*zwillingsflammen - zwillingsseelen*

Sun42

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Da ich eben so richtig , richtig happy bin , endlich jemanden gefunden zu haben , der auch das gleiche erlebt , wie ich seit fast drei Jahren , möchte ich es Euch nicht vorenthalten!
Und ich kann zu dieser Geschichte die ihr hier lesen könnt ganz ehrlich und offen sagen , dass ich es auch so erlebe. So verrückt es auch sich lesen mag , was ist denn schon normal??

Für diejenigen die sich mit dem Thema nicht mehr so stark befassen , hier wird mal endlich in deutlicher Form erklärt, wie man Zwillingsseelen , Dualseele und Zwillingsflamme verstehen kann.

Viel Spaß beim Lesen:)

ZWILLINGSFLAMMEN - ZWILLINGSSEELEN

(Mein Leben an der Seite Ashtars)


Sanft wie das Winden eines weichen Bandes

Sind du und ich seit Ewigkeit verbunden,

ich, Bote eines fernen, fremden Landes,

kann nur mit dir vereint gesunden .



Das Band, das uns verbindet, ist verschlungen,

du musst allein den Knoten darin lösen,

und ist dies Lösen dir gelungen,

sind wir genesen.


...Und vollendet

ist mein Wirken, wenn dein Wesen,

erdgenesen

mit dem meinen

sich zu einem glockenreinen

Einklang bindet.

Denn da oben,

einverwoben

den Akkorden ew'gen Seins,

sind wir Eins.

Nur mit dir kann ich durchschreiten

Aller Zeiten letzte Pforte.

Dieses ist's, was ohne Worte

sich im Licht mir offenbarte.

Komm, ich warte!


Aus „Ephides – ein Dichter des Transzendenten“

Anmerkung der Autorin:

Mancher Leser und manche Leserin werden das Gefühl haben, dass das Folgende nicht den Tatsachen entsprechen kann. Ich möchte dazu sagen, dass diese Meinung in Ordnung ist, weil das, was ich ausführe m e i n e r Wahrheit entspricht. Jeder kann sich das herausziehen, was für ihn stimmig ist. Ich komme hiermit nur der Bitte Ashtars entgegen, dies alles zu veröffentlichen.

Mehr als einmal im Leben fragt sich jeder Mensch gewiss, warum es eigentlich nicht möglich sein sollte, eine wirklich glückliche und erfüllende Beziehung führen zu können.

Mir erging es ebenso.

Nach erlittenen Enttäuschungen in Liebesdingen erinnerte ich mich regelmäßig an eine imaginäre Gestalt, die ich mir zum ersten Mal in meiner Jugend kreierte.

Ein Art "Märchenprinz" tauchte immer wieder aus der Versenkung auf: Groß, blond, blaue Augen, weiche Gesichtszüge mit einem liebevollen Blick, der erahnen ließ, wie es im Herzen dieses Wesens aussieht. Trost ging von diesem "Bild von einem Manne" aus, Trost, der mich wieder hoffen ließ - ja, auf was denn?!

Im Jahre 1994 - zu Pfingsten - ereignete sich eine dramatische Wende in meinem Leben. Wieder einmal am Ende meiner Kraft, stand ich vor einer folgenschweren Entscheidung: entweder aus dem Leben scheiden - oder dieses Leben ändern. Ich entschloss mich für die zweite Variante.

Aus meinem Dasein entfernte ich alles, was zu diesem Zeitpunkt für mich nicht mehr stimmig war. Das bedeutete, radikale Einschnitte vorzunehmen und in erster Linie mich selbst zu ändern und dann mein Umfeld.

Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich innerhalb kürzester Zeit zu jemandem wurde, den ich selbst annehmen konnte. Nach einem - meinem ersten - richtigen Urlaub in Kalifornien verbesserte sich mein psychischer Gesundheitszustand zusehends. 1995 ging ich zum zweiten Mal auf meine Reise nach Los Angeles und traf einen jungen Mann wieder, der mir 1994, ohne es selbst zu wissen, sehr geholfen hat. Ich bedankte mich bei ihm herzlich, und er lud mich ein, mir Hollywood zu zeigen.

Wir kamen durch ein Wohngebiet in den Hügeln, und ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ich es kenne. Es war mir seltsam vertraut. Als ich ihm diese Eindrücke schilderte, meinte er nur, dass es wohl möglich sei, dass ich schon einmal hier war.

Wieder zu Hause erhielt ich die Möglichkeit, in eine spirituelle Gruppe zu kommen, wo man mehr über sich selbst erfahren konnte und die Techniken dazu auch selbst erlernte. Mit der Zeit wurde ich mir immer klarer über mich, wer ich bin, was ich hier auf der Erde überhaupt will usw. Ich arbeitete hart an mir und kam hinter manches Mysterium, das den klaren Blick auf mich versperrte. Meine Gesundheit wurde besser und besser, und bald plagten mich keinerlei Depressionen mehr.

Mittlerweile schrieben wir das Jahr 1998. Ich wusste bereits, dass ich drei leibliche außerirdische Geschwister habe. Natürlich war ich in einschlägiger Literatur und Meditationen auf der Suche nach ihnen. Mit Erfolg - wie ich behaupten darf. Sie stellten sich mir während einer Meditation zu Hause vor: zwei Brüder und eine Schwester. Ihre Namen sind Tom, Shakaar und Mano. Tom war auch der erste, der weiterhin persönlichen Kontakt mit mir unterhielt. Er wurde mir sehr lieb und teuer. Eines Tages erkannte ich ihn als den Sprecher des "Rates der 9". Später bekam ich auch Klarheit über die Identität der anderen beiden. Shakaar ist niemand anderer als der Erzengel Raphael und - wenn man so sagen kann - Chef des Rates der 9, Josef von Aragon. Mano, meine Schwester, die eher im Hintergrund wirkt, ist die aufgestiegene Meisterin Isis.

Im Sommer dieses Jahres 1998 durfte ich die Freude erleben, dass meine damals17jährige Tochter begann, Tom zu channeln. Sie lernte, als wunderbarer Kanal immer klarer zu werden, was natürlich mittlerweile auch sehr positive Auswirkungen auf ihr Leben hat.

Tom nun war seitdem ein ständiger Gast und wundervoller Ansprechpartner in meinen vier Wänden und auch sonst, wenn ich unterwegs war. Von ihm lernte ich die kosmische Telepathie, durch die ich mich mit den Wesenheiten verständige. Natürlich kann ich auch ganz normal mit ihnen sprechen.

