Warnung, REIKI kann gefährlich sein-Video

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Harmonisierung in Meditation , also die entsprechenden Symbole in der Meditation wirken lassen,wobei man auch sein Problem,oder das was man bearbeiten möchte ins Gedächtnis ruft ....kennst Du nicht?

Jedenfalls hatte sie dabei innere Bilder. Diese wiederholten sich. Und die sie angeblich verfolgende bedrohliche Gestalt in diesen Meditationen nahm sie als real an. Dadurch verstärkte sich ihre Angst und Sorge davor...
 
Durch Reiki, bzw. die Vorgehensweise bei Behandlungen und durch die Meditationen hatte es sich wirklich verstärkt.
Ja das ist oft so und leider machen sich Behandler und Lehrer oft zu wenig ein genaues Bild des zu Behandelnden bzw. Einzuweihenden.
Dass in der Med.. oft Bilder auftauchen ist nichts Ungewöhnliches oder Bedrohliches hat aber mit Reiki nichts zu tun.
Und über die Evangelikalen..... na ja da ist schon gut dass Du denen nicht auf den Leim gegangen bist.

Reiki-Meditationen

Was verstehst Du darunter?
Meditation ist Meditation die Jeder immer durchführen kann ob man jetzt Reiki anwendet oder auch nicht.

Harmonisierung in Meditation , also die entsprechenden Symbole in der Meditation wirken lassen,wobei man auch sein Problem,oder das was man bearbeiten möchte ins Gedächtnis ruft ....kennst Du nicht?
Nein, wenn ich meditiere brauche ich keine Symbole die würden nur stören. Harmonisieren über Chakrenausgleich.
Probleme oder was man bearbeiten möchte im Gespräch erörtern. Das bringt mehr als eigenes Herumgraben im Unterbewusstsein, besonders wenn man dann die "Bildsprache" selbst nicht deuten kann.....
ein weites Feld und nicht so ohne.

LG
 
also die entsprechenden Symbole in der Meditation wirken lassen,wobei man auch sein Problem,oder das was man bearbeiten möchte ins Gedächtnis ruft ..

Es gibt eine Art Meditation über die einzelnen Symbole um deren Aufgaben und Wirkungen tiefer zu erfassen ,
dann eine Meistermeditation und verschiedene Andere
aber die Form die Du beschrieben hast ist mir unbekannt..
LG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine Art Meditation über die einzelnen Symbole um deren Aufgaben und Wirkungen tiefer zu erfassen ,
dann eine Meistermeditation und verschiedene Andere
aber die Form die Du beschrieben hast ist mir unbekannt..
LG.
Ich denke, dass meine damalige Reikimeisterin uns,also der Reikigruppe, so einiges selbst entwickeltes gelehrt hat. Wir nahmen es so an, hatten ja auch keinen anderen Vergleich. Wenn ich davon berichte, dann habe ich schon öfters gehört, dass diese Methoden nicht üblich seien. Aber ich hörte auch von anderen Leuten, die in ihren Reikigruppen die Erfahrung gemacht haben, dass bei den sogenannten Reikigruppentreffen,in den Gruppengesprächen sehr viel interpretiert wurde. Manchmal kam es dann bestimmt auch zu Fehlinterpretationen, die einen belasten können und worüber man sich unnötig Gedanken macht und in die sich mancheiner hineinsteigert.
Jedenfalls denke ich auch, dass Bilddeutung echt schief gehen kann.Erst recht wenn man in meditativen Zustand ist und dann in seine Bilderwelt abtaucht, sich gleichzeitig darüber Gedanken macht und wer weiß was man sonst noch alles im Kopf hat (mancheiner glaubt dann ja wirklich noch, dass er Kontakt zu irgendwelchen geistigen Führern und was auch immer hat)....oder der Behandelnde redet einem wer weiß was ein. Kein Wunder, wenn man dann psychisch Probleme bekommt.
Ich habe mich irgendwann von dort verabschiedet und schau, dass ich allein zurecht komme. Aber diese Sache mit dieser jungen Frau hat mich schon erschreckt. Ich denke, es geschah aus Unwissen über mögliche Folgen dieser Art der Behandlung.
 
