„Da ist nichts drin – das sind nur Zuckerkügelchen!“

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Für den Knall seiner Mitmenschen kann man durchaus Verständnis haben, besonders in einem Esoterikforum. Toleranz hat aber auch Grenzen und ich finde, die Vernunft ist nicht verpflichtet zu schweigen, wenn Gespräche unlauter geführt werden, wie z.B. KOL es tut, indem z.B. einfach dreist Dinge frei erfunden werden oder/und wenn wirkungslose Therapien als wirkmächtig angepriesen werden, die in Konkurrenz zu tatsächlich wirksamen Methoden stehen.

Ja, für den Knall von einigen hier, in der Enge schulmedizinischen Denkens von vorgestern gefangen, hat man in einem gewissen Maß schon Verständnis.
Jedoch der Praktiker fragt sich beim lesen der Meinungen einiger extrem selbstbewußter "Besserwisser", ob er lachen, oder weinen soll....

Durch diese Störfeuer verabschieden sich Teilnehmer dieses Forums.
Wirklich interesante-, und weiterführende Erfahrungen können daher hier nicht geteilt werden....
Man schweigt einfach, behält es für sich, oder tauscht sich an anderer Stelle aus!....

Was hat dieses Forum mit Esoterik zu tun?....
Wo die Teilnehmer ständig von den "Besserwissern", als etwas "gaga" hingestellt werden?....


Es fehlt diesen Leuten halt gewaltig an feineren Wahrnehmungen und tieferem Verständnis für die höherschwingenden Wirkungen der Lebensvorgänge...
 
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Willst du mir damit jetzt zu verstehen geben, dass Homöopathie bei Asthma eben keinen Sinn macht? Weil dann wären wir in dieser Hinsicht ja der gleichen Meinung.

Natürlich wäre es nicht auszuschließen, dass Homöopathie bei Asthma keinen Sinn macht. Würde ich aber bezweifeln, da ein sehr grosser Anteil von Asthma "psychosomatisch" (stressbedingt) ist. Und hier natürlich psycho-energetische Arbeit hilfreich ist. Ich würde nur aus meiner Erfahrung - die halt leider nicht die eines Homöopthen ist, daher kann ich schwer beurteilen was geht - behaupten, dass es bessere Methoden gibt damit zu arbeiten, als gerade Homöopathie.

Natürlich ist so eine Umfrage völliger Schwachsinn, aber genau darum gehts mir ja; die Pharmaindustrie hat großes Interesse daran, die Homöopathie in ein positives Licht zu rücken. Dass es da eine große Verschwörung dagegen gäbe is ein Marketing-Märchen der Alternativmediziner.

Nein, eben nicht. Es zeigt nur dein fehlendes Verständnis für Marketing. Die Pahrmaindustrie stellt einhochpreisiges Produkt her, und will damit extreme Gewinne machen. Einer der Schritte dazu war, die EU dazu zu bewegen, den kleinen Homöopathen das Wasser abzugraben, indem man die H. apothekenpflichtig macht. Damit verliert der kleine Hersteller jeglichen Marktzugang.
Und ich werde kein Produkt herstellen, das ich dann schlecht mache. Sondern ich werde es mit Positivaussagen bewerben. Eine davon ist eben diese Umfrage. Denn gegen eine Umfrage kann keiner etwas sagen, während eine Werbung mit Heilwirkung ja zum Einen eingeschränkt ist, zweitens bei den GWUPpies einen Sturm der Entrüstung hervorrufen würde.
Alles was hier passiert ist also logisch.

Und das Risiko für die Homöopathie ist halt, dass sicher irgendwann ganz geniale Hersteller auf die Idee kommen werden, dass Verschütteln ja Geld kostet, und dass man das ja bleiben lassen könnte. Und dann tatsächlich unwirksame Präparate in Umlauf kommen. Etwas was einem echten H. halt nie einfallen würde.

Bzw. die andere Schiene, dass, wenn die Branche komplett zerstört ist, die Pharma halt aufweitaus billiger herzustellende Medikamente umschwenkt und damit die Versorgung mit H. Mitteln unterbindet.

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1111/j.1939-1676.2009.0407.x

Es ging doch um die Asthma-Studie.