Meine Beziehung zu Tom wurde immer enger und herzlicher. Wir lachten viel zusammen, und er vermittelte mir auf fast spielerische Art und Weise jede Menge Informationen, die mich immer tiefer in die großen Wahrheiten eintauchen ließen. Jeden Abend um Schlag 6 Uhr hatte ich meine Übungsviertelstunde in Telepathie.

Auch an jenem Donnerstagabend, als ich mit dem Zug nach München fuhr, um mich mit Kollegen und Kolleginnen zu einem Wiesn-Besuch zu treffen.

Hier muss ich einfügen, dass Tom bei seinem ersten "Hallo-Sagen" sich mit folgenden Worten vorstellte: "Ich grüße Euch im Namen Gottes und handle im Auftrag Ashtars." Dieser Zusatz über Ashtar kam mir zwar merkwürdig vor, aber ich beließ es dabei und hinterfragte es nicht. Bei sämtlichen Channelings war auch er im Hintergrund mit dabei.

An diesem besagten Abend nun fühlte ich, dass nur noch Ashtar anwesend war. Tom war fort. Als ich Ashtar nach dem Verbleib Toms fragte, bekam ich nur zur Antwort, dass er einfach weg sei. Keine Erklärung, nichts. Ich wurde sehr traurig. Und diese Traurigkeit schmerzte unendlich, denn Tom war und blieb fort. Ich nahm Vorlieb mit Ashtar und übte einfach mit ihm weiter. So kam es, dass ich mich sehr an ihn gewöhnte und auch wirklich wohl fühlte. Er half mir durch seine liebevolle Art über meinen Verlust hinweg.

Am 12. Oktober, es war während meines Urlaubs, als ich mich auf meiner Couch im Wohnzimmer ausruhte, fühlte ich, dass er plötzlich vor mir stand und mir den Grund, warum er überhaupt zu mir gekommen sei, erläuterte. Und seine Erklärung war für mich gleichermaßen haarsträubend und unendlich wohltuend. Er sagte mir, er wäre da, weil er mich aus tiefstem Herzen liebe und weil er hoffe, dass auch ich dieses Gefühl mit ihm teilen werde. Ich war so perplex, dass ich glaubte, verrückt zu werden. Durcheinander wie ich war, rief ich meine beste Freundin an. Diese war aber nicht daheim. Nach längerem Überlegen versuchte ich, eine andere Freundin zu erreichen, was auch geklappt hatte. Ich bat sie inständig, sofort zu mir zu kommen, ich bräuchte dringendst ihre Hilfe. Nachdem ich ihr dann, als sie da war, umständlich und total aufgeregt erklärte, was passiert ist, sah sie mich lange wortlos an. Ihre einzigen Worte waren dann, dass ich es einfach akzeptieren solle. Warum nicht?

Während der ganzen Zeit sahen wir beide, dass Ashtar etwas ungeduldig, mit auf dem Rücken verschränkten Händen im Zimmer auf und ab lief.

Was sollte ich nun tun? Ich entschied mich dafür, den Rat meiner Freundin zu befolgen und fügte mich. Denn ich musste mir eingestehen, dass ich sehr großen Gefallen an diesem großartigen Raumflottenkommandanten gefunden hatte.

In der darauf folgenden Zeit musste ich lernen, mit diesem Wissen und mit meinen Gefühlen umzugehen. Man darf mir glauben, das war ganz und gar nicht einfach. Da war er nun, mein wunderbarer "Märchenprinz". Die Tagträume meiner Jugend haben sich erfüllt. Und das mir!
 
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Lange wusste ich nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten solle. Man bedenke: einerseits ist da diese wunder- und machtvolle Wesenheit, andererseits sollte sich eine ganz individuelle vertraute Beziehung zwischen ihm und mir entwickeln. Heute weiß ich, dass ich es mir selbst damals viel zu schwer gemacht habe. Auch er ist - wie im übrigen alle anderen Wesenheiten, egal welcher Dimension usw. - jemand, der es liebt, von uns so behandelt zu werden, als wäre er einer von uns. Im übrigen sind die Unterschiede geringer als wir allgemein denken. Nur ist er halt ein gutes Stück "weiter" in seiner spirituellen Entwicklung. Wie dankbar können wir doch sein, solche Wesenheiten wie ihn in unserer Mitte haben zu dürfen!

Ashtar vertraute mir bald an, dass er es möchte, dass ich diese Möglichkeit der Beziehungen zwischen ätherischen und feinstofflichen Wesen und Menschen in der 3. Dimension öffentlich mache. Nur, ich fühlte mich noch lange nicht so weit, dies auch zu tun.

Er ließ mich wissen, dass wir schon einmal ein Paar waren. Diese Partnerschaft spielte sich vor Äonen von Jahren irgendwo auf einem Wüstenplaneten ab. Sie dauerte 50000 Jahre. Er meinte, dass sei keine lange Zeit. Natürlich musste ich über diese Aussage sehr lachen, wenn man bedenkt, wie lange für unsereiner 50000 Jahre sind. Eine überaus liebenswürdige Geste seinerseits war, dass er mir das zu jener Zeit (1998) sehr aktuelle Lied aus "Titanic", My heart will go on, widmete. Neugierig wie ich nun mal bin, wollte ich den Grund dafür wissen, warum ausgerechnet dieses Lied. Er erklärte mir, dass ich das am besten verstehen würde. Damit hatte er wirklich recht, denn der Text passte wunderbar auf die ganze Geschichte.

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt tauchte plötzlich und unerwartet auch Tom wieder aus der Versenkung auf. Voller Freude stellte ich ihm die Frage nach seinem Verbleib. Auch er wollte es mir nicht sagen. Ca. zwei Monate später kam mir selbst die Erleuchtung: Es musste so geschehen, weil sich sonst die Beziehung zu Ashtar nicht hätte entwickeln können. Zu sehr war ich auf Tom fixiert. Einleuchtend, nicht wahr?