Ich denke, dass meine damalige Reikimeisterin uns,also der Reikigruppe, so einiges selbst entwickeltes gelehrt hat. Wir nahmen es so an, hatten ja auch keinen anderen Vergleich.
Jetzt rundet sich das Bild. Ich habe mich schon gefragt , aber es ergab so keinen Sinn für mich. Jeder Meister probiert so Einiges aus, was geht, was funktioniert auch, u.s.w. aber das ist nichts für Schüler. Ich würde nie etwas das ich für mich entdeckt habe lehren. Warum nicht? weil es einen Anfänger nur verwirren kann. Als Meister (nach Usui) sehe ich mich verpflichtet die reine Lehre weiterzugeben, wenn überhaupt.
Waren es geführte "Meditationen"? Es kann z.B als Meditation beginnen und dann in einen Trancezustand übergehen und da kommen dann die Bilder die aus dem Unterbewusstsein aufsteigen.
( Bei einer Rückführung ist das so ähnlich da benützt man die Stimme um den Rückzuführenden in eine Wachtrance zu versetzen um ihn in seinem Leben zurück in ein Vorangegangenes zu bringen.Aber das hat mit Reiki nichts zu tun.)
Aber bei Beiden ist es sehr wichtig diese Bilder nachher zu besprechen um aufgetauchte Dinge gar nicht erst zum Problem werden zu lassen. Aber dazu braucht man nicht nur Menschenkenntnis. Eigentlich sollte man solche Sachen ausgebildeten Psychologen überlassen.
In unseren Abenden ging es immer sehr locker zu. Neulinge bekamen eine "Behandlung" wenn sie wollten und Informationen jede Menge......... und die Anderen tauschten ihre Erfahrungen aus, und es wurde viel gelacht, gegessen und getrunken. Jeder steuerte etwas bei. Manche von den Neuen kamen wieder , andere fanden wohl dass dies nichts für sie sei......
Aber ich wiederhole immer wieder, all das ist nur für geistig stabile Menschen geeignet, latent vorhandene Geisteskrankheiten können sich nicht nur durch Reiki sondern auch durch zu viele Meditationen, u.s.w. manifestieren.
Noch was: Wenn man meditiert soll man seinen Geist leeren und seine
Gedanken frei fließen lassen........
Frage welchen Grad hast Du?
LG
 
Ich bin zu folgenden Schlüssen gekommen:
- der Reikimeister/meisterin darf sich nicht über den Schüler stellen und meinen dass er/sie die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und alles interpretieren kann,auflösen kann was der Schüler von sich gibt (Gedanken,Bilder usw.)
- die sogenannte Bereitschaft Reiki zu erlernen muss nicht nur vom Schüler aus kommen...also man muss nicht nur den Schüler beurteilen, ob er dazu in der Lage sei usw.
- über psychische Belastungen und Krankheiten sollte ein Lehrer aufgeklärt sein (zumindest)
- wenn bei einem Schüler oder einen zu Behandelnden etwas aufbricht, sollte er/sie in der Lage sein ihm beizustehen und ihm/ihr zumindest einen Weg aufzeigen können, wie er weiter vorgehen kann
- Der Behandelnde sollte sich nicht nur hinter der "immer richtigen Wirkung der Symbole, bzw. der Reikienergie" verstecken und dem zu Behandelnden vermitteln, dass das alles schon so funktionieren wird und eben nur wirken würde,wenn dieser über auftretende Probleme spricht.
-Krankheit und dergleichen sollte nicht als "Aufgabe" gesehen werden und dem zu Behandelnden vermittelt werden, dass er daran zu "arbeiten" hätte (gefährlich das so darzustellen).
- Bestimmt gibt es genügend Meister, die ihr eigenes Ding den Schülern lehren, warum auch immer. Aber auch wenn man diese Begründung für auftretende Probleme heranzieht, sollte man überlegen ob die Methode Reiki zu lehren (viele reden ja von der reinen Lehre nach Usui) ausgereift ist, einigermaßen sicher ist. Es nutzt ja nichts, wenn man immer wieder betont, dass Reiki nicht für jeden geeignet sei.
 
genügend Meister, die ihr eigenes Ding den Schülern lehren

Und das immer wieder. Meister würde ich allerdings in Anführungsstriche nehmen.

psychische Belastungen und Krankheiten...

Huch, da wissen Psychiater nicht mal drüber Bescheid (sonst hätten sie nicht die erbärmliche Klassifikation, die eher nach einem Bemühen ausschaut welche erst zu erstellen) und du willst dass ein Reiki-Eingeweihter, genannt Lehrer,
damit kompetent umgehen kann. Na ja, Erwartungen kann man ja haben...
 
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