Wenn ich in eines der Bankgebäude in einer Grosssstadt gehe, so fällt mir die gedämpfte, fast heilige Stille auf, die das erhabene Werkeln der Bankangestellten mit ihren sakral-verlangsamten Bewegungen umgibt. Die Menschen tragen ihre Gaben zu den Safe-Altären, wo Geld-Priester die Gaben verwalten und an andere Bedürftige nach festgelegten Ritualen wieder abgeben.
Bankgebäude sind die sichtbaren sakralen Tempel der Geldgläubigen und ihre Gebete nach einem Segen für Mehrgeld werden immer dann erhört, wenn sie ihre Bedürftigkeit durch schon vorhandenen Geldreichtum nachweisen können. Habenichtse, die keinen Nachweis über Geldguthaben oder in Sachwerte festgelegtes Geld zu führen in der Lage sind, erhalten keine neuen Geld-Segen. Sie müssen ungesegnet wieder nach Hause gehen und dürfen hungers sterben, weil ihnen kein Gläubiger Geld gibt.
Wer dies nicht sieht, muss wohl blind sein oder zu jenen Eingeweihten gehören, die selbst Einblick haben in ein Schuldgeldsystem, das eigentlich keinen Wert hat, sondern nur Werte vorgaukelt, an die aber alle Menschen glauben. Nur die Eingeweihten wissen, dass dieser angebetete Gott eines Tages wie eine hohle Blase zusammenstürzen wird und dann die Hölle los ist, im wahren Sinne des Wortes. Die Geld-Religion gibt nur einen vorgegaukelten festen Halt. Letztlich bleibt nichts davon übrig.
Aber jeder Mensch braucht doch einen inneren festen Halt.
Wer sagt, er braucht diesen nicht, der belügt sich selbst, weil er spätestens in der letzten Stunde in ein schwarzes Loch fällt. Daher braucht der Mensch Religion, die ihm den inneren festen Halt gibt.
Woher bekommt der Mensch seinen inneren festen Halt?
Alles Liebe
Hans Joachim
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Bankgebäude sind die sichtbaren sakralen Tempel der Geldgläubigen und ihre Gebete nach einem Segen für Mehrgeld werden immer dann erhört, wenn sie ihre Bedürftigkeit durch schon vorhandenen Geldreichtum nachweisen können. Habenichtse, die keinen Nachweis über Geldguthaben oder in Sachwerte festgelegtes Geld zu führen in der Lage sind, erhalten keine neuen Geld-Segen. Sie müssen ungesegnet wieder nach Hause gehen und dürfen hungers sterben, weil ihnen kein Gläubiger Geld gibt.
Wer dies nicht sieht, muss wohl blind sein oder zu jenen Eingeweihten gehören, die selbst Einblick haben in ein Schuldgeldsystem, das eigentlich keinen Wert hat, sondern nur Werte vorgaukelt, an die aber alle Menschen glauben. Nur die Eingeweihten wissen, dass dieser angebetete Gott eines Tages wie eine hohle Blase zusammenstürzen wird und dann die Hölle los ist, im wahren Sinne des Wortes. Die Geld-Religion gibt nur einen vorgegaukelten festen Halt. Letztlich bleibt nichts davon übrig.
Aber jeder Mensch braucht doch einen inneren festen Halt.
Wer sagt, er braucht diesen nicht, der belügt sich selbst, weil er spätestens in der letzten Stunde in ein schwarzes Loch fällt. Daher braucht der Mensch Religion, die ihm den inneren festen Halt gibt.
Woher bekommt der Mensch seinen inneren festen Halt?
Alles Liebe
Hans Joachim
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