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kleene82 schrieb:Ich kann dazu was schreiben
und zwar hab ich 2 bespiele
das erste ist schon eine weile her ich war mal in ein Bahnhof auf eine toilette geganngen,die putzfrau sprach mich an warum ich den schon wieder auf´s klo müsse da sagte ich das ich das erste mal da sei,und sie und sie sagte das ebend eine da war die aussah wie du.
das 2 war bei penny markt,die kassieren sprach mich auf türkish an das erste mal hab ich mir nix gedacht,aber beim 2 mal fragte ich sie warum sie auf türkish spricht da sagte sie, das ich mit jemand sehr ähnlichkeit habe ..
naja das sind meine 2 erfahrungen
Afrodelic schrieb:Bekanntlich besagt eine esoterische Grundwahrheit, dass unsere Welt im Wesentlichen polar angelegt ist. Daher kann man durchaus davon ausgehen, dass zu jeder Seele irgendwo im Universum eine Pendantseele (oder Dual- Zwillings- Polar- bzw. Spiegelseele) existiert. Da das Universum nicht gerade klein ist, wird höchstwahrscheinlich auch der Weg, den beide Seelenpartner zu gehen haben, bevor sie sich treffen, nicht gerade klein oder von geringer Dauer sein.
Doch was wird passieren, wenn sie schließlich genügend Bewusstsein entwickelt haben und sich begegnen?
Ich denke, die sich daraus ergebenen Konsequenzen dürften recht subversiver Art sein. Wenn man das Thema tatsächlich universell betrachtet, also aus der drei des Erkenntnisdreiecks heraus, wird man wahrscheinlich rekognoszieren, dass der auf diesem Planeten herrschende Romantizismus bei dieser Begegnung keine Rolle spielt, bzw. dass gerade die finale Überwindung des Romantizismus und damit des vielbeschworenen Egos, Grundvoraussetzung dafür ist, dass diese Begegnung überhaupt stattfinden kann.
Man stelle sich das einmal vor, wenn zwei Seelen, die von ihrer Seelenstruktur so konzipiert sind, dass sie sich in holos exakt ergänzen, aufeinandertreffen. Was für Auswirkungen wird das auf der energetischen Ebene haben, vor allem, wenn beide anfangs noch nicht wissen, dass sie Polarseelen sind? Fühlen werden sie es (rechte Hemisphäre, Zeitlosigkeit), aber wissen (Linke H., Zeit)? Und spiegeln werden sie sich. Von jedem einzelnen Punkt des eigenen Wesens nimmt man den exakten Gegenpunkt wahr, ein bis dato unbekanntes Bild, welches sich in multidimensionaler Ausfertigung manifestiert (Stimme, Schrift, Motorik, Gestik, Gesichtsschwingungen, etc.), multidimensional, wie das Universum nun mal ist und ähnlich konträr wie die Anordnung von Phallus und Utherus im menschlichen Körper.
So kann man vermuten, dass es bei dieser Begegnung in erster Linie um tatsächliche Selbsterkenntnis geht und nicht etwa um rein hormonell motivierte, aus der Wurzel der Unbewusstheit entsprungene Geschlechterverbindungen der uns bekannten Art, die sich auf der emotionalen Ebene als Romantizismus ausdrücken.
Und tatsächliche Selbsterkenntnis führt auf der materiellen Ebene zur tatsächlichen Synchronisation der beiden Gehirnhälften, eine Angelegenheit, die, einmal geschehen, natürlich völlig neue Dimensionen eröffnet.
Eine Angelegenheit auch, die in letzter Instanz wahrscheinlich nur innerhalb einer homogenen, egofreien Beziehung zwischen akut seelenverwandten Partnern (part = Teil), im Optimalfall mit der exakten Pendantseele, zu bewältigen ist.
