Wissenschaftlich bestätigt: Gedanken formen unsere Realität

hilft mir dabei unangenehme Dinge und Zeiten gelassener so sein zu lassen wie sie sind.
Man darf dabei nur nicht fatalistisch werden. Es gibt genug Dinge die man mit eine wenig in die Hände spucken schnell verändern oder sogar verbessern kann.
Man muss nur den Mum dazu haben.
Die fernöstliche Denkart(Kismet), alles hinnehmen und dulden hat die kulturell um Jahrhunderte zurückgeworfen und zu so etwas schrecklichem wie Kasten und Kastendenken geführt.
Wir sollten den Nörglern die Füsse küssen!
Wo waren die bloss bei Hitler damals oder heute bei der Merkel?
 
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Die ersten zwei Verse des Dhammapada (eine Sammlung von Sprüchen des Buddha):

Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.

Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
Entspringen reinem Geist dein Wort und deine Taten,
folgt das Glück dir nach, unfehlbar wie dein Schatten.


Da war er wohl bereits gereift?
Wär er diesem Spruch gefolgt hätte er ein einfacheres Leben gehabt.
 
Naja es gibt halt "aufgeklärte" Leute die es nicht vertragen, wenn man ihnen sagt sie sollen positiv denken. Wittern esoterisches Wischiwaschi. Denen hilft man eher mit dem Hinweis auf die neuronale Struktur des Gehirns.
Frei nach dem Motto "When in Rome, do as the Romans do." ;)
Dann gehör ich zu den aufgeklärten Leuten -grins
Für mich ist es wischiwaschi was ihr Esos aus dem positiven Denkengemacht habt.

Ich selber habe nicht den geringsten Zweifel, dass mit positivem Denken alles viel leichter geht.

Einer der grössten Verfechter dieses Gedankens ist Jesus. Bei allem was er tat verlangte er von den Menschen denen er half "zu glauben". Was positiveres kann es gar nicht geben. Er wurde" ausschliesslich" nur tätig wenn er diesen "Glauben" gewährleistet sah.
Murphy, den viele ja als Vater dieses Gedanken sehen, hat eigentlich nur in der Bibel abgeschrieben.

Mit positivem Denken allein kriegt man jedoch gar nichts in die Reihe.
Nach Planungen,taktischen Erwägungen und dergleichen folgt immer noch die Ausführung. Das Anpacken, Machen usw.
Das weiss sogar jeder popelige Fussballtrainer.
Man muss schon den Lottoschein abgeben. Das Ausfüllen und der Wunsch allein bleiben esoterisches "Wischiwaschi".

Jesus hat auch nur die geheilt, die zu ihm hinkamen.
 
Alles hat zwei Seiten. Aber beide sind neutral. Erst wenn man sie bewertet, kommt entweder gut-schlecht, gut-gut oder schlecht-schlecht bei raus.

Meine Rede!
Gut oder Böse sind erst einmal nur subjektive Empfindungen. Als gut oder schlecht bewerten kann man Dinge erst im nachinein. Aber selbst dann stellt sich noch die Frage "für wen oder was" gut oder schlecht.
Für Deutschland war der 2.Weltkrieg sehr gut.
Dabei war es sehr Böse von den Deutschen diesen Krieg anzuzetteln.
Nie zuvor ging es den Deutschen besser als nach dem 2. Weltkrieg.
Es gibt Massenweise ähnlich kurioser Beispiele für gut oder schlecht bzw. bös.

Sich als Lebenskonzept nach gut oder bös auszurichten ist das dementsprechend ein vollkommen unbrauchbarer Weg.
Was zählt sind unsere Träume und somit die Gedanken die wir uns machen!
 
Für mich klingt das Beispiel 2. WK höchst fragwürdig. Krieg ist für manche gut, Waffenhändler oder Anführer einer Siegermacht. Aber sonst bedeutet Krieg immer Verzweiflung, Elend, Trauer, Schmerzen, Hunger .... Mit einem Wort Scheisse.
Fast könnte ich meinen, du provozierst hier absichtlich .
 
Verzweiflung, Elend, Trauer, Schmerzen, Hunger .... Mit einem Wort Scheisse.
Dir ist aber klar, dass gerade daraus der Wunsch nach Besserem und nach sinnvolleren Wegen entsprungen ist
und dass durch dieses bewusst werden von Fehlentwicklungen in der menschlichen Natur, die Kriege zuließ, so etwas wie esotherisches Gedankengut überhaupt erst enstanden ist?

Der 2. Weltkrieg war nur ein Beispiel.
Ein negieren bringt da nicht wirklich weiter.
Da aber mal was positives:
In Deutschland herrschte seit der Existenz Deutschlands immer irgendwo ein Krieg.
Kriegsfrei seit dem 2. Weltkrieg, so etwas gabs nie zuvor!
Es gab auch nie zuvor eine kriegsfreie Wiedervereinigung eines Staates oder Reiches.

Wenn du dich provoziert siehst tut mir das zwar nicht wirklich leid. War aber eigentlich nicht beabsichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Dir ist aber klar, dass gerade daraus der Wunsch nach Besserem und nach sinnvolleren Wegen entsprungen ist?
Das ist nicht dein ernst oder ? :)
und dass durch dieses bewusst werden von Fehlentwicklungen in der menschlichen Natur
Das ist die Natur von einigen Menschen. Bis heute. Keine Fehlentwicklung.
Die meisten Menschen wollen aber keinen Krieg, sondern Friede und Sicherheit.

Und...kein Krieg ohne Propaganda. Das eigene Volk soll und muss dazu bewegt werden einem Krieg zuzustimmen.
Man braucht eine gewisse Grundmotivation der Soldaten etc.
Deswegen wird ihr Denken in der Ausbildung manipuliert und umgeformt. Und Befehlsausführer aus ihnen gemacht.

Usw.
Das darauflegende Zeichen. Die "Krieger" und "Soldaten" :)
Aber noch im April geboren, richtig ? Dann wärest du Widder, für viele Menschen.

Die meisten Diktatoren sind und waren übrigens Stiere.
Sie waren stets bereit Menschen für, in ihren Augen "höhere" Ziele (vor allem egoistische) zu opfern.
:sneaky:

Mein es nicht böse, aber wenn du dir über deine Anlagen in klaren bist, kannst du die Dinge objektiver erfassen und beurteilen...
 
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