Das Lernen und Mich-Entwickeln ging weiter. Es war wirklich nicht immer einfach, zu verstehen, was für ein Lehrthema auf dem Stundenplan stand. Ich hatte ja keine Ahnung, dass unsere lieben Freunde es sich herausnehmen würden, um mir etwas beizubringen, mich auch manchmal in kleine und größere "Fallen" tappen zu lassen. Eine ganz schlimme Erfahrung für mich war, dass gewisse Versprechen, die großartig angekündigt waren, nicht eintraten. Zu gut kann ich mich noch erinnern, dass Tom und Ashtar mir versprachen, mich eines Abends auf eines ihrer Raumschiffe zu holen, wo ich in der medizinischen Abteilung genauestens auf meinen Gallenstein untersucht werden würde. Nun, alle Vorbereitungen - unsererseits und ihrerseits - waren getroffen. Meine Tochter und ich begaben uns bei klirrender Kälte in sternklarer Winternacht auf ein Feld nah an meinem Wohnort. Und was wir nicht alles versucht hatten, ein Objekt, welches wir als kleines Raumschiff identifiziert hatten, herbeizuholen. Wir wurden nämlich angewiesen, es mit Gedankenkraft herzubeordern. Doch es wollte und wollte nicht gelingen. Völlig entnervt und gefrustet gaben wir nach Stunden auf und gingen wieder heimwärts. In mir zerbrach eine ganze Welt. Wie konnte es nur geschehen, dass wir von zwei so hohen Wesenheiten angeflunkert worden sind? Ich verlor meinen ganzen bis dahin mühsam aufgebauten Glauben an die Geschichte. Außerdem war ich unheimlich zornig, und ich warf Tom und Ashtar sozusagen aus meiner Wohnung. Sie erhielten beide Redeverbot. Der Schock saß bei meiner Tochter und mir so tief, dass wir nach dieser ernüchternden Erfahrung nichts besseres zu tun hatten, als unseren Kummer in Alkohol zu ertränken. Heute können wir über diese Episode nur noch lachen. Gott sei Dank. Doch damals... Nach nahezu zwei Wochen - Ashtar versuchte immer wieder zu erklären, doch ich ließ ihn nicht - war ich des Beleidigt Seins müde und gab ihm die Chance, über meine Freundin, die eingeweiht war, die Sache aufzuklären. Ich musste ehrlich zu mir sein: Ich liebte ihn über alles und wollte nicht weiterhin ohne ihn leben. Die Erklärung, die er gab, war sehr einleuchtend. Die Quintessenz daraus war einfach, dass ich lernen sollte, auf mein Gefühl zu hören, was der Wahrheit entspricht und was nicht.

Im März 1999 musste ich nun ins Krankenhaus, um mir den Gallenstein auf ganz irdische Art und Weise entfernen zu lassen. Im Vorfeld dese Klinikaufenthaltes hatte ich das starke Gefühl, dass ich alles in meinem Leben zu ordnen hatte. Unter anderem schrieb ich ein Testament. Mir war natürlich bewusst, dass die Operation nur ein einfacherer Eingriff war, aber nichtsdestotrotz war es mir ein innerliches starkes Bedürfnis, alles zu regeln. Mittlerweile wusste auch meine beste Freundin, welche ich als meine "geistige Mami" bezeichne, über diese Geschichte mit Ashtar bescheid. Als ich ihr mitteilte, dass ich diese OP vor mir hatte und alles soweit geregelt habe, sah sie mich plötzlich an und sagte mir, dass sie wisse, was geschehen würde, es mir gegenüber aber nicht erwähnen durfte. Nun, die Operation verlief zur Zufriedenheit aller. Es ereigneten sich zwar ein paar geheimnisvolle Dinge während meines Krankenhausaufenthalts, aber na ja. Als ich wieder zu Hause war, channelte mir meine Tochter, was sich ereignet hatte. Während der OP wurde ich für einige Zeit in ein Lichtschiff hochgehoben. Ashtar und Tom sprachen mit mir über eine Wahl, die ich zu treffen hätte. Ich sollte mich entscheiden, ob ich hier bleiben möchte oder wieder zurück gehen werde. Es sei alles in Ordnung. Es wäre nur so, dass, wenn ich bliebe, ich ein letztes wichtiges Karma nicht ausgeglichen hätte. Es ging darum, mein Leben nicht immer wieder wegzuwerfen. Das Gespräch dauerte sehr lange (nach deren Zeitgefühl), und es flossen viele Tränen auf beiden Seiten. Ich entschied mich, wieder zu gehen. Es war äußerst schmerzlich für uns alle, aber es war die richtige Wahl.

Während einer meiner Meditationen nahm mich Ashtar mit zu einem Ort, der den Namen "Unser privates Shambala" trug. Ich weiß nicht mehr, ob ich mir diese Bezeichnung einfallen ließ, oder er. Egal. Was mich dort erwartete, verschlug mir die Sprache. Es war ein Gebäude inmitten einer unwirklichen Landschaft. Dieses eigenartige Haus hatte anscheinend nur ein Zimmer. Aber das war sehr geschmackvoll eingerichtet. Überall standen Blumen und hatte drei sehr hohe Fenster, welche den Blick auf die wunderschöne Landschaft freigaben. Dort nun geschah es, dass Ashtar vor mir auf die Knie ging. Ich fühlte mich seltsam berührt und war eigentlich etwas ungehalten darüber. Wie kommt er dazu, sich vor mir niederzubeugen?! Er sagte nur: "Lass es für dieses Mal so sein. Ich möchte Dich hier in Anwesenheit meiner Mutter um Deine Hand bitten." Hin- und her gerissen sagte ich dann doch ja, aber erst nach guter Überlegung, denn mir waren noch immer meine beiden gescheiterten Ehen im Gedächtnis. Seine Mutter nun, gab mir zum Zeichen ihres Einverständnisses ein goldenes ovales Medaillon. Als ich es öffnete, kamen kleine Nebelschwaden heraus. Das Bild fehlte noch. Ashtars Mutter zeigte sich mir als eine äußerst liebevolle ältere Wesenheit, die sehr einfach aussah. Doch ich denke, gerade in dieser Einfachheit liegt die wahre Größe dieser Frau.

Ein anderes Mal nahm er mich mit auf seinen Heimatplaneten, wo er seine Familie besuchte. Dort lernte ich seinen Vater und seine Schwester kennen. Auch seine Mutter traf ich hier an. Doch sie sah anders aus als in "Shambala". Warum nur? Er erzählte mir, dass diese Leute seine Pflegefamilie seien. Seine richtige Mutter lebe "in einer weit entfernten Galaxie". Sie träfen sich nur selten. Es möge sich jeder seinen eigenen Reim darauf machen. Jedes Mal, wenn er mich dorthin mitnahm, wurde ich äußerst freundlich und liebevoll aufgenommen.
 
