M
maiila
Guest
Zementbrocken aus 'neins' verhindern
normalerweise, dass Menschen sich sehen.
Gut geschützt vor der Wahrheit schmachten wir
einander an.
Ein bisschen Schmerz hat auch noch niemandem geschadet.
Die Fremdheit ist gerade groß genug, um uns uns sicher zu wähnen,
und die Spannung aufrecht zu erhalten.
Wir verbringen nur Zeit mit denen, die wir gerade genug mögen,
als dass sie uns nicht abstoßen.
Ein kleines Hingezogenfühlen
statt die großen Gefühle,
ist sicherer.
Oder die große Illusion, die genauso sicher ist.
Hauptsache-Distanz-wahren.
Und dann schickte mir Gott jemanden
- dich.
Die Wand zwischen uns ist so dünn,
dass wir uns durch sie hindurch sehen können, ob wir
es wollen oder nicht.
Transparenz, die mich berührt, die wir nicht gut händeln können.
Ein junger Vogel begibt sich in deine Hand, und er ist ganz zart
Was tust du?
Zwei zarte Vögel begeben sich einander in die Hände
Was tun sie?...
Nach unserem früheren STURZflug,
kommst du nun wieder angeflogen...
in meine Hände, ich öffne mich, so weit ich kann,
lehnst du dich aus dem Fenster, wir fallen beide
Geflattere, wieder weg,
Und dann ist da wieder nur Zartheit.
"Du machst mich so verletzlich", sagst du
und ich sehe nun auch das Brachiale in dir,
was soll ich also tun?
Ohne dich zu verletzen, ein Atemhauch reicht doch für mich.
"Du bist ja sogar gegen Atmen.", lachst du.
Nein.
Deine Erfahrungen sind nur für mich genauso stark wie
meine eigenen. Weil Gott vergessen hat, dass zwischen uns
eine zentnerschwere Wand ist....
normalerweise, dass Menschen sich sehen.
Gut geschützt vor der Wahrheit schmachten wir
einander an.
Ein bisschen Schmerz hat auch noch niemandem geschadet.
Die Fremdheit ist gerade groß genug, um uns uns sicher zu wähnen,
und die Spannung aufrecht zu erhalten.
Wir verbringen nur Zeit mit denen, die wir gerade genug mögen,
als dass sie uns nicht abstoßen.
Ein kleines Hingezogenfühlen
statt die großen Gefühle,
ist sicherer.
Oder die große Illusion, die genauso sicher ist.
Hauptsache-Distanz-wahren.
Und dann schickte mir Gott jemanden
- dich.
Die Wand zwischen uns ist so dünn,
dass wir uns durch sie hindurch sehen können, ob wir
es wollen oder nicht.
Transparenz, die mich berührt, die wir nicht gut händeln können.
Ein junger Vogel begibt sich in deine Hand, und er ist ganz zart
Was tust du?
Zwei zarte Vögel begeben sich einander in die Hände
Was tun sie?...
Nach unserem früheren STURZflug,
kommst du nun wieder angeflogen...
in meine Hände, ich öffne mich, so weit ich kann,
lehnst du dich aus dem Fenster, wir fallen beide
Geflattere, wieder weg,
Und dann ist da wieder nur Zartheit.
"Du machst mich so verletzlich", sagst du
und ich sehe nun auch das Brachiale in dir,
was soll ich also tun?
Ohne dich zu verletzen, ein Atemhauch reicht doch für mich.
"Du bist ja sogar gegen Atmen.", lachst du.
Nein.
Deine Erfahrungen sind nur für mich genauso stark wie
meine eigenen. Weil Gott vergessen hat, dass zwischen uns
eine zentnerschwere Wand ist....