Ob die aus heutiger Sicht "daneben" waren oder nicht spielt doch keine Rolle, es geht um die Frage, wie lange es den Placeboeffekt schon gibt - deine Aussage war ja, er wäre erst vor 50 Jahren erfunden worden um der Alternativmedizin was entgegen zu setzen. Das ist aber Unsinn, schon vor hunderten Jahren wurden Placebos eingesetzt.

Den Placeboeffekt (oder die Ausrede für nicht-Wissen und nich-Können) gibt es schon länger, natürlich. Dem habe ich auch nicht widersprochen. Nur exzessiv gegen die Alternativmedizin wird er erst seit etwa 50 Jahren verwendet.
Weil eben vor der Entstehung einer itensiveren Psychologie (die erst in den 70er Jahren aus den USA zu uns gekommen ist) auch niemand hier die Verbindung gezogen hat, dass es simpel psychologische Effekte sind. Und nachem die Medizin ihre Psychologie halt ziemlich wenig interessiert und sie ein ungeliebtes Kind ist, werden die Ergebnsse halt heute noch von der Schulmedizin ignoriert.

Ich verstehe nicht, warum es immer gleich "Gift" sein muss.
Ja, funktionierende Medikamente können immer auch Nebenwirkungen haben.

Drum geht's auch nicht. Sondern darum, dass körperfremde Stoffe bzw. Stoffe die der Körper nicht selber erzeugen kann eingebracht werden. Und das braucht im Prozess Resourcen (die der Körper vielleichte gerade auf Grund der Krankheit oder anderer Nebenerkrankungen nicht hat), es gibt Einlagerungen, es gibt ggf. organische Beeinträchtigungen (das, was halt so lapidar unter "Nebenwirkungen" zusammegefasst wird). Und das schädgt den Körper, insbesondere wen im sinnloserweise Dauermedikationen aufgedrückt werden

Wenn ich aber zu Medikamenten greife, habe ich im Zweifelsfall schon so starke Beschwerden, dass ich diese Nebenwirkungen in Kauf nehme. Denn wenn ich das nicht täte, dann wären meine Beschwerden vermutlich so gering, dass ich sie auch einfach aussitzen könnte. Ich bin kein Fan davon, bei jedem kleinen Wehwehchen sofort zum Pillenschrank zu laufen und sich irgendwelche Zuckerkügelchen und Zaubertinkturen und sonstwas einzuschmeißen. Ich seh das, wie erwähnt, in meinem Verwandtenkreis oft. Da reicht es, dass sich ein Kind den Zeh stößt, schon steht die Tante mit nem halben Apothekerschrank verschiedener Globuli bereit. Meiner Meinung nach könnte man sich auch einfach mal darauf verlassen, dass sich der Körper von selber heilt.

Ja, bin ich halbwegs bei dir. Nur das ist eben nicht das, was die Pharmaindustrie will. Man sieht's ja in der Apotheke ... jemand kommt mit einer simplen Erkältung rein und geht mit einer Tasche voll Medikamente hinaus. Weil halt Werbung dafür gemacht wird, weil die Leute in ihrem Leben und in der Gesellschaft funktionieren müssen und teilweise auch wollen. weil die Ärzte doof nach Handbuch irgendwas verordnen was gebraucht werden könnte. Dazu kommen dann noch "Sicherheitsverschreibungen" (von wegen der Verantwortung). Insgesamt ein immenser Schaden für die Menschen und auch für das Sozialsystem. Und das ist halt was, wo die Pharma und die Ärzte gut zusammenspielen.

Und dem muss man einfach eine positive und schonende Alternative entgegensetzen.

Und jetzt wäre die Frage, warum das so ist.

Bereits erklärt. Weil das Sozialsystem eben nicht dazu dient, Menschen gesund sondern nur "funktional" zu halten.

Du sagst, bei "Privatärzten gehts nur ums Geld" - das versteh ich nicht ganz; werden Alternativmediziner nicht quasi durch die Bank privat bezahlt? Ups :D

Ja, natürlich. Es ist ja ein beliebter Vorwurf den Esoterikern gegenüber, dass sie sich ja so eine goldene Nase verdienen. Nur ist den wenigsten Leuten halt bewusst, dass sie das Sozialsystem schweineteuer bezahlen, und dass sie beim Privatarzt weitaus mehr Geld liegen lassen als beim Esoteriker (obwohl ja auch beim Privatarzt was geht aus dem SV-Topf genommen wird).
 
