heute, beide wussten , das ein mächtiger Sandsturm im Anmarsch war , sie waren so sehr in Ihre Gespräche vertieft , das sie gar nicht mitbekamen wie es lansam brenzlig wurde und niemand wusste wo sie waren...
Eine der Haremsdamen kam zu Ihnen und sagte , Ihr beiden müsst nun gehen, der Sandsturm ist fast da und Eure Väter machen sich gewiss Sorgen um Euch...beide fuhren erschrocken hoch und eilten zu Ihren Vätern....Der Sultan war einfach nur glücklich seine kleine Samira in die Arme schließen zu können, und Saids Vater , hielt Ihm eine lange Standpauke...
Samira war für Ihr alter geistig schon sehr weit entwickelt, sie machte sich schon viele Gedanken zu vielen Themen und liebte die Poesie...das verdankte Sie Ihrem Weisen und Einfühlsamen Lehrer , der Sie und Said seit Sie 3 Jahre alt waren, erst spielerisch und dann immer ernster werdend Unterrichte ...
Da Sie sehr intelligent war , stand schon lange fest, das wenn Sie 15 Jahre alt wird, sie ins Ausland gehen wird um sich da weiter zu bilden und später zu Studieren...
Sie war kurz vor Ihrem 13 Geburtstag , also blieben den beiden noch 2 gemeinsame Jahre bis Samira für lange Zeit fort ging...
Die Zeit verging wie im Fluge, Said machte immer weitere Fortschritte in seinen Kampftechniken und Samira bereitete sich auf Ihre große Reise vor...sie genossen die gemeinsame Zeit miteinander sehr, Sie redeten, Philosophierten, lasen sich gegenseitige selbst geschriebene Gedichte vor ....Plötzlich war der Tag da...Samira ging... der Abschied fiel den beiden wahnsinnig schwer, beide vergossen Tränen und fielen sich zum Abschied in die Arme und versprachen sich, den anderen nie zu Vergessen und das Ihre Freundschaft genauso fortgeführt würde, egal wie lange Sie weg bleiben würde......
Die Jahre vergingen und Said verlor all seine Schlaksigkeit , sein verwuscheltes Haar und wurde zu einem hoch gewachsenen gut aussehenden muskulösen Mann ,mit strahlend blauen Augen , Sie strahlten heller wie die Sterne in der Nacht....
Man sah Ihm das tägliche Training an ...und mittlerweile gehörte er der Leibwache des Sultans an.....das entging den jüngeren Damen im Harem natürlich nicht und Sie liefen meist kichernd , tuschelnd und etwas langsamer an Ihm vorbei....Said jedoch nahm Sie gar nicht wahr...denn sein Herz gehörte Samira...
In den vergangenen 5 Jahren verging nicht ein einziger Tag , an dem er nicht an Sie und die wunderschöne unbeschwerte Zeit mit Ihr denken musste...er sehnte Sich so sehr nach Ihr ...was wohl aus Ihr geworden ist...ob Sie auch noch an Ihn denken würde...ob Sie Ihn überhaupt erkennen würde...
Der Sultan riss Ihn aus seinen Gedanken und sagte Ihm und den anderen Leibwächtern , das in den nächsten Tagen seine kleine Samira wieder zurück erwartet würde....Saids Herz schlug Purzelbäume ...
Etwa eine Woche später befahl der Sultan seiner Leibwache und all seinen Bediensteten sich vor dem Palast einzufinden, da nun seine Tochter käme...
Said stand in Reih und Glied mit den anderen Leibwächtern und die Zeit schien endlos zu dauern...Bis...ein wunderschöner schwarzer Hengst in einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf die Wartenden zu Galoppierte....
Es dauerte noch Stunden bis die anderen Reisenden auch Ihr Ziel erreicht hatten ....der Schwarze Hengst blieb abrupt vor Said stehen und stieg hoch....für den Bruchteil von Sekunden trafen sich die Blicke von Said und Samira...Er dachte es würde Ihm den Boden unter den Füssen weg ziehen und jeder würde hören wie Stark sein Herz pochte, Ihm wurde es heiß und kalt und er wusste nicht wie Ihm geschah...
