Zwecklos

tanker schrieb:
Das sag mal den übermäßig Sexlustgetriebenen, warum bei so viel sexueller Befürwortung z.B. in Deutschland nur noch so wenig Babys vom Himmel her kommen!

Lieber tanker

erkläre mir doch bitte, warum mann und Frau Kinder auf eine Welt stellen sollten,
die sie laut folgendem Bibelzitat zu verachten haben
(hatte ich in #43 schon gefragt)

Wer aber das Weltleben nicht nur nicht sucht,
sondern dasselbe aus wahrer, reiner Liebe zu Mir flieht und
verachtet, der wird das ewige Leben finden; denn ich werde ihn
sogleich auferwecken nach dem Tode seines Leibes als an dessen jüngstem
Tage des neuen Leben in der Geisterwelt und werde ihn einführen in Mein
ewiges Reich und sein Haupt zieren mit der Krone der ewigen,
unvergänglichen Weisheit und Liebe, und er wird dann herrschen mit
Mir und allen den Engeln des ewig endlosen Himmels über alle Sinnen-
und Geisterwelt ewig!



Was haben solche Zeilen in der Bibel verloren :confused:

....man sagt eine Kette sei so stark wie ihr schwächstes Glied...oder
wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht ;)
 
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Hi topeye,
du hast natürlich mit allem recht was du sagst. Aber akut weh tut es dir, weil man dir weh getan hat.
Ich würde versuchen den eigenen Schmerzpunkt zu entschärfen. Die Welt wird sich nicht verbessern (im gegenteil).


Lieber Gott, schenke doch, der Menschheit ein Loch, lass sie reinfallen und mach zu, dann ist auf der Erde Ruh

;)
 
Lieber tanker

erkläre mir doch bitte, warum mann und Frau Kinder auf eine Welt stellen sollten,
die sie laut folgendem Bibelzitat zu verachten haben
(hatte ich in #43 schon gefragt)
"Jesus Christus" ist der Überwinder der Welt und wer ihn über alles andere liebhat, der weiß z.B. als Mann die Frauen und überhaupt ALLES andere im richtigen Verhältnis wertzuschätzen, nämlich dem göttlich gemäßigten,

da gibt es keinen Missbrauch, auch im umgekehrten Verhältnis nicht, wenn die Frau auch im richtigen Verhälnis zu sich selbst und zu den Männern steht, denn Frauen begehen ja auch ungerechtfertigten Missbrauch gegenüber sich selbst und den Männern!

Mann und Frau sind absolut gleichwertig, 1. Mose 1,27: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

1. Mose 2,24: Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein.

Wer seinem Partner etwas unnagemessenes antut, schneidet sich in Wirklichkeit immer unmittelbar ins eigene Fleisch und dass Mann und Frau eindeutig füreinander geschaffen sind, das macht euch ja auch die juchzendjuckende Kompatibilität im Unterleibsbereich deutlich, den manche im Übermaß zu brauchen scheinen, doch gemäßigt ist der Mensch, der die Gerechtigkeit liebt!

Ich hatte in 2 mal 6 Jahren Zölibat nicht nur die "christliche Überwindung" durchgestanden, sondern zuvor auch das "buddhistische Erleuchtungsmoment" zutiefst in sich selbst in erfahren und es ist aufs einfachste zu erkennen, dass auch "Buddha" noch seinen Meister in "Jesus Christus" gefunden hat!

Darum verneige ich mich herzlich gern vor "Buddha", denn das ist durchaus angemessen, doch niederknien kommt für mich nur vor "Jesus Christus und dem Himmlischen Vater" in Frage, es sei denn, es gesellt sich doch noch eine Frau zu mir. Der einzige Mensch, vor dem ich absolut freiwillig, außer vor "Jesus Christus" niederknien würde, wäre die Frau, die auch von sich aus mit mir einen Bund fürs Leben eingehen will!

Ansonsten, kein Kaiser, kein König, auch nicht der Papst, wäre in der Lage, dass ich vor ihm einen Kniefall mache, schon gar nie nicht freiwillig, daran könnt ihr, meine Damen sehen, wie viel Bedeutung ihr in Wirklichkeit für einen Mann habt, der weiß, wer er im ganzen Selbst ist und der zudem seinen Wert als Mann im ganzen Selbst erfasst hat!

