moonlight1305
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- 25. Mai 2011
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Hallo,
in der letzten Nacht hatte ich zwei unterschiedliche Träume, die sehr merkwürdig waren.
Nr. 1
Ich befand mich in meiner ersten eigenen Wohnung. Draußen war es dunkel und es schneite leicht. Plötzlich kam jemand daher und warf mit ziemlicher Wucht einen Schneeball in meine Richtung. Ich protestierte leicht. Ich erkannte dann, dass es meine Tochter war. Sie trug ein buntes Weihnachtselfenkostüm. Sie meinte dann so spielerisch beleidigt: "geh ich eben wieder... " Ich meinte dann zu ihr, dass doch noch gar keine Adventszeit sei und überlegte, welcher Monat war. Und sie sollte doch reinkommen. Irgenwie kam ich dann darauf, dass November sein muss, schließlich schneite es und es war noch nirgends weihnachtlich geschmückt.
Damit war der Traum dann auch zu Ende.
Wie komme ich mitten im Sommer darauf ? Hatte auch anderweit keinerlei winterlich-weihnachtlichen Bezug dieser Tage.
Nr. 2
Der Traum war etwas gruseliger. Ich nahm mich so wahr, wie ich in meinem Bett lag. Auf dem Bauch, die Arme unter dem Kissen. Draußen war es schon etwas hell. Ich hörte den Hund und plötzlich setzte sich etwas auf mich, so dass ich keine Luft mehr bekam durch das Gewicht. Noch im Schlaf überlegte ich, dass das nicht mein Hund sein kann. Der macht sowas nicht, auch wenn es vom Gewicht her hingekommen wäre. Ich wollte aufwachen, aber es ging nicht, ich war todmüde. Ich schnappte nach Luft und es gelang mir nicht wirklich, einen Ton rauszubringen. Ich hörte dann noch die Stimme meines Ex - ganz ruhig, er erzählte irgendwas belangloses. Ich dachte dann, dass er auf mir sitzt und mich würgt. Nur mit ganz großer Anstrengung gelang es mir dann aufzuwachen und Luft zu holen, ich lag noch ganz genauso da. Es war nichts und niemand da, was auf mir saß, der Hund war brav unten in der Küche.
Was war das ???
Ich hatte vor längerem schon mal ein ähnliches Erlebnis. Da spürte ich es warmes auf mir, obwohl meine Decke weggerutscht war. Aber das war ein sehr schönes, beschützendes Gefühl. Noch bei Aufwachen nahm ich ein warmes rotes Licht war, obwohl es draußen stockdunkel war. Dann war auch die Wärme über meinen Schultern weg. Da ich mich damals mit der Engelthematik beschäftigte, dachte ich, dass es vielleicht mein Schutzengel war.
in der letzten Nacht hatte ich zwei unterschiedliche Träume, die sehr merkwürdig waren.
Nr. 1
Ich befand mich in meiner ersten eigenen Wohnung. Draußen war es dunkel und es schneite leicht. Plötzlich kam jemand daher und warf mit ziemlicher Wucht einen Schneeball in meine Richtung. Ich protestierte leicht. Ich erkannte dann, dass es meine Tochter war. Sie trug ein buntes Weihnachtselfenkostüm. Sie meinte dann so spielerisch beleidigt: "geh ich eben wieder... " Ich meinte dann zu ihr, dass doch noch gar keine Adventszeit sei und überlegte, welcher Monat war. Und sie sollte doch reinkommen. Irgenwie kam ich dann darauf, dass November sein muss, schließlich schneite es und es war noch nirgends weihnachtlich geschmückt.
Damit war der Traum dann auch zu Ende.
Wie komme ich mitten im Sommer darauf ? Hatte auch anderweit keinerlei winterlich-weihnachtlichen Bezug dieser Tage.
Nr. 2
Der Traum war etwas gruseliger. Ich nahm mich so wahr, wie ich in meinem Bett lag. Auf dem Bauch, die Arme unter dem Kissen. Draußen war es schon etwas hell. Ich hörte den Hund und plötzlich setzte sich etwas auf mich, so dass ich keine Luft mehr bekam durch das Gewicht. Noch im Schlaf überlegte ich, dass das nicht mein Hund sein kann. Der macht sowas nicht, auch wenn es vom Gewicht her hingekommen wäre. Ich wollte aufwachen, aber es ging nicht, ich war todmüde. Ich schnappte nach Luft und es gelang mir nicht wirklich, einen Ton rauszubringen. Ich hörte dann noch die Stimme meines Ex - ganz ruhig, er erzählte irgendwas belangloses. Ich dachte dann, dass er auf mir sitzt und mich würgt. Nur mit ganz großer Anstrengung gelang es mir dann aufzuwachen und Luft zu holen, ich lag noch ganz genauso da. Es war nichts und niemand da, was auf mir saß, der Hund war brav unten in der Küche.
Was war das ???
Ich hatte vor längerem schon mal ein ähnliches Erlebnis. Da spürte ich es warmes auf mir, obwohl meine Decke weggerutscht war. Aber das war ein sehr schönes, beschützendes Gefühl. Noch bei Aufwachen nahm ich ein warmes rotes Licht war, obwohl es draußen stockdunkel war. Dann war auch die Wärme über meinen Schultern weg. Da ich mich damals mit der Engelthematik beschäftigte, dachte ich, dass es vielleicht mein Schutzengel war.