The end of meat

Ich habe damit aufgehört Fleisch zu essen, weil ich nur noch depressiv davon geworden bin und mich dauernd nach dem Essen übergeben musste. Jetzt esse ich nun vegetarisch und stellte fest, ich breche nicht mehr und habe viel bessere Laune, bin nicht so traurig, das ist mehr Wert als jedes Stück Fleisch.
interessanter Punkt.
Übergeben musste ich mich bis jetzt nicht mach Fleischkonsum.
Aber ich habe gemerkt, dass es mir manchesmal nicht gut geht und vielleicht ist das auch auf Kantinenessen , Fastfood etc. mit Fleisch zurückzuführen. Oder wenns nur Wurstsemmeln und Co gibt.
Irgendwie hab ich manchesmal dann Appetit auf Grünzeug, Gemüse oder Salat.
Ein Arbeitskollege hat mich mal verständnislos angesehen, als ich mir mal mittags einen Ziegel Tiefkühlspinat gekauft habe, zum Aufwärmen, als Mittagessen.
 
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Hallo.
Ein Verzicht auf den Verzehr toter Tiere und deren Muttermilch war bei mir schon oft ein Thema.
Mit 15 fing es bei mit mit Vegetarismus, später auch mit Veganismus an. Die Zustände auf der Welt trieben mich sogar kurzzeitig dazu, mich frugan zu ernähren.

Ich finde es allerdings keine langfristig sinnvolle Lösung, Tierleid und Ausbeutung auf Kosten der eigenen körperlichen Gesundheit zu vermeiden.
Es lässt sich nahezu alles durch Ersatzprodukte ausgleichen, aber B12 bleibt meines Wissens ein Punkt, bei dem zwangsläufig auf Nahrungsergänzung (Tabletten oder Spritzen) zurückgegriffen werden muss. Der menschliche Körper braucht B12, ein Mangel führt langfristig zu gesundheitlichen Folgen. Und zu einer natürlichen und gesunden Ernährung gehört es nach meinem Empfinden nicht, unnötig (z.B. ohne Aufnahmestörung) auf unnatürliche Ergänzungsmittel zurückgreifen zu müssen.

Dank der körpereigenen Speicherfunktion von B12 braucht man es gar nicht so extrem oft.
Die wenigen Male könnte man über regional per Hand gefangenen Fisch (z.B. Forelle) oder vom Jäger erlegtes erwachsenes Wild abdecken. Allerdings wäre man dann eben kein Veganer oder Vegetarier mehr.
 
Hallo.
Ein Verzicht auf den Verzehr toter Tiere und deren Muttermilch war bei mir schon oft ein Thema.
Mit 15 fing es bei mit mit Vegetarismus, später auch mit Veganismus an. Die Zustände auf der Welt trieben mich sogar kurzzeitig dazu, mich frugan zu ernähren.

Ich finde es allerdings keine langfristig sinnvolle Lösung, Tierleid und Ausbeutung auf Kosten der eigenen körperlichen Gesundheit zu vermeiden.
Es lässt sich nahezu alles durch Ersatzprodukte ausgleichen, aber B12 bleibt meines Wissens ein Punkt, bei dem zwangsläufig auf Nahrungsergänzung (Tabletten oder Spritzen) zurückgegriffen werden muss. Der menschliche Körper braucht B12, ein Mangel führt langfristig zu gesundheitlichen Folgen. Und zu einer natürlichen und gesunden Ernährung gehört es nach meinem Empfinden nicht, unnötig (z.B. ohne Aufnahmestörung) auf unnatürliche Ergänzungsmittel zurückgreifen zu müssen.

Dank der körpereigenen Speicherfunktion von B12 braucht man es gar nicht so extrem oft.
Die wenigen Male könnte man über regional per Hand gefangenen Fisch (z.B. Forelle) oder vom Jäger erlegtes erwachsenes Wild abdecken. Allerdings wäre man dann eben kein Veganer oder Vegetarier mehr.

Mache dir doch keine Sorgen. Du hast den Weg ohne Fleisch gewählt. Du darfst ab und zu Eier essen (ob 3 min gekocht oder ganz roh), auch Forelle tut dir und mir genau so gut. das spürt man doch auch heute und Morgen - übrigens mit Dill und Knoblauch besonders lecker.. Hauptsache nicht zu oft.). Alles im Mass. Auch Inder von heute sind nicht mehr von gestern. Alles gut. Jeder schaut sich um, was ihm am Gesundheit am Besten passt. Man kombiniert am bestens. Ich liebe auch ab und zu vegetarische Gerichte mit italienischen (Pizza) Gewürzen. Schmeckt hervorragend. Hauptsache - eine leckere Nachtisch. Ja, schwierig, viel Bewegung dazu, Disziplin. Ich kenne das.
 
Angeblich ist in Red Bull auch Vitamin B12 enthalten. Anscheinend wird es öfter irgendwo zugesetzt.
 
Laut Zutatenliste ist darin unter anderem B12 künstlich zugefügt.

Wasser, Saccharose, Glucose, als Säureregulator Natriumcitrate, Kohlensäure, dazu sind Taurin (0,4 %), Koffein (0,03 %), Vitamine (Niacin, Pantothensäure, B6, B12) zugefügt sowie Aromenund Farbstoffe (Zuckerkulör, Riboflavin).

Aus meiner Sicht wäre es aber mehr als paradox, aus gesundheitlichen Gründen an die B12 Versorgung zu denken, sich dann aber Energydrinks rein zu kippen. Da wäre eine Versorgung mit B12 über Tabletten oder Spritzen noch "gesünder" von den Inhaltsstoffen. (Vitamin B12-Cyanokomplex 3000 µg, Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke).
 
