Adler1976
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 7. November 2015
- Beiträge
- 313
Ganz einfach!
Bei 100x Nachfragen, wird bestimmt einmal das gewünschte Ergebnis rauskommen
Das ist höhere Mathematik
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Bei 100x Nachfragen, wird bestimmt einmal das gewünschte Ergebnis rauskommen
Das ist höhere Mathematik
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Hatari
Sehr aktives Mitglied
Wie so denn?Ganz einfach!
Bei 100x Nachfragen, wird bestimmt einmal das gewünschte Ergebnis rauskommen
Das ist höhere Mathematik
Kannst du nicht lesen?
Bei jeder Nachfrage von ihr war das Ergebnis gleich,
Da brauchte es keine höhere Mathematik.
So damit bin ich hier raus.
Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.243
Die Threaderstellerin ist schwer krank und kann gar nicht anders, Kartenlegen und Tipps und Vorschläge helfen ihr nicht, der Wahn ist stärker als alles, was andere Menschen ihr sagen. Sie kann auch nicht loslassen und an was anderes denken, nicht mit Schizophrenie, sie wird auch immer wieder fragen, ohne, daß es etwas ändert. Die Krankheit hat die Hand am Steuer.
Du beziehst dich auf das hier, oder?
https://www.esoterikforum.at/threads/aripripazol-depotspritze-gegen-schizophrenie.223539/
Könnte gut sein, dass das nix mit der Schizophrenie zu tun hat und hier die Symptome wie Wahn und Halluzination durch die Medikation wirklich gut kontrolliert ist.
Evtl eher, dass Marlen glaubt, dass sie aufgrund der Krankheit keinen anderen Mann abbekommen wird wenn sie diesen auf den Mond schiesst, weil generell ihr Selbstwertgefühl so am Boden ist. Wobei das "keinen anderen abbekommen" nicht sooo ganz unrealistisch ist, da es objektiv halt nun mal leider den Tatsachen entspricht, dass Menschen mit psychischen Krankheiten in unserer Gesellschaft sehr gerne mit Misstrauen betrachtet und abgelehnt werden.
LeananSidhe
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 16. Juli 2018
- Beiträge
- 14.816
Wenn wir alle Mal ehrlich wären, würde es mehr psychisch kranke geben oder mehr "normale"......kannst es dir raus suchen.
Ich find's blöd ne Krankheit "vorzuschieben", weil man kann immer an sich arbeiten und/oder sich Hilfe suchen.
S
Steph hani
Guest
Für jeden Topf gibt's passende Deckel ~
Wenn sie mit jemandem zusammen sein soll. . Wird sie das auch. .
Wenn sie allein bleiben soll. . Wird sie das auch. .
Einfache Sache eigentlich. .
Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.243
Sie hat selber geschrieben, daß sie nicht ausschließen kann, daß etwas, was sie gehört hat, vielleicht doch nur eingebildet war. Ob ihre Symptome wirklich so gut kontrolliert sind, weiß niemand hier, ich glaube es eher nicht, weil sie so verbissen nachfragt, aber keine Antwort gelten lässt, da hat doch schon deutlich etwas anderes die Kontrolle, eben nicht @Marlen1985 selber.
Ihr Freund selbst hat mit ihr etwas ausgemacht, daß sie zuhause trainiert und er schaut zu, damit sie es auch macht, damit sie abnimmt, weil sie durch die Medikamente so stark zugenommen hat und das in ihrem Fall besonders schlecht ist. Sowas macht man nicht, wenn der andere einem egal ist.
Waagemutig
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 19. November 2010
- Beiträge
- 753
Ich vermute mal, ihr habt keine Ahnung von dieser Art Erkrankung.
Freut euch !
Klar ist diese Erkrankung einigermaßen medikamentös einstellbar.
Mit teilweisen vielen Nebenwirkungen.
Ich wünsche dir, dass dich eine Krankheit nicht mal eines Besseren belehrt ....es ist leicht und locker dahingesagt bei jemand Anderem - dessen Zustand man nicht mal kennt und ihn auch nicht vor sich
sieht. Und tatsächlich ist beim Hilfe suchen das Hilfe finden auch nicht immer garantiert.
Ich bin auch kein Freund von diesem Eso-erfundenen Satz - man kann immer an sich arbeiten - Männer zum Beispiel kommen auf so einen Satz meist eher nicht - und leben dadurch viel besser ihr Leben. Millionen Menschen die ihn nicht kennen - leben und überleben auch ohne ihn. Meine Eltern, die mich grossgezogen haben - haben ihn nicht ein einziges Mal benutzt. Im Gegensatz zu mir haben sie aber einen Krieg miterlebt und überlebt. Tun was man kann - war ihre Devise.
Allein dieses ich muss an mir arbeiten - hat die Schwingung von -ich bin nicht gut genug -für mich.
Schon das zieht einen runter finde ich - ich tue mein Bestes und was ich kann und den Rest lasse
ich mir schenken - gefällt mir persönlich einfach besser..
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Ein grauenhafter Glaubenssatz, aber er erfüllt seinen Zweck. Es gibt einen Artikel auf telepolis dazu, hier ein kleiner Auszug:
Die Logik der Esoteriker sieht vor, dass jeder komplett für sein Schicksal verantwortlich ist. Hier wird die Leistungsorientierung und Eigenverantwortung des Kapitalismus geradezu parodistisch überspitzt. Denn Fragen der sozialen Gerechtigkeit stellen sich natürlich nicht, wenn man im vorherigen Leben verkackt hat: Wer zahlt, wird errettet und geheilt.
Deshalb muss auch sehr viel gearbeitet werden: Lichtarbeit, Energiearbeit, Astralarbeit, Kristallarbeit, … das Eso-Heil ist kein Zuckerschlecken. Statt einfach abzuschalten, indem man wandern geht, Musik hört, Freunde trifft oder Sport treibt wird höchst angestrengt an einem selbst rumoptimiert. Darum sieht auch fast niemand auf der Messe glücklich und zufrieden aus. Der Frondienst zollt seinen Tribut.
Quelle: Ich glaub, mein Chakra pfeift
Anleitungen zur Selbstoptimierung sind eben auch ein Geschäft, das gilt allerdings nicht nur für den Eso-Berech. Auch sonst wird ja gecoacht und trainiert, dass sich die Balken biegen. Nur hilft das alles einem Menschen mit einer der schwersten psychischen Krankheiten nur bedingt bzw. setzt ihn die Aufforderung, an sich zu arbeiten, nur noch mehr unter Druck. Leidensdruck muss eh schon vorhanden sein, @Marlen1985 lässt sich ja medikamentös behandeln, was sie angesichts der Nebenwirkungen nicht täte, wenn alles tutti wäre.