Sun42
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Da ich eben so richtig , richtig happy bin , endlich jemanden gefunden zu haben , der auch das gleiche erlebt , wie ich seit fast drei Jahren , möchte ich es Euch nicht vorenthalten!
Und ich kann zu dieser Geschichte die ihr hier lesen könnt ganz ehrlich und offen sagen , dass ich es auch so erlebe. So verrückt es auch sich lesen mag , was ist denn schon normal??
Für diejenigen die sich mit dem Thema nicht mehr so stark befassen , hier wird mal endlich in deutlicher Form erklärt, wie man Zwillingsseelen , Dualseele und Zwillingsflamme verstehen kann.
Viel Spaß beim Lesen
ZWILLINGSFLAMMEN - ZWILLINGSSEELEN
Sanft wie das Winden eines weichen Bandes
Sind du und ich seit Ewigkeit verbunden,
ich, Bote eines fernen, fremden Landes,
kann nur mit dir vereint gesunden .
Das Band, das uns verbindet, ist verschlungen,
du musst allein den Knoten darin lösen,
und ist dies Lösen dir gelungen,
sind wir genesen.
...Und vollendet
ist mein Wirken, wenn dein Wesen,
erdgenesen
mit dem meinen
sich zu einem glockenreinen
Einklang bindet.
Denn da oben,
einverwoben
den Akkorden ew'gen Seins,
sind wir Eins.
Nur mit dir kann ich durchschreiten
Aller Zeiten letzte Pforte.
Dieses ist's, was ohne Worte
sich im Licht mir offenbarte.
Komm, ich warte!
Aus „Ephides – ein Dichter des Transzendenten“
Anmerkung der Autorin:
Mancher Leser und manche Leserin werden das Gefühl haben, dass das Folgende nicht den Tatsachen entsprechen kann. Ich möchte dazu sagen, dass diese Meinung in Ordnung ist, weil das, was ich ausführe m e i n e r Wahrheit entspricht. Jeder kann sich das herausziehen, was für ihn stimmig ist. Ich komme hiermit nur der Bitte Ashtars entgegen, dies alles zu veröffentlichen.
Mehr als einmal im Leben fragt sich jeder Mensch gewiss, warum es eigentlich nicht möglich sein sollte, eine wirklich glückliche und erfüllende Beziehung führen zu können.
Mir erging es ebenso.
Nach erlittenen Enttäuschungen in Liebesdingen erinnerte ich mich regelmäßig an eine imaginäre Gestalt, die ich mir zum ersten Mal in meiner Jugend kreierte.
Ein Art "Märchenprinz" tauchte immer wieder aus der Versenkung auf: Groß, blond, blaue Augen, weiche Gesichtszüge mit einem liebevollen Blick, der erahnen ließ, wie es im Herzen dieses Wesens aussieht. Trost ging von diesem "Bild von einem Manne" aus, Trost, der mich wieder hoffen ließ - ja, auf was denn?!
Im Jahre 1994 - zu Pfingsten - ereignete sich eine dramatische Wende in meinem Leben. Wieder einmal am Ende meiner Kraft, stand ich vor einer folgenschweren Entscheidung: entweder aus dem Leben scheiden - oder dieses Leben ändern. Ich entschloss mich für die zweite Variante.
Aus meinem Dasein entfernte ich alles, was zu diesem Zeitpunkt für mich nicht mehr stimmig war. Das bedeutete, radikale Einschnitte vorzunehmen und in erster Linie mich selbst zu ändern und dann mein Umfeld.
Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich innerhalb kürzester Zeit zu jemandem wurde, den ich selbst annehmen konnte. Nach einem - meinem ersten - richtigen Urlaub in Kalifornien verbesserte sich mein psychischer Gesundheitszustand zusehends. 1995 ging ich zum zweiten Mal auf meine Reise nach Los Angeles und traf einen jungen Mann wieder, der mir 1994, ohne es selbst zu wissen, sehr geholfen hat. Ich bedankte mich bei ihm herzlich, und er lud mich ein, mir Hollywood zu zeigen.
