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Viele wenden sich enttäuscht von der Schulmedizin ab
Eintrag von Iakchus im Blog Der Aufstieg der Erde und des Lebens. Ansichten: 499
Schlachthausbetrrieb Arzt?
Gehe ich zu hart ins Gericht? Die "armen" Ärzte.
Möglicherweise sind sie selbst Opfer eines Systems, in dem sie "Ausildung" erfahren und später nur ein Funktionsglied eines sowohl in Sachen Gesundheit als in Sachen Finanzen kranken Gesundheitssystems sind.
Viele wenden sich enttäuscht von der Schulmedizin ab. Noch mehr andere sehen keine Alternative, und sind in Lohn und Brot, und brauchen Atteste, und können nicht einfach die Heilung "frei wählen", wie es eigentlich angebracht wäre, also zB zum Heilpraktiker statt zum Arzt zu gehen. Ausserdem gibt es mehrere Mythen, einer davon betraf auch mich, der ich glaubte, ein Heilpraktiker sei zu teuer. Natürlich muss man einwenden, dass Heilpraktiker in ihren Diagnosen oder Behandlungen auch nicht immer richtig liegen mögen.
Oft hört man das Gerücht, nur der Arzt kann etwas richtig heilen.
Ein Mythos! Denn ich hatte sowohl bei meiner Quecksilbervergiftung als auch bei meinem Eisenüberschuss von den Ärzten nicht mal eine Diagnose bekommen, die doch so offensichtlich war. Wenn ich mich umschaue, behandeln diese Schulmediziner nur wirklich schwer kranke, wo die Laborwerte einzig zählen, wenn sie im dunkelroten Bereich sind! Wenn die Leberzellen bereits im Sterben sind, und entsprechend apokalyptische Leberwerte bildet, wenn es also schon zu spät ist.
Wieso kann der Heilpraktiker dem Quecksilbergeplagten helfen und der Arzt nicht?
Beim Heilpraktiker habe ich zudem einen echten Dialog erfahren, und meine Hinweise oder Vermutungen wurden nicht ignoriert. Sie wurden entweder beachtet oder mit Begründungen und nicht - wie beim Arzt oft anzutreffen - mit allgemeinen Redewendungen entkräftet.
Meine Laborwerte in Sachen Eisenüberschuss waren nur leicht über der Norm. Da hat der Arzt auf meine Symptome nicht geachtet. Man fühlt sich als Hypochonder und Eingebildeter abgestempelt, und man fühlt sich verlassen, verloren, allein gelassen. Und leidet weiter. Eine wirklich düstere Erfahrung.
Dann habe ich die chronische Form des Eppstein Barr Virus. Seit etwa 2006. Damit bin ich gar nicht erst zum Arzt gegangen, weil ich die ja schon seit Jahren kenne. Von anderen habe ich bei geschwollenen Lymphknoten erfahren, dass die Ärzte da gerne schnippeln. Die schneiden das einfach mal raus - den Lymphknoten - um dann zu gucken, ob Krebs im Lymphknoten ist. Ich meine dazu, 90% aller Leute haben den Eppstein Barr Virus in sich. Ich beschäftige mich jetzt seit Monaten mit dem Eppstein Barr Virus und geschwollene Lymphknoten sind ein wichtiges Symptom. Das muss man dann doch erst mal abchecken, genau wie andere Viren oder Bakterien (zB Borreliose). Die Hälfte der Ärzte hat ja keine Ahnung! Dann machen die unzählige Diagnoseverfahren, die nicht nur Nerven kosten, sondern zum Teil auch schädlich sein können. Ich lag also richtig, nicht zum Arzt zu gehen, denn ich hatte überwiegend nur diese geschwollenen Lymphknoten und sonst keine Probleme. 2009 hatte ich dann aber mal ein chronisches Müdigkeitssyndrom, zu der Zeit war ich nicht krankenversichert und deshalb kam der Arzt eh nicht in Frage. Heilen tat ich mich vor allem mit Arginin. Ich habe mir aber schon damals gedacht, dass diese Symptome nicht auf organische Ursachen zurückzuführen sind, und nicht mit Laborwerten zu hinterfragen sind, und dass die Ärzte dann auch wieder nur hilfloser gewesen wären als ich, mit dem Stempel "psychosomatisch an Stress zu leiden"; immerhin suchte ich im Internet nach Erfahrungen mit diesen Symptomen und stiess auf solche Sachen.
