Zwei Mädchen aus Norddeutschland auf dem Weg zum IS

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Muslimisch und türkisch bedeutet aber doch noch lange nicht = Islamischer Staat.

Wie Any schon schrieb: Oft fühlen sich gerade die Imigranten nicht "angenommen", manche haben evtl. das Gefühl, in einem Vakuum zu leben: Nicht Fisch, nicht Fleisch? Die Eltern noch muslimisch, aber eher westlich geprägt, dennoch nicht wirklich von der Umwelt als gleichwertig anerkannt? Da kommen dann schnell neurotische Träume auf, eine wirkliche geistige Heimat zu finden. Natürlich ist es naiv, dieses gerade von der ISIS und anderen radikalen Gruppierungen anzunehmen. Frauen als gleichberechtigte Partner via Schulterschluss mit den männlichen ISIS-Kämpfern? Diese Mädchen - westlich genug geprägt - verfallen diesem Irrglauben, nicht wissend, dass sie lediglich als Sexware an die "Kämpfer" verteilt werden. Sie wurden vermutlich via Internet angelockt und mit radikalem Gedankengut "verseucht". Leider noch zu jung, um dies zu durchschauen, laufen sie in die (Fliegen-)Falle.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Such selbst, ich gab dir ein Beispiel, das muss dir genügen. ;)


Das heisst, die Mehrheit der Imame tuts nicht! Von daher ist Deine Quelle nicht sehr aussagekräftig.

Witzigerweise haben sich auch zum Islam Konvertierte dem IS ( es ist ein maskuliner Artikel bei IS, da es DER Islamische Staat heisst, so nebenbei *korinthenkackermoduswiederaus* ) angeschlossen, also Leute, die vom Elternhaus mit dem Islam überhaupt nichts zu tun haben. Deshalb kann man nicht pauschal sagen, muslimischer Hintergrund, deshalb ist man dann schneller beim IS. Nein! Der Grund einer Radikalisierung ist immer Frust über z.B. ungleiche Behandlung, das dadurch entstandene Minderwertigkeitsgefühl und nun endlich die Chance zu haben, selber die Macht in die Hand nehmen zu können.
 
Nicht ich will mehrere, Du hast Imame, also Plural geschrieben und verlinkst jetzt einen Artikel der WELT, in dem es um radikale "Wanderprediger" aus Saudi Arabien geht, die aber in Hinterhöfen auftreten und nicht, wie bei dir zu verstehen, Imame, die hierzulande in ganz normalen Moscheen predigen.

"Er ist nicht der einzige ausländische Imam, dessen Predigten zum Event stilisiert werden, sondern einer der Helden einer ganzen Szene: der Wanderimame."

"Doch manchmal unternimmt er Ausflüge in die Diaspora. Zwar wird er auch hier hofiert, nur wartet am Flughafen keine Limousine, sondern eher ein Opel, älteres Modell. Seine Auftritte absolviert er dann in handverlesenen Salafisten-Moscheen. Und die sind nicht prächtig wie in Saudi-Arabien. Sondern erinnern eher an Garagenhöfe. YouTube-Videos zeigen al-Arifi bei Auftritten in Tansania, Neuseeland – und in Mainz, Heidelberg und Berlin."

a.a.O.


Also nur Stimmungsmache deinerseits oder Diskreditierung oder .... Plattitüden?

Mal wieder.
 
Das heisst, die Mehrheit der Imame tuts nicht! Von daher ist Deine Quelle nicht sehr aussagekräftig.

Witzigerweise haben sich auch zum Islam Konvertierte dem IS ( es ist ein maskuliner Artikel bei IS, da es DER Islamische Staat heisst, so nebenbei *korinthenkackermoduswiederaus* ) angeschlossen, also Leute, die vom Elternhaus mit dem Islam überhaupt nichts zu tun haben. Deshalb kann man nicht pauschal sagen, muslimischer Hintergrund, deshalb ist man dann schneller beim IS. Nein! Der Grund einer Radikalisierung ist immer Frust über z.B. ungleiche Behandlung, das dadurch entstandene Minderwertigkeitsgefühl und nun endlich die Chance zu haben, selber die Macht in die Hand nehmen zu können.

Der Grund für Radikalisierung ist schlicht das Menschsein, mit all seinen Vor und Nachteilen. Logischerweise gilt das für alle Menschen und somit auch Kulturen und Religionen. Jetzt haben die Christen Ihre Kreuzzüge schon hinter sich, aber die Gründe für die Radikalisierung waren die gleichen..damals wie heute.
 
Das heisst, die Mehrheit der Imame tuts nicht! Von daher ist Deine Quelle nicht sehr aussagekräftig.

Witzigerweise haben sich auch zum Islam Konvertierte dem IS ( es ist ein maskuliner Artikel bei IS, da es DER Islamische Staat heisst, so nebenbei *korinthenkackermoduswiederaus* ) angeschlossen, also Leute, die vom Elternhaus mit dem Islam überhaupt nichts zu tun haben. Deshalb kann man nicht pauschal sagen, muslimischer Hintergrund, deshalb ist man dann schneller beim IS. Nein! Der Grund einer Radikalisierung ist immer Frust über z.B. ungleiche Behandlung, das dadurch entstandene Minderwertigkeitsgefühl und nun endlich die Chance zu haben, selber die Macht in die Hand nehmen zu können.
Ich schrieb auch nicht alle sondern mehrere. ;)
 
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