Als erstes nahm er Ihre Augen wahr , Sie strahlten wie dunkel grüne Smaragde , dann sah er Ihre atemberaubende Schönheit die Ihm schier den Verstand raubte....und schon ritt Sie langsam weiter zu Ihrem Vater und glitt Galant vom dem schwarzen Hengst runter....Said taumelte immer noch ein wenig, als Ihn einer anderer Mann der Leibwache anstubste und meinte...Wow ist die kleine Samira eine ausgewachsene Schönheit geworden, die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen, aber unsereins hat bei so einer eh keine Chance ...Said war innerlich zu tiefst empört über diese Worte , sie versetzten Ihm einen tiefen Stich in seinem Herzen....er wahrte aber die Contenance ...
Samira war froh endlich wieder nach Hause zu können, in den letzten 5 Jahren hatte sie viel von der Welt gesehen und auch sehr viel gelernt, aber sie vermisste Ihren Vater den Palast und vor allem Said Ihren besten Freund...
Es verging kein Tag an dem Sie nicht an Ihn gedacht hätte, wie er wohl jetzt aussah , ob er Sie erkennen würde... es packte sie Plötzlich eine solche Sehnsucht...es waren noch ca. 3 Stunden bis zum Palast ihres Vaters mit der Caravane....da schnappte Sie sich den schwarzen Hengst und galoppierte nach Hause...
Ihr langes schwarzes Haar wehte im Wind...innerhalb einer halben Stunde war sie da...Sie galoppierte auf die wartenden zu....und sah diese leuchtenden Blauen Augen , sie strahlten heller als die Sterne in der Nacht, da wusste sie das ist Said, Sie bremste den schwarzen Hengst so abrupt ab,das dieser aufstieg....für einen Bruchteil von Sekunden sahen sie sich in die Augen, dann ritt sie langsam weiter zu Ihrem Vater....
Als sie Said sah, pochte Ihr Herz bis zum Hals, ihr wurde es heiß und kalt und sie war froh auf dem Hengst zu sitzen , da sie sonst den Boden unter Ihren Füssen verloren hätte, so fasziniert war Sie von seinem Anblick....
Sie stieg von dem schwarzen Hengst ab und ging freudestrahlend auf Ihren Vater zu...die beiden Drückten sich innig und verschwanden im Palast...
In den folgenden 3 Nächten sah Said , Samira all abendlich an sich vorbei schreiten, Sie nickte Ihm kurz zu und verschwand dann in Ihren Gemächern....
Als Samira am ersten Abend endlich von den endlos langen Gesprächen mit Ihrem Vater zurückkehrte um in Ihre Gemächer zu gehen, schritt sie wie eine Königin an Ihm vorbei....Sein Herz schlug Ihm bis zum Hals, der Anblick Ihrer Schönheit lies seine Beine noch weicher werden als vorhin , wo sich Ihre Blicke trafen....Ihre Augen wirkten geheimnissvoll , Ihr Gang wirkte grazil, Ihr Ausstrahlung verschlug Ihm die Sprache und der Lieblich süße Duft den sie verströmte lies seine Sinne fast entgleiten...
Der Palast war in großer Aufruhr...ein Sandsturm näherte sich und die junge Prinzessin Samira war spurlos verschwunden...
Samira ist 12 Jahre alt, Sie hat langes schwarzes Haar , grüne Augen und ist ein kleiner süßer Wirbelwind , der die Bediensten des Palastes immer sehr auf Trab hält.
Sie und Ihr bester Freund Said treiben so allerlei Schabernack im Palast...
Said ist der Sohn des Oberbefehlshabers der Wachen des Sultans .
Er ist 15 Jahre alt , etwas schlacksig , hat blaue Augen , wuscheliges schwarzes Haar und Samira ist sein kleiner Augenstern...
Wobei er von Ihr meist nur einen Lufthauch spürt und Sie dann nur noch von hinten an sich vorbei laufen sieht, da egal wie sehr er sich auch anstrengt, er weder merkt wie Sie erscheint noch in der Lage ist mit Ihrem Tempo mitzuhalten. Aber er liebt Ihre ungestüme, temperamentvolle , unbeschwerte Art und ist davon überzeugt , eines Tages mit Ihrem Tempo mithalten zu können.