Eines Tages im Frühjahr 1999 bat mich Ashtar, abends eine Meditation zu halten. Folgsam wie ich nun mal bin, tat ich dies auch - und ahnte nicht, was hier geschah. Ich fand mich in einem riesigen Palast wieder, der Boden war, wir würden sagen aus schwarz-weißen Marmorplatten. Er sah aus wie ein Schachbrett. Ein paar mir völlig unbekannte Wesenheiten schleppten mich förmlich, wie unter Zeitdruck in eine Art Umkleideraum, wo ich auf das Festlichste hergerichtet wurde. Dann wurde ich in einen anderen großen Raum geführt, wo ein Tisch stand, der wie ein Altar anmutete. Darauf befanden sich ein Kelch und ein paar andere Gegenstände. Ich wusste noch immer nicht, was das ganze soll. Auf einmal kam, völlig außer Atem, Ashtar hereingeschneit und eine für mich seltsame Zeremonie begann. Zu irgendeinem späteren Zeitpunkt tranken wir beide aus dem einen Kelch. Alles war sehr feierlich und wunderschön. Als diese Zeremonie zu Ende war, führte er mich nach draußen zu einer Art Brunnen, dessen Wasser in allen Regenbogenfarben schillerte. Wir tauchten in dieses Wasser ein und ließen uns damit durchströmen. Genauso schnell wie alles begann, endete dann auch diese "Meditation". Viel später stieß ich durch "Zufall" auf ein Buch, wo dieses Erlebnis als "spirituelle Hochzeit" beschrieben wurde. Da wusste ich definitiv, ich war wieder "in festen Händen". Und ich möchte ganz ehrlich sein: Ich habe es bis heute nicht bereut!

Ebenfalls im Frühjahr 1999 bat Ashtar mich eindringlich, mir doch endlich einmal mein Leben genau zu betrachten. Ich müsse endlich von dieser "Opferhaltungstour" herunterkommen. Nun gut, ich machte es mir abends auf meiner Couch gemütlich und begann mit der Zeit, als ich Mutterlaib war, und endete erst wieder, als ich am damaligen Zeitpunkt angekommen bin. Jeden einzelnen Punkt in dem bis dahin immerhin schon 42jährigen Leben habe ich noch einmal bis ins Detail durchlebt, wo ich glaubte, das arme Opfer zu sein. Es war eine furchtbare Tortur, wie man sich unschwer vorstellen kann. Tagelang war ich noch gezeichnet von diesen Erlebnissen. Aber ich hatte den Sinn und Zweck dieser Übung nicht verfehlt: Ich erkannte, dass ich eigentlich kein Opfer war. Im Gegenteil, ich war der Täter, denn ich ließ das alles zu, ließ es mit mir geschehen. Jetzt wusste ich, dass ich selbst "meines Glückes Schmied" bin. Es muss nicht mehr geschehen, dass ich verletzt werde. Ich selbst habe es in der Hand. Diese Erkenntnis, war ein wirklich heilsamer Schock. Seither ist es mir nicht mehr passiert, dass ich dermaßen verletzt wurde, wie so oft vorher in diesem Leben. Ich danke Dir, Ashtar, für diese, zugegeben schmerzhafte Lektion!

Im Sommer diesen Jahres bekam ich eine Einladung zu einem "Zwillingsflammen-Seminar", gehalten von Virgil Armstrong. Ich war mir unschlüssig, ob ich es besuchen sollte oder nicht. Ich schloss mich mit Ashtar kurz und er meinte, es wäre ganz gut wenn ich es täte. Nun gut, dachte ich mir, und ging hin.

Hier möchte ich einfügen, dass ich gerade zu dieser Zeit herausbekommen habe, dass Ashtar oder sein Hauptaspekt als der deutsche Dichter Friedrich Hölderlin verkörpert war. Von ihm weiß man, dass er eine Frau liebte, die eigentlich mit einem anderen Mann - allerdings sehr unglücklich - verheiratet war. Es stellte sich heraus, dass diese Frau niemand anderer als ich war. Mein Name war Susette Gontard. In einem Buch über Zwillingsseelen fand ich diese unglaublich traurige Geschichte der beiden Liebenden, die zu keinem Happy End kam.

Diese Erkenntnis gerade zu dieser Zeit, als ich die Einladung zu einem Zwillingsflammen-Seminar bekam, überzeugte mich, dass ich sie annehmen sollte. Ich erfuhr viel über das Wesen von Zwillingsflammen, z.B. dass, wenn man seine männlichen und weiblichen Anteile in sich ausgeglichen hat, die Zwillingsflammen sich offenbaren. Diese können sowohl hier in der 3. als auch in höheren Dimensionen sein. Zwillingsflammen und Zwillingsseelen seien das selbe. Das ist im übrigen auch der Tenor von Eric Klein, einem amerikanischen Channel, der die aufgestiegenen Meister und auch Ashtar wiedergibt. Er leistet unermüdlich Arbeit, vor allem zum Thema "Aufstieg". Dessen Ausführungen sind mir sehr geläufig und vertraut. In dieser Sache beziehe ich mich voll auf ihn. Und auch Ashtar unterstützt mich dabei, so weit er kann. Zum Thema "Zwillingsseelen" führte er auch noch an, dass sie, sobald sie in jemandes Leben getreten sind, den anderen ziehen und nicht mehr verlassen. Sie sind immer da.

Ich war von Virgil Armstrongs Darlegungen sehr begeistert, haben sie mich doch wieder ein Stück mehr erkennen lassen, wie wunderbar die Beziehung zu Ashtar ist. Doch ich wollte noch mehr wissen. Ich sollte auch mehr bekommen.
 
Im November 1999 hielt ich ein Gesamtverzeichnis lieferbarer Artikel aus dem Turmalin-Verlag in Händen. Unter anderem wurde ein Video angeboten, auf dem Mitschnitte vom Ufo-Kongress 1997 in Gütersloh enthalten sind. Es handelt sich dabei um Vorträge von Rainer Feistle und Nadja Fouad. Diese Frau berichtet über ihre Erlebnisse mit Ashtar Sheran. Ich wollte mir dieses Video kaufen, aber irgendwie ließ ich von diesem Vorhaben wieder ab.

Anfang 2000 lernte ich - Zufall, oh Zufall - Rainer Feistle und seine Frau Karin kennen. Wir verstanden uns sofort. Heute sind wir sehr gute Freunde.