Was mit ein Problem der "esoterischen" Studien ist, dass es kaum Reproduktionen und Verifikationen gibt. Was es natürlich noch schwerer macht, falsche Settings einzelner Studien zu erkennen.

Oh, es gibt einiges an Reproduktionsversuchen. Wenn ich Dich zum Beispiel an den von Dir im Eingangspost verlinkten Artikel erinnern darf. Da werden sie ja zu Hauf erwähnt.

Grundsätzlich richig, nur genau da verschiebe ich dann einen Teil der Heilung in den "Placeboeffekt" und die Wirkung kann u.U. weitaus geringer erscheinen als sie tatsächlich ist.

Nein, da wird nichts verschoben. Jeder Summand in den Termen, die ich genannt habe, steht für sich alleine.

Nein, es ist nur die Möglichkeit eines Bias im Rahmen der begrenzten Erkenntnis der Medizin, nicht aber unter Berücksichtigung von psycho-energetischen und energetischen Effekten, weil diese von der Wissenschaft nicht anerkannt sind. Weshalb ja eben die Settings sehr oft falsch sind und damit ein grosses false negative entsteht.

(...)

Tja, siehe oben. Wenn man die Einflussfaktoren nicht vollständig kennt, dann kann man auch keinen korrekten Bias bestimmen. Und damit wiederum ist die ganze Studie falsch.

Welche "psycho-energetischen und energetische Effekte" würden denn bewirken, dass z.B.bei einem Münzwurf (bzw. allgemein bei guter Randomisierung) diese Einflussfaktoren dennoch systematisch ungleichmäßigauf die Gruppen aufgeteilt werden?
 
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Du sagst, bei "Privatärzten gehts nur ums Geld" - das versteh ich nicht ganz; werden Alternativmediziner nicht quasi durch die Bank privat bezahlt? Ups :D

Meine Erfahrungen zeigen, daß Privatärzte meist an den (Privat)Kliniken oder auf der Uni angestellt, sie haben auf der einen Seite eine sichere Einkommensquelle, zumindest mitunter am Anfang nach der Ordinationsgründung. Jeder Univ.Doz. , Univ.Prof verzichtet schon auf die Großen Kassen, ist sehr großzügig, wenn er als Wahlarzt zur Verfügung steht.
In ihren Ordinationen sind immer häufiger andere* Ärzte angestellt, die Kassenpatienten betreuen, sie selbst stehen ausschließlich für Privatpatienten zur Verfügung.
Und die OP-, Behandlungs Honorare sind nicht ohne, da kann ich mit vielen Beispielen dienen.
Die meisten Alternativmediziner, die ich konsultierte, fangen von 0 an. Mit getätigten Investitionen in die Praxis. Mit einem Lebenspartner im Hintergrund - auch nicht immer - der am Anfang unterstützend wirkt.

*Und diese Ärzte kommen oft aus Ost-, Südosteuropa und da ich einige aus privaten Gründen kenne, kann ich sagen, die meisten sind hervorragende Diagnostiker und sehr um den Patienten bemüht.
 
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Mit Denkweise von vorgestern kommt ausgerechnet ein Homöopath= Jemand, der einer seit mindestens 5 Jahrzehnten obsolten Heilslehre anhängt?

Wer gewisse Prinzipien natürlicher Wirkungen erkennen und steuern kann, schöpft aus alten Erkenntnissen und gelangt bei entsprechenden Fähigkeit zu neuen, erstaunlichen Möglichkeiten...

Wer glaubt, es gibt nur eine Wahrheit, der hat die vielfältigen Möglichkeiten, die die Natur bietet noch nicht erkannt, und das Leben noch nicht verstanden!...

Tja, Herr Praktiker, dann kommen Sie mal hier vorbei. Mal sehen, wie sie sich in der echten Medizin schlagen.

Echte Medizin?... (lach)!...

Jaja, schon klar. "Feinere" Wahrnehmungen und alternative Wirklichkeiten. Denkst du allen ernstes, dass du feiner wahrnimmst?

Die Wahrnehmung hängt von bestimmten Parametern des Menschen ab.
In der Esoterik kennt man dies und kann es erklären.