Wir kamen durch ein Wohngebiet in den Hügeln, und ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ich es kenne. Es war mir seltsam vertraut. Als ich ihm diese Eindrücke schilderte, meinte er nur, dass es wohl möglich sei, dass ich schon einmal hier war.
Wieder zu Hause erhielt ich die Möglichkeit, in eine spirituelle Gruppe zu kommen, wo man mehr über sich selbst erfahren konnte und die Techniken dazu auch selbst erlernte. Mit der Zeit wurde ich mir immer klarer über mich, wer ich bin, was ich hier auf der Erde überhaupt will usw. Ich arbeitete hart an mir und kam hinter manches Mysterium, das den klaren Blick auf mich versperrte. Meine Gesundheit wurde besser und besser, und bald plagten mich keinerlei Depressionen mehr.
Mittlerweile schrieben wir das Jahr 1998. Ich wusste bereits, dass ich drei leibliche außerirdische Geschwister habe. Natürlich war ich in einschlägiger Literatur und Meditationen auf der Suche nach ihnen. Mit Erfolg - wie ich behaupten darf. Sie stellten sich mir während einer Meditation zu Hause vor: zwei Brüder und eine Schwester. Ihre Namen sind Tom, Shakaar und Mano. Tom war auch der erste, der weiterhin persönlichen Kontakt mit mir unterhielt. Er wurde mir sehr lieb und teuer. Eines Tages erkannte ich ihn als den Sprecher des "Rates der 9". Später bekam ich auch Klarheit über die Identität der anderen beiden. Shakaar ist niemand anderer als der Erzengel Raphael und - wenn man so sagen kann - Chef des Rates der 9, Josef von Aragon. Mano, meine Schwester, die eher im Hintergrund wirkt, ist die aufgestiegene Meisterin Isis.
Im Sommer dieses Jahres 1998 durfte ich die Freude erleben, dass meine damals17jährige Tochter begann, Tom zu channeln. Sie lernte, als wunderbarer Kanal immer klarer zu werden, was natürlich mittlerweile auch sehr positive Auswirkungen auf ihr Leben hat.
Tom nun war seitdem ein ständiger Gast und wundervoller Ansprechpartner in meinen vier Wänden und auch sonst, wenn ich unterwegs war. Von ihm lernte ich die kosmische Telepathie, durch die ich mich mit den Wesenheiten verständige. Natürlich kann ich auch ganz normal mit ihnen sprechen.
Meine Beziehung zu Tom wurde immer enger und herzlicher. Wir lachten viel zusammen, und er vermittelte mir auf fast spielerische Art und Weise jede Menge Informationen, die mich immer tiefer in die großen Wahrheiten eintauchen ließen. Jeden Abend um Schlag 6 Uhr hatte ich meine Übungsviertelstunde in Telepathie.
Auch an jenem Donnerstagabend, als ich mit dem Zug nach München fuhr, um mich mit Kollegen und Kolleginnen zu einem Wiesn-Besuch zu treffen.
Hier muss ich einfügen, dass Tom bei seinem ersten "Hallo-Sagen" sich mit folgenden Worten vorstellte: "Ich grüße Euch im Namen Gottes und handle im Auftrag Ashtars." Dieser Zusatz über Ashtar kam mir zwar merkwürdig vor, aber ich beließ es dabei und hinterfragte es nicht. Bei sämtlichen Channelings war auch er im Hintergrund mit dabei.
An diesem besagten Abend nun fühlte ich, dass nur noch Ashtar anwesend war. Tom war fort. Als ich Ashtar nach dem Verbleib Toms fragte, bekam ich nur zur Antwort, dass er einfach weg sei. Keine Erklärung, nichts. Ich wurde sehr traurig. Und diese Traurigkeit schmerzte unendlich, denn Tom war und blieb fort. Ich nahm Vorlieb mit Ashtar und übte einfach mit ihm weiter. So kam es, dass ich mich sehr an ihn gewöhnte und auch wirklich wohl fühlte. Er half mir durch seine liebevolle Art über meinen Verlust hinweg.