Der menschliche Körper braucht B12, ein Mangel führt langfristig zu gesundheitlichen Folgen. Und zu einer natürlichen und gesunden Ernährung gehört es nach meinem Empfinden nicht, unnötig (z.B. ohne Aufnahmestörung) auf unnatürliche Ergänzungsmittel das zurückgreifen zu müssen.
Das machte mir auch etwas zu schaffen, dass es ja nicht natürlich sein kann, wenn man bei seiner Ernährung Ergänzungsmittel zu sich nehmen muss.
Wenn man deswegen allerdings Fleisch ist, ist es ebenso unnatürlich, da dem Viehfutter auch künstlich B12 zugeführt wird.
https://www.simply-live-consciously.com/deutsch/ernährung-gesundheit/vitamin-b12/
Dann lieber doch gleich direkt das B12 zu sich nehmen als über den Umweg des Fleischkonsums.
 
Das machte mir auch etwas zu schaffen, dass es ja nicht natürlich sein kann, wenn man bei seiner Ernährung Ergänzungsmittel zu sich nehmen muss.
Wenn man deswegen allerdings Fleisch ist, ist es ebenso unnatürlich, da dem Viehfutter auch künstlich B12 zugeführt wird.
https://www.simply-live-consciously.com/deutsch/ernährung-gesundheit/vitamin-b12/
Dann lieber doch gleich direkt das B12 zu sich nehmen als über den Umweg des Fleischkonsums.

Ich kenne auch genug Fleischesser, die diverse Mängel haben (Eisen, Vitamin D, Magnesium, usw). Wahrscheinlich liegt das u.a. daran, dass viele sich eher zwischendurch ernähren und da von Fertiggerichten oder eine Pizzaschnitte, ein Döner vom Imbiss und durch die Art wie Nahrung produziert wird, die Qualität und Nährstoffdichte zunehmend verloren geht. Zusätzlich entziehen Koffein, Alkohol und Nikotin dem Körper Nährstoffe oder führen dazu, dass gewisse Sachen nicht so gut aufgenommen werden können, deshalb sollte man z.B. darauf achten, dass man Kaffee bzw. koffeinhaltige Getränke nicht knapp vor/nach den Hauptmahlzeiten zu sich nimmt, das kann die Aufnahme und Verwertung von Eisen, B-Vitaminen hemmen.
Ich esse viel frisches Gemüse und schaue insgesamt auf ausgewogene Ernährung, aber muss auch immer Vitamin D supplementieren und ab und zu auch Eisen, Vitamin B12 war hingegen bisher noch kein Problem, wahrscheinlich weil es bei vielen Veggiesachen schon hinzugefügt ist.

Insgesamt sollte ich sicherlich noch viel mehr darauf achten, z.B. Wildkräuter usw. zu mir zu nehmen, da möchte ich mir mald das dafür notwendige Wissen aneignen.
 
Das machte mir auch etwas zu schaffen, dass es ja nicht natürlich sein kann, wenn man bei seiner Ernährung Ergänzungsmittel zu sich nehmen muss.
Wenn man deswegen allerdings Fleisch ist, ist es ebenso unnatürlich, da dem Viehfutter auch künstlich B12 zugeführt wird.
Das Problem liegt nach meiner Auffassung daran, was für tote Tiere man verspeist.
Heutige überwiegende Haltungsbedingungen der Tiere sind genauso weit von natürlich und gesund entfernt. In dem Vergleich finde ich es auch nicht gesünder, wenn man Fleisch essen würde.

Wie gesagt, Beispiele an wirklichen Alternativen wären dann frei lebende Wildtiere zu essen.
Bei der Vegetarischen oder Veganen Ernährung spielt auch das Thema der Haltung der Nutztiere eine zentrale Rolle. Ich denke, artgerechter und natürlicher als 1x im Monat frei lebendes Wildtier zu essen, geht es nicht. Die Menge was viele Menschen täglich an totem Tier verspeisen ist für den Körper zusätzlich gar nicht gesund und auch gar nicht nötig.
 
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Das Problem liegt nach meiner Auffassung daran, was für tote Tiere man verspeist.
Heutige überwiegende Haltungsbedingungen der Tiere sind genauso weit von natürlich und gesund entfernt. In dem Vergleich finde ich es auch nicht gesünder, wenn man Fleisch essen würde.

Wie gesagt, Beispiele an wirklichen Alternativen wären dann frei lebende Wildtiere zu essen.
Bei der Vegetarischen oder Veganen Ernährung spielt auch das Thema der Haltung der Nutztiere eine zentrale Rolle. Ich denke, artgerechter und natürlicher als 1x im Monat frei lebendes Wildtier zu essen, geht es nicht. Die Menge was viele Menschen täglich an totem Tier verspeisen ist für den Körper zusätzlich gar nicht gesund und auch gar nicht nötig.


soviel ich weis einmal in der Woche.
Und je nach Blutgruppe das richtige

ich beschäftige mich auch seit langem damit.
Und was ich bemerkt habe ist.
Das man die Emotionen vom Fleisch.
Was das Tier bei der Schlachtung spürt
mir isst.

Das heißt ein gesegnetes Fleisch.
Was mit Dankbarkeit gegessen wird.
Hat auch nochmals eine ganz andere Wirkung.


Jeden Tag Fleisch muss man nicht haben.
 
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