Eine Audienz beim Papst würde bei mir so aussehen:

Ich würde mich neben, nicht vor dem Papst niederknien, mich bekreuzigen, kurz innehalten und die Anwesenheit Gottes zutiefst in sich selbst preisen, mich wieder bekreuzigen, aufstehen und mich vor dem Papst aufgerichtet hinstellen, der dann von sich aus, jedenfalls wenn er gut erzogen ist, vor mir aufzustehen hätte, um mir zur Begrüßung die Hand zu geben,

allerdings würde ich mich "NUR" aus Rücksicht auf sein Alter zu ihm hinwenden und ihm die Hand reichen, während er sitzt, und in etwa folgendes sagen: "Ja hallo erst mal, ich weiß gar nicht ob sie es schon wussten, aber ich hab das mit dem "Jesus Christus" alles in einem absolut richtig verstanden, denn er hat sich mir innerlich in seiner Vollkommenheit offenbart, auf Sie scheint das allerdings (noch) nicht so richtig zuzutreffen, kann ich da vllt etwas nachhelfen, um Sie endlich ins richtige Verhältnis zu Gott und den Menschen zu stellen?", usw…

Wer sich zutiefst in "Jesus Christus" verliebt, der verliebt sich in die göttliche Gerechtigkeit und der tritt im durch die göttliche Liebe gemäßigten ICH in Erscheinung und untersteht somit unmittelbar dem GleichWohl des GANZEN in wahrem Licht und wahrer Liebe!

Wer sich auf "Jesus Christus" bezieht, der macht seinem Nächsten augenblicklich deutlich, dass er seine selbstsüchtige ICH-Bezogenheit zutiefst in sich selbst durch "Jesus Christus" zum GleichWohl ALLER überwinden lassen will und kommt auch in den Genuss, das "ewige GleichWohl" zu spüren, wenn nicht sofort, dann im Laufe der Zeit!

"Jesus Christus" ist der Schnitter des ewigen Lebens, den anderen kennt ihr ja alle, das ist derjenige, der euch z.B. dazu anrät, euren Partner zu hintergehen, eure eigenen Kinder zu missbrauchen, und vieles vieles mehr, zu allem, was zu all dem Ungemach in dieser Welt führt!
 
als Mann die Frauen und überhaupt ALLES andere im richtigen Verhältnis wertzuschätzen, nämlich dem göttlich gemäßigten
Warum also auch nicht im Kinder kriegen gemässigt ?

Kompatibilität im Unterleibsbereich, den manche im Übermaß zu brauchen scheinen, doch gemäßigt ist der Mensch, der die Gerechtigkeit liebt!
Mich störts überhaupt nicht, wenns manche mehr brauchen, da bin ich mit Einschränkungen auferlegen gemässigt

Ich hatte in 2 mal 6 Jahren Zölibat
Da gibt es nur
Möglichkeit, wenn man sich an folgender Stelle mässigt:
DAS BÖSE TRIUMPHIERT ALLEIN DADURCH,
DASS GUTE MENSCHEN NICHTS UNTERNEHMEN

...oder man beginnt zu unterscheiden, um nicht an falscher Stelle Zaghaft zu sein......entweder Doppelmoral oder Chaos total

Wer sich zutiefst in "Jesus Christus" verliebt, der verliebt sich in die göttliche Gerechtigkeit und der tritt im durch die göttliche Liebe gemäßigten ICH in Erscheinung und untersteht somit unmittelbar dem GleichWohl des GANZEN in wahrem Licht und wahrer Liebe!
Liebe und Licht habe ich erfahren...kannst Du hier nachlesen.....oder wars doch der andere gewesen?

"Jesus Christus" ist der Schnitter des ewigen Lebens, den anderen kennt ihr ja alle, das ist derjenige, der euch z.B. dazu anrät, euren Partner zu hintergehen, eure eigenen Kinder zu missbrauchen, und vieles vieles mehr, zu allem, was zu all dem Ungemach in dieser Welt führt!
Aber auch Sprüche wie unter #43 zitiert, die dazu aufrufen, die Welt zu verachten führen zu Ungemach

Wer sich auf "Jesus Christus" bezieht, der macht seinem Nächsten augenblicklich deutlich, dass er seine selbstsüchtige ICH-Bezogenheit zutiefst in sich selbst durch "Jesus Christus" zum GleichWohl ALLER überwinden lassen will und kommt auch in den Genuss, das "ewige GleichWohl" zu spüren, wenn nicht sofort, dann im Laufe der Zeit!
Dass ich es eigentlich nur gut meine mit meiner unbequemen Art, scheinen viele noch nicht zu begreifen

liebe Grüsse
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer aber das Weltleben nicht nur nicht sucht,
sondern dasselbe aus wahrer, reiner Liebe zu Mir flieht und
verachtet, der wird das ewige Leben finden; denn ich werde ihn
sogleich auferwecken nach dem Tode seines Leibes als an dessen jüngstem
Tage des neuen Leben in der Geisterwelt und werde ihn einführen in Mein
ewiges Reich und sein Haupt zieren mit der Krone der ewigen,
unvergänglichen Weisheit und Liebe, und er wird dann herrschen mit
Mir und allen den Engeln des ewig endlosen Himmels über alle Sinnen-
und Geisterwelt ewig!