Am 12. Oktober, es war während meines Urlaubs, als ich mich auf meiner Couch im Wohnzimmer ausruhte, fühlte ich, dass er plötzlich vor mir stand und mir den Grund, warum er überhaupt zu mir gekommen sei, erläuterte. Und seine Erklärung war für mich gleichermaßen haarsträubend und unendlich wohltuend. Er sagte mir, er wäre da, weil er mich aus tiefstem Herzen liebe und weil er hoffe, dass auch ich dieses Gefühl mit ihm teilen werde. Ich war so perplex, dass ich glaubte, verrückt zu werden. Durcheinander wie ich war, rief ich meine beste Freundin an. Diese war aber nicht daheim. Nach längerem Überlegen versuchte ich, eine andere Freundin zu erreichen, was auch geklappt hatte. Ich bat sie inständig, sofort zu mir zu kommen, ich bräuchte dringendst ihre Hilfe. Nachdem ich ihr dann, als sie da war, umständlich und total aufgeregt erklärte, was passiert ist, sah sie mich lange wortlos an. Ihre einzigen Worte waren dann, dass ich es einfach akzeptieren solle. Warum nicht?
Während der ganzen Zeit sahen wir beide, dass Ashtar etwas ungeduldig, mit auf dem Rücken verschränkten Händen im Zimmer auf und ab lief.
Was sollte ich nun tun? Ich entschied mich dafür, den Rat meiner Freundin zu befolgen und fügte mich. Denn ich musste mir eingestehen, dass ich sehr großen Gefallen an diesem großartigen Raumflottenkommandanten gefunden hatte.
In der darauf folgenden Zeit musste ich lernen, mit diesem Wissen und mit meinen Gefühlen umzugehen. Man darf mir glauben, das war ganz und gar nicht einfach. Da war er nun, mein wunderbarer "Märchenprinz". Die Tagträume meiner Jugend haben sich erfüllt. Und das mir!
Und ich kann zu dieser Geschichte die ihr hier lesen könnt ganz ehrlich und offen sagen , dass ich es auch so erlebe. So verrückt es auch sich lesen mag , was ist denn schon normal??
Für diejenigen die sich mit dem Thema nicht mehr so stark befassen , hier wird mal endlich in deutlicher Form erklärt, wie man Zwillingsseelen , Dualseele und Zwillingsflamme verstehen kann.
Viel Spaß beim Lesen
ZWILLINGSFLAMMEN - ZWILLINGSSEELEN
(Mein Leben an der Seite Ashtars)
Sanft wie das Winden eines weichen Bandes
Sind du und ich seit Ewigkeit verbunden,
ich, Bote eines fernen, fremden Landes,
kann nur mit dir vereint gesunden .
Das Band, das uns verbindet, ist verschlungen,
du musst allein den Knoten darin lösen,
und ist dies Lösen dir gelungen,
sind wir genesen.
...Und vollendet
ist mein Wirken, wenn dein Wesen,
erdgenesen
mit dem meinen
sich zu einem glockenreinen
Einklang bindet.
Denn da oben,
einverwoben
den Akkorden ew'gen Seins,
sind wir Eins.
Nur mit dir kann ich durchschreiten
Aller Zeiten letzte Pforte.
Dieses ist's, was ohne Worte
sich im Licht mir offenbarte.
Komm, ich warte!
Aus „Ephides – ein Dichter des Transzendenten“
Anmerkung der Autorin:
Mancher Leser und manche Leserin werden das Gefühl haben, dass das Folgende nicht den Tatsachen entsprechen kann. Ich möchte dazu sagen, dass diese Meinung in Ordnung ist, weil das, was ich ausführe m e i n e r Wahrheit entspricht. Jeder kann sich das herausziehen, was für ihn stimmig ist. Ich komme hiermit nur der Bitte Ashtars entgegen, dies alles zu veröffentlichen.