Samira liebt Ihrem Said, seine fast schüchterne, liebevolle Art und wie er sich immer anstrengt mit Ihr mitzuhalten...Im Moment findet sie es äußerst witzig , wenn er beim training ist , Ihn dabei zu beobachten und Ihn etwas aus dem Konzept zu bringen, denn wie sein Vater ,will Said ein Krieger des Sultans werden...Samira fängt immer an zu kichern, wenn er mit dem riesigen Schwert kämpft, das ist aber auch ein lustiges Bild, der schlacksige Said mit dem viel zu großen Schwert in der Hand , wo man sich manchmal Fragte hoffentlich kippt er nicht vorne über...
Die beiden verbrachten eine unbeschwerte Kindheit miteinander, der Sultan war ein sehr Weiser und Gerechter Mann , der seine kleine Samira über alles Liebte und sehr vieles bei Ihr durchgehen lies, den Bediensteten nach zu viel...
Der Vater von Said war da schon etwas strenger, wenn die beiden Mist gebaut hatten musste er es immer ausbaden...Aber das tat er gerne für seine Samira...
Meist versteckten die beiden sich im Harem des Sultans , dort durften die Wachen nicht rein...Sie redeten oft Stundenlang über Ihre Träume, Wünsche,über Poesie , Philosophierten , stellten sich Ihr Zukunft vor und vergaßen dabei die Zeit...Wobei Said eigentlich mittlerweile zu alt war um im Harem sein zu dürfen, aber die Harems Damen drückten immer beide Augen zu wenn die beiden zu Ihnen kamen und ließen sie die gemeinsame Zeit genießen...
So auch heute, beide wussten , das ein mächtiger Sandsturm im Anmarsch war , sie waren so sehr in Ihre Gespräche vertieft , das sie gar nicht mitbekamen wie es lansam brenzlig wurde und niemand wusste wo sie waren...
Eine der Haremsdamen kam zu Ihnen und sagte , Ihr beiden müsst nun gehen, der Sandsturm ist fast da und Eure Väter machen sich gewiss Sorgen um Euch...beide fuhren erschrocken hoch und eilten zu Ihren Vätern....Der Sultan war einfach nur glücklich seine kleine Samira in die Arme schließen zu können, und Saids Vater , hielt Ihm eine lange Standpauke...
Samira war für Ihr alter geistig schon sehr weit entwickelt, sie machte sich schon viele Gedanken zu vielen Themen und liebte die Poesie...das verdankte Sie Ihrem Weisen und Einfühlsamen Lehrer , der Sie und Said seit Sie 3 Jahre alt waren, erst spielerisch und dann immer ernster werdend Unterrichte ...
Da Sie sehr intelligent war , stand schon lange fest, das wenn Sie 15 Jahre alt wird, sie ins Ausland gehen wird um sich da weiter zu bilden und später zu Studieren...
Sie war kurz vor Ihrem 13 Geburtstag , also blieben den beiden noch 2 gemeinsame Jahre bis Samira für lange Zeit fort ging...
Die Zeit verging wie im Fluge, Said machte immer weitere Fortschritte in seinen Kampftechniken und Samira bereitete sich auf Ihre große Reise vor...sie genossen die gemeinsame Zeit miteinander sehr, Sie redeten, Philosophierten, lasen sich gegenseitige selbst geschriebene Gedichte vor ....Plötzlich war der Tag da...Samira ging... der Abschied fiel den beiden wahnsinnig schwer, beide vergossen Tränen und fielen sich zum Abschied in die Arme und versprachen sich, den anderen nie zu Vergessen und das Ihre Freundschaft genauso fortgeführt würde, egal wie lange Sie weg bleiben würde......
Die Jahre vergingen und Said verlor all seine Schlaksigkeit , sein verwuscheltes Haar und wurde zu einem hoch gewachsenen gut aussehenden muskulösen Mann ,mit strahlend blauen Augen , Sie strahlten heller wie die Sterne in der Nacht....
Man sah Ihm das tägliche Training an ...und mittlerweile gehörte er der Leibwache des Sultans an.....das entging den jüngeren Damen im Harem natürlich nicht und Sie liefen meist kichernd , tuschelnd und etwas langsamer an Ihm vorbei....Said jedoch nahm Sie gar nicht wahr...denn sein Herz gehörte Samira...
In den vergangenen 5 Jahren verging nicht ein einziger Tag , an dem er nicht an Sie und die wunderschöne unbeschwerte Zeit mit Ihr denken musste...er sehnte Sich so sehr nach Ihr ...was wohl aus Ihr geworden ist...ob Sie auch noch an Ihn denken würde...ob Sie Ihn überhaupt erkennen würde...
