Zwei Mädchen aus Norddeutschland auf dem Weg zum IS

Aus den Aussagen junger Rekrutierter wisse man, dass es sie gereizt habe,
"den eigenen Gewaltfantasien, der eigenen Wut und den eigenen Rachegelüsten freien Lauf lassen zu können".


Der frühere Paketzusteller Mustafa K. aus Dinslaken hatte im vergangenen Jahr mit einem Foto schockiert,
auf dem er mit abgeschlagenen Köpfen posierte. Jetzt soll er in Syrien getötet worden sein.


beide Zitate aus: http://www.welt.de/regionales/nrw/article137091042/Warum-Jugendliche-in-den-Dschihad-ziehen.html


tja nu, ...
ob die hiesige Gesellschaft solche Leute hierzulande vermisst?
ich nich.
 
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Muslimisch und türkisch bedeutet aber doch noch lange nicht = Islamischer Staat.
Das bedeutet aber, da der Islam sehr guter fruchtbarer Boden für die Ideologie der IS ist, dass es naheliegender ist einen Moslem zu rekrutieren, als einen Buddhisten zum Beispiel.

Und es ist aus soziologischen Studien bekannt, dass Migranten eher zu extremen Auslegungen ihrer Religion tendieren, als die Leute im Heimatland.

LG
Any
 
Ich habe gelesen, daß solche Mädchen oftmals das Schicksal erfahren, mißbraucht zu werden. Und zwar von irgendwelchen Obermuftis des IS, denen sie dann zugeteilt werden. Vermutlich ist für westliche Mädchen die spirituelle Verzückung dann rasch vorbei und das Aufwachen beginnt. Leider ist es dann schon zu spät, denn weglaufen lassen die sicher niemanden.

lg
 
Ich habe gelesen, daß solche Mädchen oftmals das Schicksal erfahren, mißbraucht zu werden. Und zwar von irgendwelchen Obermuftis des IS, denen sie dann zugeteilt werden. Vermutlich ist für westliche Mädchen die spirituelle Verzückung dann rasch vorbei und das Aufwachen beginnt. Leider ist es dann schon zu spät, denn weglaufen lassen die sicher niemanden.

lg
Es ist bedauerlich, dass Imame da selbst hier in Moscheen die Ideale der IS bewerben, wenn auch nicht konkret sondern inhaltlich.

Eigentlich müsste der Islam aufklären und warnen, aber das ist das Dilemma dieser (und auch anderer) Religion, da sie ja selbst bewirbt das Frauen weitgehend rechtlose Waren zweiter Klasse sind, nicht aufzumucken und sich zu verschleiern haben... dabei ist völlig unerheblich, dass der Koran auch anders interpretiert werden kann. Es gilt, was die Leute dann in ihrem Moscheen predigen und propagieren und wie Gäubige es vorleben. Das wird dann nachgemacht. Die IS ist "nur" eine extreme Ausprägung davon.

Missbruach, nun ja, findet nämlich nicht nur in der IS statt. Sondern im Islam weitläufig, vor allem überall dort, wo die Scharia umgesetzt wird und Frauen und Mädchen bei einer Anklage nicht den Hauch einer Chance haben, z.B. nach einer Vergewaltigung. :(

LG
Any
 
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