Mehr als einmal im Leben fragt sich jeder Mensch gewiss, warum es eigentlich nicht möglich sein sollte, eine wirklich glückliche und erfüllende Beziehung führen zu können.
Mir erging es ebenso.
Nach erlittenen Enttäuschungen in Liebesdingen erinnerte ich mich regelmäßig an eine imaginäre Gestalt, die ich mir zum ersten Mal in meiner Jugend kreierte.
Ein Art "Märchenprinz" tauchte immer wieder aus der Versenkung auf: Groß, blond, blaue Augen, weiche Gesichtszüge mit einem liebevollen Blick, der erahnen ließ, wie es im Herzen dieses Wesens aussieht. Trost ging von diesem "Bild von einem Manne" aus, Trost, der mich wieder hoffen ließ - ja, auf was denn?!
Im Jahre 1994 - zu Pfingsten - ereignete sich eine dramatische Wende in meinem Leben. Wieder einmal am Ende meiner Kraft, stand ich vor einer folgenschweren Entscheidung: entweder aus dem Leben scheiden - oder dieses Leben ändern. Ich entschloss mich für die zweite Variante.
Aus meinem Dasein entfernte ich alles, was zu diesem Zeitpunkt für mich nicht mehr stimmig war. Das bedeutete, radikale Einschnitte vorzunehmen und in erster Linie mich selbst zu ändern und dann mein Umfeld.
Ich konnte es fast nicht glauben, dass ich innerhalb kürzester Zeit zu jemandem wurde, den ich selbst annehmen konnte. Nach einem - meinem ersten - richtigen Urlaub in Kalifornien verbesserte sich mein psychischer Gesundheitszustand zusehends. 1995 ging ich zum zweiten Mal auf meine Reise nach Los Angeles und traf einen jungen Mann wieder, der mir 1994, ohne es selbst zu wissen, sehr geholfen hat. Ich bedankte mich bei ihm herzlich, und er lud mich ein, mir Hollywood zu zeigen.
Wir kamen durch ein Wohngebiet in den Hügeln, und ich hatte plötzlich das Gefühl, dass ich es kenne. Es war mir seltsam vertraut. Als ich ihm diese Eindrücke schilderte, meinte er nur, dass es wohl möglich sei, dass ich schon einmal hier war.
Wieder zu Hause erhielt ich die Möglichkeit, in eine spirituelle Gruppe zu kommen, wo man mehr über sich selbst erfahren konnte und die Techniken dazu auch selbst erlernte. Mit der Zeit wurde ich mir immer klarer über mich, wer ich bin, was ich hier auf der Erde überhaupt will usw. Ich arbeitete hart an mir und kam hinter manches Mysterium, das den klaren Blick auf mich versperrte. Meine Gesundheit wurde besser und besser, und bald plagten mich keinerlei Depressionen mehr.
Mittlerweile schrieben wir das Jahr 1998. Ich wusste bereits, dass ich drei leibliche außerirdische Geschwister habe. Natürlich war ich in einschlägiger Literatur und Meditationen auf der Suche nach ihnen. Mit Erfolg - wie ich behaupten darf. Sie stellten sich mir während einer Meditation zu Hause vor: zwei Brüder und eine Schwester. Ihre Namen sind Tom, Shakaar und Mano. Tom war auch der erste, der weiterhin persönlichen Kontakt mit mir unterhielt. Er wurde mir sehr lieb und teuer. Eines Tages erkannte ich ihn als den Sprecher des "Rates der 9". Später bekam ich auch Klarheit über die Identität der anderen beiden. Shakaar ist niemand anderer als der Erzengel Raphael und - wenn man so sagen kann - Chef des Rates der 9, Josef von Aragon. Mano, meine Schwester, die eher im Hintergrund wirkt, ist die aufgestiegene Meisterin Isis.
Im Sommer dieses Jahres 1998 durfte ich die Freude erleben, dass meine damals17jährige Tochter begann, Tom zu channeln. Sie lernte, als wunderbarer Kanal immer klarer zu werden, was natürlich mittlerweile auch sehr positive Auswirkungen auf ihr Leben hat.