Andere, man nennt sie auch "Dickhäuter", trampeln halt weiter in ihrem engen Wahrnehmungsraum!...
Selbst die Tiere sind darin vielen Menschen weit überlegen, Herr Doc.
 
Medizin sehe ich auf verschiedenen Ebenen. Einmal ist da die körperliche Medizin, die Knochenbrüche durch Gipsverband heilt und Schmerzmittel verschreibt. Dann gibt's die Therapie auf dem seelischen Gebiet und schließlich auf dem geistigen.
Doch - der Knochenbruch heilt nicht durch die Materie seiner selbst. Doch - wo wäre Homöopathie einzustufen?
 
Medizin sehe ich auf verschiedenen Ebenen. Einmal ist da die körperliche Medizin, die Knochenbrüche durch Gipsverband heilt und Schmerzmittel verschreibt. Dann gibt's die Therapie auf dem seelischen Gebiet und schließlich auf dem geistigen.
Doch - der Knochenbruch heilt nicht durch die Materie seiner selbst. Doch - wo wäre Homöopathie einzustufen?

metaphysisch - nach einem Rippenbruch wollte ein Mann am nächsten Tag unbedingt Schifahren gehen - Arnica C200 hat es möglich gemacht
 
Solis schreibt:
"Medizin sehe ich auf verschiedenen Ebenen. Einmal ist da die körperliche Medizin, die Knochenbrüche durch Gipsverband heilt und Schmerzmittel verschreibt. Dann gibt's die Therapie auf dem seelischen Gebiet und schließlich auf dem geistigen.
Doch - der Knochenbruch heilt nicht durch die Materie seiner selbst. Doch - wo wäre Homöopathie einzustufen?"


Danke Solis für Deinen Beitrag.

Wenn wir mal die Weisheit des gedopten Minds beiseite lassen, würde ich auf Deine Schilderung hin bemerken: "alles gehört zusammen"!....

So könnte man auch die Hom. verstehen.
Sie ist aber auch nur ein Teil eines großen Pools von Möglichkeiten. Und manchmal muß man auch verschiedene Disziplinen mixen um ein sinnvolles Ganzes zu erreichen....

Erfahrungen mit der z. B Hom. lassen uns aber auch den Raum darüber hinaus auf weitere-, und andere, oder ähnliche Möglichkeiten zu stoßen und diese zu ergründen....

Ich habe z. B. schon einmal auf die Informationsmedizin hingewiesen, die uns ein weites Feld von bisher kaum vorstellbaren Möglichkeiten eröffnet.

Jedoch von hier kam gleich die Bemerkung: "Unsinn"!...
Reagieren so interessierte und ernst zu nehmende Ärzte und Wissenschaftler?....

Ich habe damit bisher sehr interessante Erfahrungen machen dürfen.
 
Medizin sehe ich auf verschiedenen Ebenen. Einmal ist da die körperliche Medizin, die Knochenbrüche durch Gipsverband heilt und Schmerzmittel verschreibt. Dann gibt's die Therapie auf dem seelischen Gebiet und schließlich auf dem geistigen.
Doch - der Knochenbruch heilt nicht durch die Materie seiner selbst. Doch - wo wäre Homöopathie einzustufen?
"alles gehört zusammen"!....
Einerseits gehört alles zusammen, doch bedarf es zum Verständnis dieses Alles einer Differenzierung. Ein Hinweis darauf ist, dass ein gebrochener Knochen zwar wieder von selbst zusammenwächst, doch er bedarf dazu von außen eine rechte Richtung und einen dauernden Halt durch Gips. An solchen äußeren Hilfen greift Homöopathie nicht.

Aber schon das Wissen, dass der Knochen wieder zusammenwächst, ist doch schon wie ein Wunder, denn die bloße Materie täte nichts, wäre tot, wäre sie auf sich allein gestellt. Es muss also noch etwas da sein, das die Materie der Knochen zum Zusammenwachsen aufruft. Dieses Etwas ist für die physische Wahrnehmung nicht unmittelbar erkennbar, man kann es als etwas Metaphysisches bezeichnen, das aber eine Wirkung auf die sonst tote Materie zeigt und diese beobachtbar ist.