Worin sie sich auskannten, war mein Leistenbruch. Ich will diese schulmedizinische Ärzteschaft nicht in jeder Hinsicht an den Pranger stellen. Aber sie haben es vor allem wegen ihres arroganten Narzismus verdient, als alternative Mediziner betrachtet zu werden, wo man nur hingehen sollte, wenn die Heilpraktiker nicht mehr weiter wissen oder gewisse Dinge nicht tun können, weil sie zB keine Chirurgen sind. Sie ziehen immer über alternative Heilverfahren her. Sie sagen zum Aderlass, "das machen wir heute nicht mehr", in der zu verstehenden Absicht, dass man halt heute fortschrittlicher sei. Ja insofern, wie man den Bluthochdruckpatienten nicht heilt, sondern fort-schreitend mit Medikamenten zustopft. Bluthochdruck kann durch Aderlässe geheilt werden, haben Studien ergeben. Auch Fasten ist eine Methode.
Ich war mit meinem Eisenüberschuss dann aber das erste mal so verzweifelt, dass ich Hilfe suchte. Ich hatte bereits die Diagnose, weil alles auf Eisenüberschuss hindeutete. Dr. Google ist nicht immer der schlechtere Ratgeber. Und aus dieser Not, und der Erfahrung mit den Ärzten, beschloss ich etwas bis dahin für mich Unmögliches! Ich ging zum Heilpraktiker. Ich hatte zuvor immer gedacht, die seien unbezahlbar (wenn Ärzte schon so ein hohes Honorar haben!? Dann ja auch der Heilpraktiker).
Die Heilpraktikerin hat sich mir meine Geschichte angehört, sah die Laborwerte, und wusste es einzuordnen und hat noch am selben Tag mit der Behandlung begonnen!
Beim Arzt in der Schulmedizin wird man oft weiterverwiesen, man muss wieder auf Termine warten, und selbst das Blutanalysieren wird hinausgezögert. Weil der Arzt es selber nicht abnimmt (er ist zu beschäftigt), und man am anderen Morgen in der Früh nochmal kommen muss, wo die Praxis noch nicht geöffnet ist, so dass die Arzthelferinnen frei sind. Die Arzthelferinnen!
Man wartet unnötig mit seinem Leiden. Und wird dann von Personal bedient, das man eigentlich nicht aufgesucht hat.
Jedenfalls, diese Erfahrung mit dem Eisenüberschuss hat mich psychisch sehr mitgenommen und mich in allen Vorbehalten gegenüber sowohl der Schulmedizin als auch dem sogenannten Gesundheitssystem bekräftigt!
Oft kriegt man nicht die angemessene Behandlung, oft wird man durch Diagnosetorturen geschickt, die natürlich jedes Mal einen neuen Termin beanspruchen und damit auch ein neues Warten und eine neue Kostenpauschale bzw. Gewinnpauschale für den "Betrieb Arzt". Anstatt der Arzt gezielt nach den eigenen Verdachtsmomenten forscht und gezielt gewisse Dinge überprüft. Der Patient ist entmündigt schon beim Eintritt in die Praxis.
Ich würde das alles ja als normal abstempeln, wenn es denn nicht den Kontrast gäbe zu alternativen Heilberuflern. Das lehrte mich doch eindrücklich, wie falsch es in der von Krankenkassen unterstützten Schulmedizin läuft.
Die Krankenkassen zahlen die Pharma (zum Teil) oder einige nicht hilfreiche Behandlungen, aber selten die Behandlungen, die erträglich sind und wirklich helfen.
Zum Beispiel der simple aber "billige" Aderlass hilft auch bei Bluthochdruck. Es gibt unzählige Studien der neueren Zeit, die sogar bestätigen, dass es den Bluthochdruck heilen kann und nicht nur lindert.
Aber was machen die Ärzte? Sie verschreiben lieber lebenslang Medikamente gegen Bluthochdruck. Als ob es ein Geschäftsmodell wäre, den Patienten als schnell abfertigbaren Kunden behalten zu können. Oder an die Pharma zu glauben wie an Gott. Natürlich wissen sie es nicht besser. Aber hätten sie es dann nicht verdient, so behandelt zu werden, wie sie über die Heilpraktiker gewöhnlich herziehen? Als Scharlatane und Placebo-Praktiker? Die Medikamente wirken zB bei Allergien seltenst! Das wären ja Placebos, nach der Definition der Ärzte. Manche Allergiker sagen, die Medikamente wirken manchmal für Tage. Und es bleibt alles beim Alten. Also sozusagen: sobald der Arztbesuch und die Einahme des - übrigens oft leberschädlichen -Placeobs abgeklungen ist, lässt die Wirkung des Placebos nach.