Im November 2000, also genau ein Jahr später, bekam ich diese Liste des Turmalin-Verlages wieder. Und wieder fiel mein Blick auf besagtes Video. Jetzt handelte ich sofort. Als ich kurz darauf die Kassette in Händen hielt, um sie in den Video-Recorder einzulegen, hörte ich die Stimme Ashtars, der zu mir sagte: "Was immer auch geschieht, vergiss nie, dass DU meine ZWILLINGSFLAMME bist!" Oh, dachte ich mir, das kann ja heiter werden. Ich muss dazu sagen, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt äußerst eifersüchtig auf alle weiblichen Ashtar-Channels war. Und das wusste er natürlich. Darum gab er mir diesen wichtigen Tipp, der sich als äußerst wirksam erweisen sollte. Als ich Nadja sah, war ich sofort total begeistert von ihr. Ich wunderte mich, dass sie Ashtar genauso erlebt wie ich. Sie spricht auch die gleichen Worte wie ich, wenn sie ihn channelt. Es ging eine Wärme und Vertrautheit von ihr aus, die mein Herz zutiefst berührten. Mein einziger Gedanke war, Du musst sie kennen lernen, unbedingt. Doch wie? Auf dem Video-Cover war nirgends ein Hinweis auf sie. Ich wusste absolut nichts über diese Frau. Wie sollte ich sie finden? Doch halt, da fiel mir ein, auch Reiner Feistle war auf diesem Kongress. Von ihm hatte ich ja die Telefonnummer. Sofort rief ich ihn an, erzählte diese Begebenheit und fragte ihn, ob er Nadja kenne. Er sagte mir, sie sei einer ihrer besten Freunde und gab mir sofort ihre Telefonnummer. Ich konnte mein Glück kaum fassen und probierte gleich, Nadja zu erreichen. Aber nun musste ich mich erst einmal in Geduld üben. Ihre Tochter sagte mir, sie sei momentan in Indien, aber sie werde mich ganz bestimmt zurückrufen, sobald sie wieder zu Hause sei. Tage des Wartens vergingen - natürlich ganz langsam. Aber auch das überstand ich. Eines Abends, es war bereits 22 Uhr, läutete das Telefon. Eine zarte, jugendlich klingende Frauenstimme war am anderen Ende der Leitung. Sie stellte sich als Nadja vor. Ich dachte, mich trifft der Schlag und war überglücklich, sie zu hören. Sie erzählte mir ziemlich bald, sie sei Ashtars Zwillingsseele. Sie fühle ihn an ihrer rechten Seite. Ich schluckte unmerklich. Sollte ich mich vielleicht so gewaltig getäuscht haben.... Aber nein, in diesem Moment fiel mir Ashtars eindringliche Bemerkung wieder ein: "Was auch geschieht, vergiss nie, dass DU meine ZWILLINGSFLAMME bist". Diese Worte ließen mich weiter sprechen. Natürlich verschwieg ich, wer ich bin. Ich kannte sie ja noch gar nicht. Wer weiß, wie sie darauf reagiert. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Sie i s t seine Zwillingsseele. Aber wieso legt Ashtar die Betonung so auf Zwillingsflamme? Da muss ein Unterschied sein. Nadja fühlte sich zwischenzeitlich "online", wie sie sich immer auszudrücken pflegt, wenn sie channelt. Sie sagte zu mir, dass ich jetzt Fragen stellen könne. Ich erwiderte, dass ich keinerlei Fragen an Ashtar hätte, vielen Dank. Ich wollte ihr ja auch noch nicht sagen, dass ich in der Zwischenzeit auch sehr viel gelernt habe und selbst spirituelle Lebensberatung, REIKI und Channelings gebe. Wir verblieben dabei, uns wieder anzurufen.

Mittlerweile haben wir uns auch persönlich kennen gelernt, und es ist unglaublich schön, wenn wir zusammen sind.

Nun war der Zeitpunkt gekommen, um noch tiefer in das Thema Zwillingsseelen, Zwillingsflammen einzutauchen. Mit Ashtars Hilfe fand ich auch den Unterschied heraus. Aber er ist kleiner, als man jetzt vielleicht denken könnte. Es ist so, dass die Zwillingsflammen die gleiche Wesenheit sind, nur aufgespaltet in ihre männliche und weibliche Energie. Die Zwillingsseelen jedoch sind wiederum Zwillingsflammenteile einer anderen Wesenheit. Man unterscheidet Zwillingsseelen 1.-5. Grades bis hin zur Zwillingsschwingung. Stellen wir uns nun ein Zwillingsflammenpaar vor. Das geht am besten, wenn wir uns ein kleines Feuer mit gerade mal zwei Flammen vorstellen. Diese beiden Flammen haben einen gemeinsamen Ursprung. Daneben, darüber, darunter usw. stellen wir uns wieder so kleine Feuer mit zwei Flammen vor. Die jeweils aneinander angrenzenden Flammenteile ergeben ein Zwillingsseelenpaar 1. Grades. Der Grad macht die Stärke der Verbindung aus. Natürlich könnte man das noch weiter führen. Aber da ist die Verbindung dann nicht mehr so stark. Alle Zwillingsflammen- und -seelenteile verbringen in verschiedenen Rollen ihre Leben miteinander. Da kommt es dann schon vor, dass die Zwillingsseelen meinen, sie seien der andere Teil von einer Zwillingsflamme. Weil ja ihre gemeinsamen Erfahrungen sie sehr miteinander verbinden. Das ist auch der Grund, warum man der Ansicht ist, dass Zwillingsflammen und Zwillingsseelen ein und dasselbe seien.

Nun wusste ich, dass ich in Nadja eine Zwillingsseele 1. Grades gefunden hatte. Und es kommt noch ein wunderbarer Umstand hinzu. Nadjas Zwillingsflamme ist niemand anderer als mein Bruder Tom. Darum kann ich sagen, auch Tom ist meine Zwillingsseele 1. Grades.

Hier spielt noch ein anderer Begriff mit herein. Die Dualseele. Auch sie ist im großen und ganzen sehr ähnlich zu sehen, und doch ist auch hier wiederum ein kleiner Unterschied. Die Aufgabe der Dualseele ist es, Zwillingsseelen und Zwillingsflammen zusammenzuführen. Sie fungiert als "Leim" und ist daher, zumindest in meinem Falle, ein äußerst liebenswerter Zeitgenosse. Bei mir ist es wiederum Tom, der diesen Part übernommen hat. So können Zwillingsseelen auch Dualseelen sein und umgekehrt. Es war nicht mehr als recht und billig, dass ich für Tom das gleiche versucht habe, nämlich ihn mit seiner Zwillingsflamme wieder zu vereinen. Auf spirituellem Gebiet ist es mir bereits gelungen. Denn die Flammenseelen wissen, wer zu ihnen gehört. Leider muss auf der normalen Ebene noch "daran gearbeitet" werden.