Doch der Weg dorthin ist zuweilen ein steiniger. Aber hat die Suche erst die richtige Tendenz, könnten die Steine einem sogar dabei helfen, in Zukunft keine Disparagien mehr einzugehen und das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
In der Chronik des sprechenden Lichts steht, dass die letzten Dualseelen, die sich auf diesem Planeten getroffen haben, Jesus und Maria Magdalena waren, zu Beginn des Fischezeitalters. Bekanntlich scheiterte diese Verbindung. Sie scheiterte daran, dass sich zu diesem Zeitpunkt unser Sonnensystem am entferntesten Punkt auf seiner Ellipsenbahn um das Zentrum unserer Galaxie befand. Analogerweise war die Distanz zwischen den beiden zu groß, so dass Jesus als der leitende Yang-Pol seine Aufgabe nicht vollenden konnte und am Ende zwangsläufig weggemobbt wurde.
Weiter liest man, dass die Zeitqualität für Dualseelenbegegnungen immer im Übergang zwischen zwei kosmischen Zeitaltern gegeben ist. Nun, wie wir wissen, befinden wir uns gerade in einer solchen Periode. Das Wassermannzeitalter begann am 5.2.1962 und es wird eine Übergangszeit von etwa 50 Jahren einkalkuliert, bis sich die inzwischen günstigere Nähe unseres Sonnensystems zum Mittelpunkt der Galaxie global positiv auswirken kann. Das wäre etwa der oft zitierte 21.12.2012 (ein Tag nach dem anapherischen Datum 20.12.2012). Und der Schlüssel zu dieser Positivierung wird das Zusammentreffen mehrerer Polarseelenpaare sein, die nachhaltige Konsequenzen aus ihrer Begegnung ziehen (bewusster Abbau des Kylkhors, also schädlicher Verhaltens- und Gewohnheitsmuster, etc.).
kleene82 schrieb:Ich kann dazu was schreiben
und zwar hab ich 2 bespiele
das erste ist schon eine weile her ich war mal in ein Bahnhof auf eine toilette geganngen,die putzfrau sprach mich an warum ich den schon wieder auf´s klo müsse da sagte ich das ich das erste mal da sei,und sie und sie sagte das ebend eine da war die aussah wie du.
das 2 war bei penny markt,die kassieren sprach mich auf türkish an das erste mal hab ich mir nix gedacht,aber beim 2 mal fragte ich sie warum sie auf türkish spricht da sagte sie, das ich mit jemand sehr ähnlichkeit habe ..
naja das sind meine 2 erfahrungen
Chochma schrieb:Ich weiß nicht ... ähneln sich Dualseelen denn auch im Äußeren? ich dacte sie ähneln sich nur im Innern bzw. ergänzen sich zueinander ... aber dass sie einem vom Aussehen her ähneln?
skywalker77 schrieb:Diese Frage beschäftigt mich auch. Ähneln sich Dualseelen im äußeren (Spiegel) und ergänzen sich im Inneren (YinYang Prinzip)?
wiseWoman schrieb:Hallo Ihr Lieben,
als Astrologin habe ich es immer wieder erlebt.. dass die Leute sagen.. "DER/DIE wars der ich da begegnet bin !!!!"
... es war ein gefühl der allumfassenden liebe da.. liebe auf den ersten blick.. ein verstehen ohne worte.. ein gegenseitiges erfüllen...
gleichzeitig mussten diese menschen auch registrieren.. dass ein gemeinsames leben nicht ging.. weil beide verheiratet waren.. weil der altersunterschied zu gigantisch war...
ich habe dann im horoskop gesehen.. die mondknotenachsen standen im quadrat zueinander.. heißt: die menschen sind wie D-Züge aneinander im leben vorbeigerauscht.. sie haben eine wahnsinnserfahrung gemacht.. die sie auch nach vorne bringt.. aber auf jeden fall nicht mit dem gemeinsam den sie da getroffen hatten..
Ich bin mir sicher.. es sind seelen die aus dem gleichen lichtursprung kommen... 1 monade die sich zwecks erfahrung von gott trennt.. spaltet sich auf in 12 lichter und diese wiederum in 12 seelenanteile.. sprich 144 anteile gleichen ursprungs sind inkarniert oder in der astralwelt unterwegs.. und ab und an trifft man mal wieder 1 von diesen seelenanteilen.. die wiederbegnung mit diesen lichtwesen sind meist die mächtigsten erfahrungen...
... weil sie einen zum nachdenken zwingen.
und der satz den alle zum schluss benutzt hatten war: "... nicht für dieses leben !!!"
Ganz liebe Grüße
wiseWoman