Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Mein Kater heißt Sidus
Lass uns hier auf das Licht des Lebens zurückkommen.
Darauf beruft man sich immer wieder.
So muss es wohl auch damals gewesen sein, als Jesus davon gesprochen hat:
Joh 8,12
Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Joh 9,5
Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
Ganz bestimmt wurde er damals danach gefragt, von was für einem Licht er spricht.
Mit dem Ergebnis:
Joh 8,25
Da fragten sie ihn: Wer bist du denn?
Jesus antwortete: Warum rede ich überhaupt noch mit euch?
Bemerkenswert finde ich jedoch die Tatsache,
dass beide Varianten, Gegenwart und Vergangenheit, des Lichts,
im Johannesevangelium Verwendung gefunden haben.
Diese Erfahrungswerte von Johannes kenne ich ebenfalls.
Der erfahrende lebende Mensch spiegelt sich als Licht in den Augen einer Darstellung eines verstorbenen Menschen,
in einem Bild aus der Vergangenheit.
Wenn eine unmittelbare Gegenüberstellung vorhanden ist.
Anderseits wird das Bild eines Verstorbenen,
selbst wenn er sich in einer für gewöhnlich mit Licht durchflutenden Position befindet,
wie es eine Türöffnung oder die Nähe zu einem Fenster sein könnte,
optisch so dargestellt, als befindet sich der Betreffende im Schatten.
Diese Darstellung erfolgt korrekt also nicht im Licht, oder als Licht.
Nebenbei bemerkt, die seelische Kommunikation von beiden Seiten leidet darunter keineswegs …
Das Licht und die Dunkelheit sind in Visionen keine Wertmaßstäbe.
Genau so wenig sind hell und dunkel Eigenschaften,
die bei Nahtoderfahrung auf eine Qualifikation für Himmel oder Hölle schließen lassen.
Aber sonst ist wieder alles klar, auf der Titanic.
… und ein
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