Was empfindet man nun für seine Zwillingsseele, und wie fühlt sich das an? Es ist eine äußerst innige Vertrautheit, ein Eingebundensein wie in eine weiche Wolke, die über und über strahlt. Es ist Liebe in ihrer reinsten Form. Eine Art Liebe, die die Welt nicht kennt. Worte können es nicht beschreiben, wie wunderbar es ist. Das ganze ist auch, ich nenne es mal übergeschlechtlich. Das hat mit Sexualität in irgendeiner Form, zumindest in meinem Fall überhaupt nichts zu tun.

An dieser Stelle noch ein Wort zur Sexualität zwischen Zwillingsflammen. Wie ich bereits ausgeführt habe, bin ich eine Art Ehe eingegangen. Diese Ehe spielt sich zwischen und in verschiedenen Dimensionen ab. Ich bin in der 3, Ashtar ist in der 5. Mit meinen fleischlichen Augen sehe ich ihn nie. Aber vor meinem geistigen Auge ist er immer gegenwärtig. Aber ich kann ihn fühlen. Zunächst fühle ich ihn in meinem Herzen. Wann immer ich seinen Namen denke oder ausspreche, spüre ich eine wunderbare Welle der Liebe in meinem Herzen. Ja, ich kann ihn mitunter sogar körperlich spüren. Nämlich dann, wenn er mich streichelt. Es ist dann, als würde eine kleine Fliege über meine Haut laufen. So weich und zart ist das. Wenn ich ihn streichle, ist es folgendermaßen: Natürlich kann auch er es fühlen. Damit ich weiß, wo ich ihn berühre, verdichtet er diesen Körperteil, so dass dieser vor meinem inneren Auge entsteht.

Mit Sexualität als solches hatte ich bei drittdimensionalen Männern immer große Schwierigkeiten. In Ashtars Fall ist es eigenartigerweise anders. Ja das ganze funktioniert auch interdimensional! Der Unterschied dabei ist, dass man eine gehörige Portion an Vorstellungsvermögen haben sollte. Dieses gepaart mit den geöffneten Sinnen (fühlen, hellhören, hellsehen) sind die Zutaten für einen sog. "interdimensionalen Orgasmus". Und dieser ist außerordentlich begeisternd. Allerdings legt man in den Reihen der höherdimensionierten Wesenheiten sehr viel Wert darauf, dass das ganze aus Beweggründen passiert, welche nicht egoistisch sind. Es ist nämlich wirklich so, dass man beim Geschlechtsakt Gott (der Schöpferkraft) am nächsten ist. Das heißt, man ist in diesem Moment in Einheit mit "Allem-was-da-ist".

Ich kann berichten, dass während eines solchen Orgasmus es mir so vorkam, als würden die Sterne zu tanzen anfangen, ich hatte den Eindruck, das Beben meines Körpers setzt sich fort durch das ganze Multiversum. Aber danach brauche ich ein paar Tage (!) bis ich wieder einigermaßen geerdet bin. Das ist auch der Grund, warum das nicht allzu oft geschieht. Doch wenn es geschieht, ist es ein unerhörtes, wunderbares Geschenk des Himmels.

Wir leben in einer Zeit, wo sich Zwillingsflammen und Zwillingsseelen schneller finden, als bisher. Es geht nämlich darum, dass diese ausgeglichenen Energien sehr vonnöten sind, um unsere Erde und die Menschheit in die 5. Dimension anheben zu können.

Ich habe mir eine wundervolle Aufgabe ausgesucht: Ich darf Zwillingsflammen und Zwillingsseelen zusammenbringen. Das geschieht auf die verschiedensten Arten. Wenn ich neue Menschen kennen lerne, Menschen, mit denen ich mich außerordentlich gut verstehe, kann ich mir sicher sein, hier darf ich mich wieder mal als die "größte Kupplerin des Universums" betätigen.

Also, passen Sie auf, wenn Sie mich kennen lernen!

Ashtar-Linara

http://www.ashtar-linara.de/zwillingsflammenzwillingseelen.htm
 


sorry, aber das übersteigt meine toleranzgrenze...

Psychogon

Wenn wir uns einen Gefährten entsprechend wünschen, und es möglich ist, wird er sich uns zeigen (miterschaffen oder nicht). Oft ist es gar nicht so einfach herauszufinden, ob etwas/ jemand von uns miterschaffen wurde oder herbeigewünscht. Die Person wirkt völlig real, die Geschichte die sie erzählt plausibel, sogar das Umfeld manifestiert sich. (Was wissen wir denn schon von der Welt? Sie manifestiert sich für uns im Kopf erst, wenn wir von ihr selbst erfahren.) Die Sache mit der "Dualseele" ist m.E. so ein miterschaffenes Elemental aus uns selbst, genauso wie wir einen geistigen Körper aus uns selbst erschaffen und an einem Ort hinsenden können, für unsere wandernde Seele als Aufenthaltsort. Daher wird unsere "Dualseele" (wie ein Elemental) ganz genau auf unsere Gedanken reagieren, jedenfalls vorläufig.



Es ist auch ein Unterschied, ob man Dinge, die bereits in einem (z.B. als Schatten) brodeln, in den Fokus des Bewusstseins holt (Psychogon) und sich mit diesen unterhält; oder ob man willkürlich (seltener:unwillkürlich) eine Gestalt erschafft, z.B. zu einem gewissen Zweck (Elemental), wie es gewisse Magier tun, z.B. für Aufgaben; auch diverse Gottheiten können so im Kollektiv "geistig erschaffen" werden, oder ein Egregore. (Anm.: unterscheide zwischen der einen universaler einen Gottheit und z.B. kollektiven kleineren Göttern wie z.B. im Voodoo.) Das Elemental wird mit gewissen Eigenschaften für seine Aufgabe versehen (mit der Tendenz zu Verselbständigung), der von dir geschilderte Psychogon ist Teil deiner Seele ohne besondere Aufgabe. Beide aber leben von DEINER Kraft, d.h. du verlierst jede Menge Kraft. Andererseits können keine neuen Kräfte nachfließen, wenn man die Kräfte nicht kreativ verwendet: es kommt zu einem "Kreativitätsstau" (von Freud stammt der Ausdruck "Libido"-Stau). Kräfte, einmal angezapft, müssen immer fließen, sei es in der Meditation, in den Chakren (darunter das Wurzelchakra), in der Kreativität (z.B. Schreiben, Malen, Basteln...).

