Tolkien
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Für die Liebste mein
Auf dem Wege durch das Leben,
hat's manch Wichtiges gegeben.
Und bei einem Blick zurück,
gab's manch Dunkel und auch Glück.
Leider sind die dunklen Stellen,
oftmals schneller dann im Kopf.
Doch es gab auch manch Erhellen,
in dem ganzen Lebenstopf.
Viele Dinge sind gescheitert,
damit der Horizont erweitert.
Doch wenn man nicht richtig will,
steht das Leben weiter still.
Dieses war auch meine Plage
und es gab so manche Tage,
die Dir waren wie ein Graus,
und Du dachtest - alles aus.
Auf dem Weg durch mein Leben,
hat's manch Wichtiges gegeben.
Und das Wichtigste,
warst Du!
Keiner kann es je ermessen,
was Du mit mir durchgesessen.
Hast mich immer unterstützt,
hat's auch oft nicht viel genützt.
Weil ich wollt mich nicht bewegen,
wartete nur auf den Segen,
der mich sollte doch erwischen,
soll der Mist sich doch verzischen.
Doch der Segen kommt von Innen,
liebevoll durch Dich genährt,
wird er spät, doch nun erwachsen,
auf das er Deine Mühe ehrt.
Du bist das, was ich erträumte
und auch wenn ich viel versäumte,
glaube ich, dass ich's jetzt schaffe
und mich aus dem Dümpel raffe.
Schöne Tage soll's nun geben
und für Dich ein bessres Laben.
Ich nehme ein nun meinen Platz,
geb's dir zurück mein lieber Schatz.
Du bist die Frau aus meinen Träumen,
für mich als Mann das Ideal.
Drum will ich jetzt nichts mehr versäumen
und wenn es ein muss, hart wie Stahl.
In Liebe
Auf dem Wege durch das Leben,
hat's manch Wichtiges gegeben.
Und bei einem Blick zurück,
gab's manch Dunkel und auch Glück.
Leider sind die dunklen Stellen,
oftmals schneller dann im Kopf.
Doch es gab auch manch Erhellen,
in dem ganzen Lebenstopf.
Viele Dinge sind gescheitert,
damit der Horizont erweitert.
Doch wenn man nicht richtig will,
steht das Leben weiter still.
Dieses war auch meine Plage
und es gab so manche Tage,
die Dir waren wie ein Graus,
und Du dachtest - alles aus.
Auf dem Weg durch mein Leben,
hat's manch Wichtiges gegeben.
Und das Wichtigste,
warst Du!
Keiner kann es je ermessen,
was Du mit mir durchgesessen.
Hast mich immer unterstützt,
hat's auch oft nicht viel genützt.
Weil ich wollt mich nicht bewegen,
wartete nur auf den Segen,
der mich sollte doch erwischen,
soll der Mist sich doch verzischen.
Doch der Segen kommt von Innen,
liebevoll durch Dich genährt,
wird er spät, doch nun erwachsen,
auf das er Deine Mühe ehrt.
Du bist das, was ich erträumte
und auch wenn ich viel versäumte,
glaube ich, dass ich's jetzt schaffe
und mich aus dem Dümpel raffe.
Schöne Tage soll's nun geben
und für Dich ein bessres Laben.
Ich nehme ein nun meinen Platz,
geb's dir zurück mein lieber Schatz.
Du bist die Frau aus meinen Träumen,
für mich als Mann das Ideal.
Drum will ich jetzt nichts mehr versäumen
und wenn es ein muss, hart wie Stahl.
In Liebe