Verlust meines Vaters-Schmerz wird jeden Tag schlimmer

Verwandle Deine Trauer in Dankbarkeit, das er nicht noch länger das schwere Leiden ertragen musste.
dankbar wird er Deine Liebe zu ihm aufnehmen.
Doch Trauer belastet ihn, denk in Liebe an ihn - er empfindet es als Geschenk.
 
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Hallo mein Vater verstarb heute vor genau 18 Jahren im Alter von 57 plötzlich.Und genau zu der Uhrzeit hätte mich heute beinahe eine neue Waschmaschine erschlagen wenn ich davor gestanden hätte.Denn diese sprang plötzlich runter!
Du musst nur auf Zeichen deines Vaters hören achten er ist immer in deiner Nähe und passt auf dich auf
ganz liebe Grüsse
 
Verwandle Deine Trauer in Dankbarkeit, das er nicht noch länger das schwere Leiden ertragen musste.
dankbar wird er Deine Liebe zu ihm aufnehmen.
Doch Trauer belastet ihn, denk in Liebe an ihn - er empfindet es als Geschenk.

Tut mir leid war schon lange nicht mehr im Forum, Danke für die Zeilen und aufbauenden Worte..
Bald wird es 1 Jahr
 
Hallo mein Vater verstarb heute vor genau 18 Jahren im Alter von 57 plötzlich.Und genau zu der Uhrzeit hätte mich heute beinahe eine neue Waschmaschine erschlagen wenn ich davor gestanden hätte.Denn diese sprang plötzlich runter!
Du musst nur auf Zeichen deines Vaters hören achten er ist immer in deiner Nähe und passt auf dich auf
ganz liebe Grüsse

Tut leid ich habe erst jetzt lesen können da ich länger nicht im Forum war.
Ja ich denke auch dass er jetzt über mich wacht da ich ihn spüren kann..
 
Der Verlust der Körperlichen Anwesenheit ist für die Angehörigen zunaechst schockierend, dennoch sollte man sich bewusst werden dass dies nur eine Körperliche Trennung bedeutet und die Seele, das was unser Weesen wirklich ist gar nicht sterben kann. Sie hat die Passage in diesem Zusammensein einfach erlebt und verlässt diesen, so wie wir aus unserem Fahrzeug aussteigen. Für die Seele ist dieser Körper einfach nur ein Werkzeug um sich selbst zu erfahren. Die Seele ist ein Aspekt, Fragment des ganzen, des Göttlichen des schöpferischen, wir sind also Somit Gott in Aktion, Dialog mit anderen Seelenanteilen. Ein sich immer und immer wieder erneuerntes Wesen. Wenn wir uns diesem Mechanismus des Lebens bewusst werden, so kann man sich fragen, gönne ich meinem Seelenanteilen diese Erneuerung, diese Erleichterung? Dann ist die Möglichkeit gekommen sich bewusst von diesem zu verabschieden, dankbar und liebevoll ihn seine Ruhe zu gönnen. Mit dem Wissen dass die Wesenheit nie gestorben ist. Und die Verbindung zu ihr immer bestehen wird. Alles in liebe Soshi
 
Der Verlust der Körperlichen Anwesenheit ist für die Angehörigen zunaechst schockierend, dennoch sollte man sich bewusst werden dass dies nur eine Körperliche Trennung bedeutet und die Seele, das was unser Weesen wirklich ist gar nicht sterben kann. Sie hat die Passage in diesem Zusammensein einfach erlebt und verlässt diesen, so wie wir aus unserem Fahrzeug aussteigen. Für die Seele ist dieser Körper einfach nur ein Werkzeug um sich selbst zu erfahren. Die Seele ist ein Aspekt, Fragment des ganzen, des Göttlichen des schöpferischen, wir sind also Somit Gott in Aktion, Dialog mit anderen Seelenanteilen. Ein sich immer und immer wieder erneuerntes Wesen. Wenn wir uns diesem Mechanismus des Lebens bewusst werden, so kann man sich fragen, gönne ich meinem Seelenanteilen diese Erneuerung, diese Erleichterung? Dann ist die Möglichkeit gekommen sich bewusst von diesem zu verabschieden, dankbar und liebevoll ihn seine Ruhe zu gönnen. Mit dem Wissen dass die Wesenheit nie gestorben ist. Und die Verbindung zu ihr immer bestehen wird. Alles in liebe Soshi

Danke

Ja die Seele ist unsterblich, wir vermissen die Person an die wir gewohnt waren...

LG
 
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Da gebe ich dir recht.
Mein Lebenspartner, der am 28.8. verstorben ist fehlt in dieser Hinsicht auch. Was hat mich das oft genervt, wenn er dauernd angerufen hat, jetzt fehlt mir das. Er war im Pflegeheim, vor 4 Jahren mit 64 der jüngste und der einzige mit einem Laptop. Die Zeit, die die täglichen Besuche bei ihm gekostet hat, kann ich auch noch nicht sinnvoll füllen.
Fühle dich gedrückt.
 
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