Was passiert wenn man alle Aethyre gemeistert hat?

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Na servas, kann mir vorstellen dass das ein Turbo war................................................................
und da hat es Dich gar nicht gebeutelt? blöd frag.:D

LG
In den Golden Dawn-Unterlagen findet man die jeweiligen Zuordnungen .
Nebenbei habe ich den Verdacht, das deren Farbtafeln unbewusst mir die Wesenheiten so skurril eingefärbt haben, aber das ist spekulativ.
 
Kann man dann wirklich das Universum beherrschen? Oder kommt es einem vielleicht nur so vor, weil dann nicht mehr viel von einem übrig ist, das einen Willen manifestieren könnte, der von dem was sowieso ist abweicht? Wäre es in dem Fall nicht ein "in Gott eingehen"? Was ja ziemlich langweilig ist. Das lohnt dann alles überhaupt nicht, man kann stattdessen einfach auf den Tod warten, da geht man ja dann anscheinend in Gott ein.

was würde sich denn lohnen?
 
um ehrlich zu sein, habe ich keinen schimmer, was aethyre sind. :X was meinst du mit, es schaffen, zu lebzeiten zu sterben? sich aus der ich-begrenzung herauswinden oder so?

mhh - liebe annehmen, liebe geben können, etwas mehr ruhe bzw. mehr stabilität im umgang mit anderen scheinen mir gerade am lohnenswertesten. ansonsten will ich natürlich wissen, was die welt im innersten zusammenhält und was im rahmen meiner möglichkeiten alles möglich / erfahrbar ist. was der rahmen meiner möglichkeiten überhaupt ist. falls es den gibt. die blaue pille ist keine option.

der impuls, sich nach wahrheit zu sehnen, kam früher durch das unbedingte verstehenwollen, was hier falsch läuft auf dieser erde unter den menschen. und natürlich was genau bei mir falsch läuft - als würde es einen unterschied machen.
 
ansonsten will ich natürlich wissen, was die welt im innersten zusammenhält und was im rahmen meiner möglichkeiten alles möglich / erfahrbar ist.
das erstere würde ich mir abschminken, denn unbedingt verstehen wollen, bringt nicht weiter. Man kann dies nicht erzwingen und diesen Wunsch nach Wissen-Wollen sollte man aufgeben, um in die Möglichkeit zu kommen, langsam (spirituell) zu wachsen.
Zweiteres hört sich schon vernünftiger an, das mögliche zu erfahren.
 
stimmt wohl - immer etwas wollen ist auch das, was mich gefühlt an wirklich tiefer meditation hindert.
bin vor kurzem auch darauf gestoßen, das suchen mal aufzugeben. (und auch nicht so sehr seelenheil anzustreben, weil dadurch das seelenunheil immer weiter manifestiert wird) nur ists mir schon fast unvorstellbar, das, was ich tue, insgeheim nicht doch immer auch für die große neugier zu machen. wie auch immer: vor 5 jahren konnte ich mir auch so vieles nicht vorstellen, was heute bei mir abgeht.

wir werden sehen.
 
So eine Reise setzt aus meiner Sicht auch Veränderungen voraus, man bleibt nicht der Gleiche Mensch wer die Reise angefangen hat und dann findet man entweder zum absoluten Aufgehen in der Umgebung oder fällt aus dem System raus.
Wie es auch kommt, anfangs ist das steben noch da, aber je nehr man vorwärts kommt um so geringer wird der Bedarf. Ist die absolute Erleichtung erreicht wird sich vermutlich nichts ändern, außer der Bedarf fällt weg. Kurz vor dem Ziel ist man dann schon angekommen. Ist wie im Leben, anfangs will man nich dies und das erreichen und später ist man vielleicht in der Lage sich einfach an den kleinen Dingen zu erfreuen.
Also je weiter man kommt umso weniger treibt es einen vorwärts.
 
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