Ein nochmaliges Draufsetzen an Energie ist, wenn sich Elementale manifestieren, real, für alle anderen sichtbar und das noch kausal schön logisch eingebunden in die Welt. (Womit sich die Frage stellt, was denn logisch sei und ob die reale Welt nicht ohnehin nur eine Illusion unseres Bewusstseins darstellt.) Wenn man also eine Person visualisiert und genau diese Person taucht dann real auf... Und vorher GAB ES SIE im eigenen Umfeld NICHT, jedenfalls nicht dass man wüsste. Und man klebt irgendwie zusammen und eine Trennung wird zum Drama (weil energieverbunden...), bis eben das Band sich lockert und das Elemental selbständiger wird. (Und je nachdem, welche Eigenschaften es erhalten hat, kann es auch ziemlich negativ zu wirken beginnen.) Magier pflegen daher ein Elemental nach getaner Arbeit aufzulösen, indem sie ihm einfach die Energie und die Aufmerksamkeit entziehen, oder man programmiert ihn so, dass seine Existenz mit Erreichung der Aufgabe erlischt.
Und was machen Autoren? Sie schreiben ein Happy-End oder löschen ihre Romanfiguren aus. Damit die Kraft wieder in ihnen zurückkehrt.


http://www.paranormal.de/hexen/forum/77720-re-Erfahrungsbericht




Ali:umarmen:
 




Dualseelen




> Dualseele(n) - Meinst dies hier eine einzige genau gleiche Seele?

nein (geht nicht, da jeder Mensch eine eigene individuelle Seele ist. Was Du meinst, wäre eine "Spaltseele" - so etwas gibt es nicht).
>
>
> Dualseelen - wie Jan weiter oben - schrieb - können in anderen Welten leben, nicht inkarniert sein, es gäbe immer eine Verbindung. Was man an sich ändern, lernt zu lieben etc. beeinflusst auch die Dualseele.

wieder nein (solch eine Beeinflussung - im Guten, wie auch im Negativen - wäre gegen die hermetischen Gesetze und sind somit nicht gegeben. Jede Art der Beeinflussung ist eine Manipulation und hat mit Liebe und freiem Willen nichts zu tun!
>
> Ergo wird man selbst von seiner Dualseele beeinflusst, zumindest wenn sie ebenfalls hier und jetzt als Freund, Ehemann etc. (also sehr nahe!) reinkarniert ist.

auch nein
>
> Also das Gegenteil von einem Psychogon, die nur das eigene Selbst als Bezugsperson haben?

nein - die Dualseele, wie der Name schon sagt, ist eine eigene, mit Geist und Seele ausgestattete Wesenheit, das Psychogon nicht. Das Psychogon ist eher mit einer Art energetisch/astralen Larve gleichzusetzen, die sich allerdings verselbstständigt hat.
>
> Und kann eine Dualseele - oder gerade sie aufgrund der guten Verbindung - nicht auch als astraler Vorbote/Doppelgänger, Astrales-Ich oder Psychogon erscheinen?

nein
>
> Können astrale Wesen, die gerne mit Menschen spielen, auch die Gestalt einer solchen Dualseele oder Seelengeschwister einnehmen um zu täuschen?

nein - Ausnahme sind hier bestimmte Dämonenarten, die dies können und zu Täuschungszwecken auch ab und an einsetzen.
>
> Kann das Band zu einer Dualseele, wo immer sie auch befindet, überhaupt jemals getrennt werden? Oder ist es so, dass wenn man es versucht, man dann nicht automatisch gegen sich selbst arbeitet und/oder einfach nur verdrängt, es aber im Untergrund dennoch weiter wirkt?

Das Band zu einer Dualseele ist mehr ein Band des Herzens und kann nicht mit einem üblichen Band (ähnlich den astralen, zwischenmenschlichen Beziehungsschnüren ) verglichen werden.
>
>

Dualseele/Zwillingsseele
wenn wir die menschlichen Seelen der Einfachheit halber mal auslegen, wie das Muster eines Schachbretts und uns dann zum besseren Verständnis mal eine Vierereinheit herausnehmen, so haben wir hier unser Zwilligs-, und Dualseelenpackerl.
Meine Zwillingseele, die mir in Seelenentwicklung und Charaktereigenschaften gleicht, ist neben mir, meine Dualseele, die meine Eigenschaften nicht teilt, sondern ergänzt (also den Gegenpol darstellt), ist mir schräg gegenüber. Wir sind etwas enger mit einander verbunden, und da wir auch den gleichen seelischen Entwicklungsstand haben, uns somit auch wesentlich näher, als mit irgendwelchen anderen Seelen. Das heißt nicht, daß ich mich mit anderen nicht verstehe, nur mit diesen Seelen verstehen wir uns, wie man so schön sagt: blind. :) Das Verständnis untereinender ist einfach intensiver, umfassender.

Richtig ist auch, daß wir (zu Lebzeiten/inkarnierten Zeiten) nicht immer auf unsere Dual-/Zwillingsseelen treffen und auch nicht immer gleichzeitig inkarniert sein müssen, was allerdings recht häufig der Fall ist.
Auch Dual- u.Zwillingsseelenpaare sprechen ihr Zusammentreffen in der materiellen Ebene vor den einzelnen Inkarnationen ab.


http://www.paranormal.de/hexen/forum/77615-re-Dualseelen-Unklarheiten

viel spass beim dualseelensalat:banane:
von dem ganzen channel kram halte ich absolut nichts
das führt in illusionen ins nirgendwo!!!

ich ziehe da lieber weiter in der wüste und mache
oasen hopping:zauberer1


Ali:umarmen:
 
Ali , meine liebe Ali :liebe1:

Das was diese Frau erzählt , auf die ich über ein anderes Forum heute gestoßen bin , ist auch mein Erlebnis. Was jetzt ja nicht unbedingt bedeuten muss , dass es allen hier ihre Geschichte einmal sein wird. Darüber wissen wir wirklich noch viel zu wenig Bescheid.
Bei mir begann es vor jetzt fast drei Jahren. Und wie ich im Nachhinein erfahren hatte , war ER schon immer da , aber er konnte zu mir nicht durchkommen. Es lag an mir. Und , obwohl ER ab dem Tag immer jetzt da ist , ging ich meinen Weg weiter. Auch in vielen Lernrichtungen mit vielen Lernpartnern. Bei einigen waren schon Unterschiede von der Tiefe meines Gefühls oder von dem Gefühl der anderst gefühlten Verbindung zu spüren. Vielleicht waren wirklich Zwillingsseelen 1. und 2. Grades mit dabei. Das weiss ich jetzt nicht , und spielt auch im Grunde keine große Rolle mehr für mich. Sie ALLE hatten mir nur dabei geholfen , mir selbst begegnen zu können. Der eine mehr , der andere weniger. Der letzte am Besten !!
Aber was diese Frau beschreibt , kann ich jetzt für meinen Teil nur einfach bestätigen , da ichs auch erlebe. Der Unterschied ist nur noch der , dass ich IHN selbst noch nicht sehen und hören kann. Auch interessiert mich auch weiter die Frage , ob es wirklich nur auf diesen beiden Ebenen weiter bestehen bleibt. Im Moment zumindest kann ich mit leben und auch mit umgehen.

