Zyklon

Fist -
die Militärs haben die Hilfsgüter beschlagnahmt, und es darf davon ausgegangen werden,
dass diese an ihre eigenen Leute verteilt werden, nicht an die Zivilbevölkerung.
 
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Also ich kann mich auch verhört haben, aber ich dachte einige Hilfsorganisationen hätten gesagt, das diese Spendenwelle nichts bringt, da man diesen überfluss eh nicht nutzen könnte, man solle lieber dazwischen spenden, nicht wenn die medien mal wieder eine katastrophe gefunden haben.

Wobei ich hier Keinen vom spenden abhalten will, aber nur zu spenden tun wenn mal wieder eine Hilfbedürftigkeitswelle die welt überschwemmt...
 
Also ich kann mich auch verhört haben, aber ich dachte einige Hilfsorganisationen hätten gesagt, das diese Spendenwelle nichts bringt, da man diesen überfluss eh nicht nutzen könnte, man solle lieber dazwischen spenden, nicht wenn die medien mal wieder eine katastrophe gefunden haben.

Wobei ich hier Keinen vom spenden abhalten will, aber nur zu spenden tun wenn mal wieder eine Hilfbedürftigkeitswelle die welt überschwemmt...

Das ist doch völliger Käse, solche Aussagen (von Hilfsorganisationen).

Es ist völlig Wurst, wann gespendet wird, hauptsache es kommt Geld auf die Konten.
Und wenn man es nicht sofort komplett einsetzen kann, so kann es wenigstens (böse böse) Zinsen bringen
und kann (vermehrt) in der Zukunft genutzt werden.

Mir ist das völlig egal, ob die Leute wegen einer "Hilfsbedürftigkeitswelle" oder wegen einem schlechten Gewissen spenden,
hauptsache es wird gespendet.

UND es sollte nicht vergessen werden, dass "Hilfsbedürftigkeit" nicht nur auf dann und wann Ereignisse beschränkt ist.
Für sehr viele Menschen ist sie konstanter Albtraum ....
 
Das ist doch völliger Käse, solche Aussagen (von Hilfsorganisationen).

Es ist völlig Wurst, wann gespendet wird, hauptsache es kommt Geld auf die Konten.
Und wenn man es nicht sofort komplett einsetzen kann, so kann es wenigstens (böse böse) Zinsen bringen
und kann (vermehrt) in der Zukunft genutzt werden.

Mir ist das völlig egal, ob die Leute wegen einer "Hilfsbedürftigkeitswelle" oder wegen einem schlechten Gewissen spenden,
hauptsache es wird gespendet.

UND es sollte nicht vergessen werden, dass "Hilfsbedürftigkeit" nicht nur auf dann und wann Ereignisse beschränkt ist.
Für sehr viele Menschen ist sie konstanter Albtraum ....

Also nachdem ich den entsprechenden bericht nicht mehr finde, habe ich mich wohl geirrt :doof:
 
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Hallo,
Also ich habe mal eine ähnliche Aussage, wie die, die DNEB wiedergegeben hat gehört.
Das ist jetzt schon lange her und ich erinnere mich nicht mehr genau an den Wortlaut, hoffe also, dass ich jetzt keinen Blödsinn schreibe, denn im Netz konnte ich jetzt auch nicht viel finden.
Ich meine, dass eine Hilfsorganisation sagte, dass es nicht gut ist, wenn zu viele Spenden für ein Projekt eingehen, weil sie dann Helfer aus anderen Krisengebieten der Welt abziehen müssten um die Spenden zweckgebunden einsetzen zu können.
Ärzte ohne Grenzen war wohl eine Organisation, die beim Tsunami 2004 irgendwann gesagt hat, dass es zu viel wird und, dass die Leute besser nicht zweckgebunden spenden sollten, eine schweizer Hilfsorganisation hat das wohl auch gemeint.
Es geht also nicht darum, dass allgemein nicht zu viel aufeinmal gespendet werden sollte, sondern um die zweckgebundenen Spenden.
Bezüglich der ersten Aussage kann ich mich irren.

LG Shinjukai
 
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