Manche schulmedzinische Propagandisten kanzeln die erfolgreiche Bioresonanztherapie gegen Allergien mit der Begründung ab, dass der Patient deshalb Heilung erfährt, weil er halt allein durch die Zuwendung , die intensiver ist, geheilt wird. Allein diese Vorstellung benötigt ja viel Phantasie. In Wahrheit erklärt sich die Bioresonanz genau so, wie die Biooresonanz von Kennern erklärt wird. Jedes Teilchen hat eine gewisse Frequenz und Allergene ebenso. Wer näheres erfahren will, kann entsprechende Seiten im Netz suchen. Der Körper lernt durch Bioresonanz, dass das Allergen keines mehr ist. In der Bioresonanz bestätigt sich, was Carlos Castaneda und andere über die Welt und das Leben sagen: ALLES IST ENERGIE. Natürlich ist alles auch Materie, wenn man so will. Mit Bioresonanz wurde mein Eppstein Barr Virus (EBV) erkannt, und das ohne schmerzhafte Blutanalyse. Freilich kommen die EBV Symptome hinzu, die seit der Quecksilberausleitung zugenommen hatten, aber glücklicherweise nicht mehr so stark waren wie zu meiner Zeit des CFS 2009. Jedenfalls dienen die Symptome einer zusätzlichen Verifikation, dass meine Schwierigkeiten wirklich an diesem EBV liegen.
Und beim Arzt hat man doch bei bestimmten Leiden viel öfter (!) den Eindruck, dass einem nicht geholfen wird. Stattdessen werden oft Medikamente aller Art verschrieben, gegen einzelne Symptome. Helfen tun sie selten. Oder nur kurzfristig und man müsste so viele Medikamente schlucken, dass die Leber kaputt geht.
Der "Kunde" braucht ja immer ein (neues) Rezept und der Arzt kann es ihm ja schnell ausstellen. Endlich ein Patient, der nicht so belastend ist. Der schnell abgefertigt werden kann.
Irgendwie scheinen Pharmavertreter häufiger Gast in Arztpraxen zu sein. So habe ich jedenfalls genügend von ihnen Zeit meines Lebens in den Praxen gesehen. Und dabei war ich ja nicht oft in Praxen!
Und dann die Apotheken. In einer Straße, die man als Geschäftsviertel bezeichnen kann - weil da viel los ist - sitzen bis zu 4 Apotheken, innerhalb von 1 Quadratkilometer. Mehr als Kioske! In anderen Bereichen einer Stadt kein einziger Apotheker.
Wenn ein Arzt ein Rezept verschreibt, bekommt der Apotheker pauschal von den Krankenkassen 8 Euro. Auch wenn man das Medikament am Ende selbst zahlen muss!
Zusammen mit der teuren Pharma ergibt das Unkosten des Systems.
Die gesamte Arbeitsgesellschaft mit Schuften bis 60 Jahren, bringt Kranke hervor, die dann von der Schulmedizin auch wieder nur medikamentös behandelt werden.
Oder die Hüfte wird weg geschnitten. Statt dass mit Aminosäuren (Studien legen es nahe) etwas versucht wird, wird abgewartet, und nachdem es schlimmer wurde, mit einer künstlichen ersetzt, mit weiteren lebenslangen Folgen, weswegen man leidend zum Arzt rennt und ein guter Schmerzmittelkunde ist.
Als meine Mutter mit Schlaganfall (Gehirn) ins Krankenhaus kam, hatte man bei der Gelegenheit die Herzrythmusstörungen bemerkt. Weil der Patient schon mal im Krankenhaus war, alles in einem Ruck erledigen wollen. Sie bekam 10 Tage nach dem Schlaganfall einen künstlichen Herztod, mit Wiederbelebung, um die Herzfrequenz zu normalisieren. Folge war, dass sie plötzlich sehr niedrigen Puls bekam. Also wurde sie eine Woche später operiert, um einen Schrittmacher einzusetzen. Sie starb 5 Tage nach dieser OP an Darmembolie. Die vielen Belastungen in kurzer Zeit waren einfach zu viel!
Und solche tödlichen Krankenhausaufenthalte sind keine Seltenheit - würde man sich nur mehr Zeit lassen, gäbe es weniger Tote.