Liebe Grüße
Bettina:umarmen:
 



ja liebe Tina

du bist echt unterwegs in die fünfte dimension
ich gestehe, dass ich für derlei illusionen noch nicht soweit bin;)



auch, dass ich meinen körper für derlei energien nicht zur verfügung stelle


alles was vom herzen aus geht
und ins herz hereinkommt begrüsse ich:umarmen:
aber mit derlei illusionärem gebe ich mich nicht ab


mir sind derlei energien seit 96 bekannt
als ich die plejaden meditation begann
aber ich halte von diesem weg nichts
da ich immer die verantwortung für mich selbst übernehme



ich weiss noch nicht alles und stehe am anfang
aber ich gehe da mit grosser vorsicht und verantwortung

mit astralsex kann man mich jagen:rolleyes:
das kanns nicht sein!!!!



> >>>Ich kenne eine spirituelle Arbeiterin, deren Praxis voll ist von Menschen, die ihre Dualseele angeblich gefunden haben. Und, wie sie sagte: schaut man dann die Lebenssituationen an, kommt man drauf, daß bei allen "Flucht" ein Hauptmerkmal ist: Flucht aus der derzeitigen Partnerschaft, aus wenig angenehmen oder gar langweiligen Lebensbedingungen.>>>
>
> Und angenommen, es wäre umgekehrt? Was würde - deiner Meinung nach - diese Frau über jemanden sagen, der hineingekommt und schreit: "Hilfe, hilfe... ich habe schon wieder einen Seelenpartner gefunden, ich komm damit nicht klar. Ich will ihn nicht!" ?
---
sie würde mit jener Person auf spirituelle Art und Weise versuchen, herauszubekommen, warum sie sich diese Seelenpartner in diesem Leben ausgesucht hat, was aus ihnen zu lernen ist. Genauso arbeitet sie ja mit denen, die glauben, ihre Dualseele gefunden zu haben. Sie versucht, ihnen über ihre Arbeit bewußt zu machen, wo sie aus dem Leben fliehen und warum. Sie macht auch spirituelle Familienaufstellungen (nicht Hellinger), was sehr viel Aufschluß über das eigene Leben gibt.
>
> Vielleicht folgendes? Flucht vor der spirituellen Verantwortung? Die Flucht in eine möglichst normales Leben?
---
nein - ich seh es umgekehrt. Flucht aus dem normalen Leben in ein spirituell-erhöhtes. Schließlich ist die Dualseele ja was Besonderes und gibt einem so auch einen guten Grund in die Hand, seinen früheren Nichtdual-Partner ohne Schuldgefühle verlassen zu können: die Dualpartnerschaft ist eben stärker als alles andere. ;-)

http://www.paranormal.de/hexen/forum/77632-re3-Dualseelen-Unklarheiten



Ali:umarmen:

 
Ja Ali ,

darum schrieb ich ja , dass wir alle unterschiedliche Wege hier gehen.
Meinst ich habe ihn mir herbeigewünscht?
Was denkst wie blöd ich damals geschaut hatte , als ich an mir etwas spürte , wo ich überhaupt nicht einordnen konnte :lachen:
Und was denkst wie froh ich dann war , als ich mit der Zeit über Naala erfuhr , wer er überhaupt ist.
Ohne das Wissen über ihn hättest mich nach einigen Tagen einliefern lassen können:lachen:
So einfach wie sich dass alles liest , ist es bestimmt nicht für einen mit umzugehen , das kannst mir gerne glauben. Mit so etwas muss man auch erstmal zurechtkommen. In dieser 3D Welt wo mit der 5D von heute auf morgen einfach konfrontiert wirst. Ohne Vorwarnung , ohne dem Wissen , was man heute wenigstens weiss.

Liebe Grüße
Bettina:umarmen:
 
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> >>>Ich kenne eine spirituelle Arbeiterin, deren Praxis voll ist von Menschen, die ihre Dualseele angeblich gefunden haben. Und, wie sie sagte: schaut man dann die Lebenssituationen an, kommt man drauf, daß bei allen "Flucht" ein Hauptmerkmal ist: Flucht aus der derzeitigen Partnerschaft, aus wenig angenehmen oder gar langweiligen Lebensbedingungen.>>>
>


Du bist also der Auffassung, dass man nichts ändern darf, wenn die Lebensumstände ätzend sind? :confused:
Manchmal ist Flucht das einzig Vernünftige, was man tun kann, falls überhaupt möglich!




> Und angenommen, es wäre umgekehrt? Was würde - deiner Meinung nach - diese Frau über jemanden sagen, der hineingekommt und schreit: "Hilfe, hilfe... ich habe schon wieder einen Seelenpartner gefunden, ich komm damit nicht klar. Ich will ihn nicht!" ?
---
sie würde mit jener Person auf spirituelle Art und Weise versuchen, herauszubekommen, warum sie sich diese Seelenpartner in diesem Leben ausgesucht hat, was aus ihnen zu lernen ist. Genauso arbeitet sie ja mit denen, die glauben, ihre Dualseele gefunden zu haben. Sie versucht, ihnen über ihre Arbeit bewußt zu machen, wo sie aus dem Leben fliehen und warum. Sie macht auch spirituelle Familienaufstellungen (nicht Hellinger), was sehr viel Aufschluß über das eigene Leben gibt.
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> Vielleicht folgendes? Flucht vor der spirituellen Verantwortung? Die Flucht in eine möglichst normales Leben?
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nein - ich seh es umgekehrt. Flucht aus dem normalen Leben in ein spirituell-erhöhtes. Schließlich ist die Dualseele ja was Besonderes und gibt einem so auch einen guten Grund in die Hand, seinen früheren Nichtdual-Partner ohne Schuldgefühle verlassen zu können: die Dualpartnerschaft ist eben stärker als alles andere. ;-)

http://www.paranormal.de/hexen/forum/77632-re3-Dualseelen-Unklarheiten



Ali:umarmen:



Hm, früher durfte man sich wegen der Kirche nicht scheiden lassen, heute gibt 's "spirituellere" Gründe dafür! :D Warum sollte man seinen Partner nicht verlassen dürfen, egal ob "Dual" oder nicht, wenn man merkt, dass es ein Irrtum war und und es nur noch Schein oder sogar Schmerz ist? :confused:


LG

believe
 
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