Zwillingseele haftet

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Da geb ich dir ja auch recht. Allerdings klingt das für mich nicht nach einer Krankheit, sondern im Esoterikforum recht normal ;)



Jau, Leute die im Quadrat flippen und mit den Verrichtungen des normalen Lebens nicht mehr klarkommen weil sie irgendwelche "Erlebnisse" haben.

Sehr spirituell kann man da nur sagen...
 
Jau, Leute die im Quadrat flippen und mit den Verrichtungen des normalen Lebens
nicht mehr klarkommen weil sie irgendwelche "Erlebnisse" haben.

Sehr spirituell kann man da nur sagen...

das hatte sie da längst vergessen.
nu sei mal nicht so knickerig, sind doch nur Details.
wochenlang Schule schwänzen? boah, stark. :sneaky:
kümmert sich auch garantiert keiner drum. da ruft keiner zuhause an,
wo das Kind ist, was da los ist, wie´s mal mit nem Attest wäre ... nö.
voll glaubwürdig, die Story - und natürlich schweeer beeindruckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da geb ich dir ja auch recht. Allerdings klingt das für mich nicht nach einer Krankheit, sondern im Esoterikforum recht normal ;)

ich finde, man sollte nicht alles, was passiert als überwesen betiteln oder eso!
esoterik heißt nicht gleich zauberfee und illusionen...

ein bissle kontakt mit der realität täte manchmal besser als sich noch mehr hinein zu versetzen..
dinge die nicht existieren... soll der jenige sich von der welt abgrenzen? und sich auch noch toll fühlen,
weil der mit jemandem redet, der nicht existiert??

wenn der illusion noch antworten würde... boar, wär der knaller * ironie off*
 
Du würdest dem Kind auch die Arme und Beine amputieren, wenn Arme und Beine gesellschaftlich nicht akzeptiert wären. :cry:

So krass. :(

Man soll Kinder zu nichts zwingen. Aber eine natürliche Veranlagung sollte man fördern, nicht zurecht stutzen.

So traurig. :eek:



Das ist wie einem Engel die Flügel abschneiden.

wenn diese arme&beine verschucht&vergiftet worden oder sehr krankhaft sind,

es gibt fälle, wo man die arme&beine leider ambutieren muss... weisst du das??

nicht zu sehr von der realität verfernen lassen bitte...
 
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A, es gibt sowohl gute als auch schlechte Psychiater, Psychotherapeuten und Kliniken. Selbstverständlich muss man sich ein qualitativ hochwertiges Angebot suchen. Und dieses kann dann in der Regel auch kompetent helfen. Eine Heilungsgarantie gibt es natürlich nicht, aber die gibt es bei körperlichen Krankheiten wenn man zum Arzt geht auch nicht.

B, nein, Psychopharmaka machen nicht abhängig. Man muss nur eines finden das bei tragbaren Nebenwirkungen die adäquate Wirkung bringt und beim Absetzen muss man langsam runterdosieren weil das Gehirn sich an die Substanz gewöhnt hat und daher auch langsam wieder entwöhnt werden muss. Die einzigen Psychopharmaka die süchtig machen sind Bendzodiazepine, deshalb wird der verantwortungsbewusste Arzt solche nur zur kurzzeitigen Krisenintervention einsetzen, wo sie sicher sind.Antidepressiva und Neuroleptika uind noch einige andere Klassen von Psychpharmaka haben kein Suchtpotential.

In vielen (aber nicht allen) Fällen stärkerer psychischer Probleme können Psychopharmaka die nötige Erleichterung bringen bis andere Therapien ausreichend anschlagen und man sie langsam absetzen kann, und in einigen Fällen machen sie den Kranken erst therapiefähig (zB bei schweren Depressionen, wahnhaften Störungen). Ich kenne eine junge Frau die seit Jugendzeiten ein Antidepressivum gegen ihre Angststörung mit Panikattacken nimmt, weil alles andere was sie an Therapien probiert hat nicht ausreichend geholfen hat. Die ist weder süchtig noch in den Klauen einer schlimmen Droge oder so ein Schmarrn.

Ich nehme selbst seit Jahren ein Antidepressivum und habe Entzugserscheinungen, wenn ich auch nur eine Tablette vergesse. Ich weiß, wovon ich rede, du musst mich nicht belehren. Und wie ich bereits sagte, MEINE Erfahrungen mit der Psychiatrie sind leider nicht die Besten. Auch Benzos und Benzo-Ähnliches habe ich schon einmal bekommen.
Und da ich Entzugserscheinungen bei einem Antidepressivum habe, ist das für mich sehr wohl eine körperliche Abhängigkeit.
 
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