Der anthroposophische Fachbegriff dafür heißt "Ätherleib". Die Schulmedizin greift entweder physisch, wie etwa bei einem Knochenbruch, oder chemisch, etwa durch Schmerzmittel unmittelbar auf das Körperliche ein. Letzteres greift zwar meiner bisherigen Einschätzung nach auch auf die Konstitution des Ätherleibs ein, aber es ist durch den chemisch-körperlichen Eingriff eher ein Zwangseinfluss auf seinen niederen Seelenbereich, der für die Physiologie unmittelbar zuständig ist. Homöopathie greift meiner Einschätzung nach auf den Ätherleib durch eine fehlende metaphysische Information, um die Selbstheilung anzuregen.

Ich habe z. B. schon einmal auf die Informationsmedizin hingewiesen, die uns ein weites Feld von bisher kaum vorstellbaren Möglichkeiten eröffnet.
So genannte Offene Wunden wollen sich nicht schließen. Hier kann ein von der Hochschulmedizin verwendetes Standardmittel oft nicht mehr helfen, weil es die notwendige seelische Information nicht hat. Die richtige Information erst, die an der Stelle greift, warum offene Wunden bleiben, veranlasst sie, sich zu schließen.
Hier ist die schöpferische intuitive Kraft eines Menschen notwendig, der als Homöopath erkennt, welches seelische Problem offen geblieben ist, das zu keinem Ende führt und sich nicht schließen kann, sich nicht schließen will, denn es ist in übertragenem Sinne noch was offen und jeder, der sich auf das Übertragene einlässt, sieht auf körperlicher Ebene, hier klafft ein ungelöster seelischer Konflikt. Die heilende Seelenkunst der Homöopathie führt praktisch von einem Kranken zum anderen Kranken zu ganz, ganz unterschiedlichen Mitteln, die dem Seelenproblem zu seiner Lösung analog entsprechen müssen und dann kann Heilung auf körperlicher Ebene sichtbar einsetzen.

Sie ist aber auch nur ein Teil eines großen Pools von Möglichkeiten. Und manchmal muß man auch verschiedene Disziplinen mixen um ein sinnvolles Ganzes zu erreichen....
Es fehlt dem Bewusstsein "lediglich" Information, die durch Homöopathie oder z.B. auch durch ein Gespräch mit einem Therapeuten oder manchmal auch mit einem Nachbarn usw. gegeben werden kann. Manchmal muss das Schicksal einem regelrecht vor den Kopf stoßen, damit er wach wird …

Ich habe z. B. schon einmal auf die Informationsmedizin hingewiesen, die uns ein weites Feld von bisher kaum vorstellbaren Möglichkeiten eröffnet.
Jedoch von hier kam gleich die Bemerkung: "Unsinn"!...

Reagieren so interessierte und ernst zu nehmende Ärzte und Wissenschaftler?....

Ich habe damit bisher sehr interessante Erfahrungen machen dürfen.
Es gibt ja die Initiative "Ärzte ohne Grenzen". Als ich das zum ersten Mal hörte, freute ich mich und dachte dabei an die Horizonterweiterung des medizinischen Bewusstseins jener Ärzte, doch dann setzte an diesem Punkt eine Ernüchterung ein, als ich bemerkte, dass damit eine physische gemeint ist.

Begibt man sich auf das metaphysische Feld der Bewusstseinsinformation, steht man wie vor einer Mauer der Ignoranz, des Schweigens oder wird gar lächerlich gemacht. Sehen wir aber den Menschen in seiner geistigen Entwicklung über Inkarnationen hinweg begriffen, dann hat auch die Hochschulmedizin einen darin liegenden Grund. Andererseits heißt das nicht, daran nicht rütteln zu sollen, aber es heißt auch, an diesem Punkt weise zu wissen, zu denken und zu handeln …
 
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Es gibt ja die Initiative "Ärzte ohne Grenzen". Als ich das zum ersten Mal hörte, freute ich mich und dachte dabei an die Horizonterweiterung des medizinischen Bewusstseins jener Ärzte, doch dann setzte an diesem Punkt eine Ernüchterung ein, als ich bemerkte, dass damit eine physische gemeint ist.

Hallo Solis,

ich verstehe da nicht ganz deine Ansicht. Ich finde es gut, wenn Ärzte notwendige Operationen durchführen, wo es für diese Menschen keinen Zugang durch den Staat gibt. Schlicht ein Kaiserschnitt rettet einer Frau das Leben und manch einer ist froh wenn er vom grauen Star befreit wird.

LG
 
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