Tom nun war seitdem ein ständiger Gast und wundervoller Ansprechpartner in meinen vier Wänden und auch sonst, wenn ich unterwegs war. Von ihm lernte ich die kosmische Telepathie, durch die ich mich mit den Wesenheiten verständige. Natürlich kann ich auch ganz normal mit ihnen sprechen.
Meine Beziehung zu Tom wurde immer enger und herzlicher. Wir lachten viel zusammen, und er vermittelte mir auf fast spielerische Art und Weise jede Menge Informationen, die mich immer tiefer in die großen Wahrheiten eintauchen ließen. Jeden Abend um Schlag 6 Uhr hatte ich meine Übungsviertelstunde in Telepathie.
Auch an jenem Donnerstagabend, als ich mit dem Zug nach München fuhr, um mich mit Kollegen und Kolleginnen zu einem Wiesn-Besuch zu treffen.
Hier muss ich einfügen, dass Tom bei seinem ersten "Hallo-Sagen" sich mit folgenden Worten vorstellte: "Ich grüße Euch im Namen Gottes und handle im Auftrag Ashtars." Dieser Zusatz über Ashtar kam mir zwar merkwürdig vor, aber ich beließ es dabei und hinterfragte es nicht. Bei sämtlichen Channelings war auch er im Hintergrund mit dabei.
An diesem besagten Abend nun fühlte ich, dass nur noch Ashtar anwesend war. Tom war fort. Als ich Ashtar nach dem Verbleib Toms fragte, bekam ich nur zur Antwort, dass er einfach weg sei. Keine Erklärung, nichts. Ich wurde sehr traurig. Und diese Traurigkeit schmerzte unendlich, denn Tom war und blieb fort. Ich nahm Vorlieb mit Ashtar und übte einfach mit ihm weiter. So kam es, dass ich mich sehr an ihn gewöhnte und auch wirklich wohl fühlte. Er half mir durch seine liebevolle Art über meinen Verlust hinweg.
Am 12. Oktober, es war während meines Urlaubs, als ich mich auf meiner Couch im Wohnzimmer ausruhte, fühlte ich, dass er plötzlich vor mir stand und mir den Grund, warum er überhaupt zu mir gekommen sei, erläuterte. Und seine Erklärung war für mich gleichermaßen haarsträubend und unendlich wohltuend. Er sagte mir, er wäre da, weil er mich aus tiefstem Herzen liebe und weil er hoffe, dass auch ich dieses Gefühl mit ihm teilen werde. Ich war so perplex, dass ich glaubte, verrückt zu werden. Durcheinander wie ich war, rief ich meine beste Freundin an. Diese war aber nicht daheim. Nach längerem Überlegen versuchte ich, eine andere Freundin zu erreichen, was auch geklappt hatte. Ich bat sie inständig, sofort zu mir zu kommen, ich bräuchte dringendst ihre Hilfe. Nachdem ich ihr dann, als sie da war, umständlich und total aufgeregt erklärte, was passiert ist, sah sie mich lange wortlos an. Ihre einzigen Worte waren dann, dass ich es einfach akzeptieren solle. Warum nicht?
Während der ganzen Zeit sahen wir beide, dass Ashtar etwas ungeduldig, mit auf dem Rücken verschränkten Händen im Zimmer auf und ab lief.
Was sollte ich nun tun? Ich entschied mich dafür, den Rat meiner Freundin zu befolgen und fügte mich. Denn ich musste mir eingestehen, dass ich sehr großen Gefallen an diesem großartigen Raumflottenkommandanten gefunden hatte.
In der darauf folgenden Zeit musste ich lernen, mit diesem Wissen und mit meinen Gefühlen umzugehen. Man darf mir glauben, das war ganz und gar nicht einfach. Da war er nun, mein wunderbarer "Märchenprinz". Die Tagträume meiner Jugend haben sich erfüllt. Und das mir!