Was haben solche Zeilen in der Bibel verloren :confused:

Diese Zeilen haben in der Bibel verloren, dass sie Ausdruck der absoluten Wahrheit sind.

Gott meint damit, dass nur der ins Paradies eingehen kann, der keinen Gedanken mehr an die materielle Welt verschwendet, dem sie gleichgültig ist, dem sie auf die Nerven geht mit ihrem leeren Glück.
Der, der erkennt, dass Materie nicht glücklich macht und der nicht nach gesellschaftlicher Anerkennung, nach Besitz, Schönheit und Reichtum strebt, sondern nichts sucht, als mit Gott vereint zu sein- dessen Gedanken sich nur noch um das Erlangen der Nähe zu Gott kreisen und nie mehr um Job, Haus, Mode, Auto, Musik, etc., der wird das Paradies erlangen.

Wessen Sehnsucht nur Gott gilt und dem alles andere egal ist, der wird das Ziel der Glückseligkeit erlangen- das meint Er damit und damit hat Er absolut recht.
 
Wessen Sehnsucht nur Gott gilt und dem alles andere egal ist, der wird das Ziel der Glückseligkeit erlangen- das meint Er damit und damit hat Er absolut recht.

Ein wenig theoretisch, silja, meinst Du nicht?
Wie sieht das konkret aus, die eigene Sehnsucht nur auf Gott zu richten? Mir scheinen diese Zeilen nicht gerade von Gotteserfahrung durchdrungen zu sein. Denn wer sie hat, erlebt erstaunt, dass Gotteserfahrung und Selbsterfahrung (nicht: Ego-Erfahrung) ein und dasselbe sind. Und dass eine Glücksschwingung im Innen auch eine im Außen nach sich zieht. D. h., wer in sich Glück erfährt, erfährt es auch im Wechselspiel mit allem Materiellen, so dass er es würdigen kann und nicht zu verachten braucht. In Wahrheit geht es nur darum, das Pferd von der richtigen Seite her aufzuzäumen und nie darum, irgendetwas zu verneinen. Eine göttliche Instanz, die verneint, wäre nicht göttlich, sondern im Höchstfall ein Abklatsch von dem, was man um sich her täglich erlebt...
Herzliche Grüße,
nanabosho
 
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Ein wenig theoretisch, silja, meinst Du nicht?
Wie sieht das konkret aus, die eigene Sehnsucht nur auf Gott zu richten? Mir scheinen diese Zeilen nicht gerade von Gotteserfahrung durchdrungen zu sein. Denn wer sie hat, erlebt erstaunt, dass Gotteserfahrung und Selbsterfahrung (nicht: Ego-Erfahrung) ein und dasselbe sind. Und dass eine Glücksschwingung im Innen auch eine im Außen nach sich zieht. D. h., wer in sich Glück erfährt, erfährt es auch im Wechselspiel mit allem Materiellen, so dass er es würdigen kann und nicht zu verachten braucht. In Wahrheit geht es nur darum, das Pferd von der richtigen Seite her aufzuzäumen und nie darum, irgendetwas zu verneinen. Eine göttliche Instanz, die verneint, wäre nicht göttlich, sondern im Höchstfall ein Abklatsch von dem, was man um sich her täglich erlebt...
Herzliche Grüße,
nanabosho

Ich sagte auch nicht verneinen, sondern wesentlich ist, was die Wünsche sind.
Sind die Wünsche materielle, so wird Materie über Gott erhoben und der Mensch wird Gott nicht erfahren.
Ist der Wunsch Gottes Nähe, so kommt Materie von alleine, aber sie steht nicht über Gott, sondern darunter, sie ist weniger wichtig als Gott- deshalb wird sie nicht abgelehnt- nur weiß derjenige, dass sie unwichtig ist gegenüber dem Empfinden von Gott.
 
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