Der Grund, warum die Krankenhäuser alles auf einmal machen wollen ist in einer Expertenmeinung ausgedrückt worden: Es bringt mehr Gewinn. Wenn der Patient einmal liegt, und man an ihm mehrere Sachen macht, kann man es besser abrechnen und es entstehen weniger Kosten, die nicht abgerechnet werden. Käme der Patient dreimal für die drei Sachen, würde einiges nicht abgerechnet werden, nämlich einige Kosten. Am Ende steht für das Krankenhaus weniger Gewinn. Auch werden zu viele nicht immer nötige Operationen durchgeführt, als sei das Krankenhaus ein Verkaufsstand für Operationen.
Das ganze System ist eine paradoxe devile Mischung von Gewinnmaximierung und Kosteneinsparung.
Der Arzt bekommt eine Pauschale aufs Auge gedrückt, und kann sich pro Patient nur so und so viele Minuten widmen. Fertigt er nicht genug Patienten an einem Tag ab, bekommt er Ärger mit den Kassen.
Man sieht den Arzt ja kaum. Man bekommt 5-8 Minuten. Wie kann man da mit dem Patienten reden?
Weil diese Praxen total überfüllt sind. Weil besonders die Deutschen im internationalen Vergleich sehr häufig zum Arzt gehen.
Sicher sind die Hälfte der Patienten behandlungsbedürftig, weil sie eine Sehnenscheidenentzündung haben, oder etwas anderes "leichtes" haben. Viele aber gehen zuerst zum Hausarzt, um sich von dort weiter "überweisen" zu lassen an einen Facharzt! Viele erleben Doppeluntersuchungen!
Nach einem Bericht der Krankenkassen gehen 1/5 der Patienten wegen Rückenschmerzen oder Bluthochdruck zum Arzt!
Das sind Beschwerden, die dann typischerweise mit Medikamenten und Arzneiverschreibungen "behandelt" werden.
Anstatt genauer (!) die Krankengeschichte zu hören, und erst dann gezielt nach diagnostischen Antworten zu suchen und auch nach angemessenen Behandlungen (ohne zuerst an Pharma zu denken).
Zum Beispiel gibt es einige Sachen, wo Aminosäuren viele Beschwerden lindern bis heilen, aber da die Pharmaindustrie ja so tolle andere aber teure Sachen hat, nimmt man diese. Anstatt es mit Aminosäuren oder anderem zunächst zu versuchen. Bei Aminosäuren wird weniger geforscht, oder in dem, was die Natur billig hergibt, weil es für die Pharma gewinnträchtiger ist, eigene Mittel zu erforschen und für 400 Euro zu verkaufen.
Ausserdem werden Eiweißablagerungen oder Quecksilbervergiftungen als Grund für Gelenk- oder Rückenschmerzen von der Schulmedizin generell nicht anerkannt, und sowieso zu wenig auf die Ernährung eingegangen.
Der Patient wird mit seinem Leiden hingehalten und es mehr oder weniger dem Körper als Selbstheiler überlassen.
Auf die Ernährung geht man nur ein, wenn man Schwerkrank ist, wenn man zB Diabetes oder eine kaputte Leber hat.
Dabei ist Ernährung oft ein Weg, sich zu heilen, schon indem man bestimmte Sachen für eine Zeit weg lässt.
So gesehen sind Heilpraktiker, bei denen eine Behandlung zunächst nicht anschlägt, nicht anders. Aber sie offenbaren mehrere Optionen in der Behandlung, weil sie an mehr Dingen orientiert sind.
Und sie haben den Vorteil, dass sie nicht so stark frequentiert sind, da momentan nur ein bestimmter nicht weit verbreiteter Typ von Mensch zum Heilpraktiker geht. Sie hören einem zu, lassen sich Symptome genau beschreiben.
Für mich ist die moderne Schulmedizin und das ganze Gesundheitssystem überwiegend zu einem Schlachthaus verkommen, wo um Geld willen am Patienten verdient wird, als wäre er Vieh. Auch behandelt man ihn wie Vieh. Und im Schlachthaus ist es üblich, dass Vieh (weiter) leidet.
Und die "Kranken"-Kassen in Deutschland lassen giftiges Amalgam in Zähne einbauen und verlangen eine erhebliche Selbstbeteiligung wenn man weniger giftiges Material wie Kunststofffüllungen wählt.
Nach einigen Jahren werde ich wegen Quecksilber zu einem Symptom-Monster und man setzt mir Herzschrittmacher ein oder verschreibt mir teure Pharma gegen Herzrythmusstörungen, Rückenschmerzen usw. - natürlich lebenslang, weil sie das Quecksilberproblem weder (an)erkennen noch lösen können/wollen/dürfen.
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