Der Sultan riss Ihn aus seinen Gedanken und sagte Ihm und den anderen Leibwächtern , das in den nächsten Tagen seine kleine Samira wieder zurück erwartet würde....Saids Herz schlug Purzelbäume ...
Etwa eine Woche später befahl der Sultan seiner Leibwache und all seinen Bediensteten sich vor dem Palast einzufinden, da nun seine Tochter käme...
Said stand in Reih und Glied mit den anderen Leibwächtern und die Zeit schien endlos zu dauern...Bis...ein wunderschöner schwarzer Hengst in einer Wahnsinns Geschwindigkeit auf die Wartenden zu Galoppierte....
Es dauerte noch Stunden bis die anderen Reisenden auch Ihr Ziel erreicht hatten ....der Schwarze Hengst blieb abrupt vor Said stehen und stieg hoch....für den Bruchteil von Sekunden trafen sich die Blicke von Said und Samira...Er dachte es würde Ihm den Boden unter den Füssen weg ziehen und jeder würde hören wie Stark sein Herz pochte, Ihm wurde es heiß und kalt und er wusste nicht wie Ihm geschah...
Als erstes nahm er Ihre Augen wahr , Sie strahlten wie dunkel grüne Smaragde , dann sah er Ihre atemberaubende Schönheit die Ihm schier den Verstand raubte....und schon ritt Sie langsam weiter zu Ihrem Vater und glitt Galant vom dem schwarzen Hengst runter....Said taumelte immer noch ein wenig, als Ihn einer anderer Mann der Leibwache anstubste und meinte...Wow ist die kleine Samira eine ausgewachsene Schönheit geworden, die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen, aber unsereins hat bei so einer eh keine Chance ...Said war innerlich zu tiefst empört über diese Worte , sie versetzten Ihm einen tiefen Stich in seinem Herzen....er wahrte aber die Contenance ...
Samira war froh endlich wieder nach Hause zu können, in den letzten 5 Jahren hatte sie viel von der Welt gesehen und auch sehr viel gelernt, aber sie vermisste Ihren Vater den Palast und vor allem Said Ihren besten Freund...
Es verging kein Tag an dem Sie nicht an Ihn gedacht hätte, wie er wohl jetzt aussah , ob er Sie erkennen würde... es packte sie Plötzlich eine solche Sehnsucht...es waren noch ca. 3 Stunden bis zum Palast ihres Vaters mit der Caravane....da schnappte Sie sich den schwarzen Hengst und galoppierte nach Hause...
Ihr langes schwarzes Haar wehte im Wind...innerhalb einer halben Stunde war sie da...Sie galoppierte auf die wartenden zu....und sah diese leuchtenden Blauen Augen , sie strahlten heller als die Sterne in der Nacht, da wusste sie das ist Said, Sie bremste den schwarzen Hengst so abrupt ab,das dieser aufstieg....für einen Bruchteil von Sekunden sahen sie sich in die Augen, dann ritt sie langsam weiter zu Ihrem Vater....
Als sie Said sah, pochte Ihr Herz bis zum Hals, ihr wurde es heiß und kalt und sie war froh auf dem Hengst zu sitzen , da sie sonst den Boden unter Ihren Füssen verloren hätte, so fasziniert war Sie von seinem Anblick....
Sie stieg von dem schwarzen Hengst ab und ging freudestrahlend auf Ihren Vater zu...die beiden Drückten sich innig und verschwanden im Palast...
In den folgenden 3 Nächten sah Said , Samira all abendlich an sich vorbei schreiten, Sie nickte Ihm kurz zu und verschwand dann in Ihren Gemächern....
Als Samira am ersten Abend endlich von den endlos langen Gesprächen mit Ihrem Vater zurückkehrte um in Ihre Gemächer zu gehen, schritt sie wie eine Königin an Ihm vorbei....Sein Herz schlug Ihm bis zum Hals, der Anblick Ihrer Schönheit lies seine Beine noch weicher werden als vorhin , wo sich Ihre Blicke trafen....Ihre Augen wirkten geheimnissvoll , Ihr Gang wirkte grazil, Ihr Ausstrahlung verschlug Ihm die Sprache und der Lieblich süße Duft den sie verströmte lies seine Sinne fast entgleiten...
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