tanker
Sehr aktives Mitglied
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Aber das dient doch der Natur im ganzen Selbst, keine Ahnung was dich daran stören kann?, und auf dem brachliegenden Boden wächst die Nahrung für die Tiere weiter und sie können sich in solche kompletten Ackerflächen auch besser schützen und verstecken, auch vor ihresgleichen, so viel ich weiß, haben sich Tiere mitunter auch heutzutage immer noch untereinander zum Fressen gern und fressen sich auch tatsälich, manche sollen dabei sogar aus Futterneid ihren Nächsten möglichst schnell verschlingen, wenn ich mich nicht irre?Fragst Du mich das - oder Dich selber? Denn ich verstehe Deinen Einwand nicht...
...der Unterschied ist doch ganz klar, das Bibelzitat verweist auf eine notwendige Brachlage von wirtschaftlich genutzten Feldern um dem Boden ein Jahr der Ruhe zu gönnen, damit der Mensch anschließend durch Ackerbau wieder Nutzen daraus ziehen kann, denn eine durchgehende Nutzung würde den Boden auslaugen und die Erträge mindern.
Warum denn auch, wenn genügend Ackerland brachliegt, dann braucht man nicht noch zusätzlich was stehen zu lassen!Es ist also nicht die Rede von dem Verständnis, dass natürliche Ressourcen geachtet werden sollen und nicht vollständig abgeerntet werden sollen.
Darin besteht das Problem, weil Ackerland gar nicht mehr brachliegt und mit Gülle und Dünger verseucht wird, sodass der Lebensraum der Tiere somit beschnitten wird!Heutzutage sind Brachlagen nicht mehr nötig, dank Kunstdünger!
Was ist das denn für ein haltloses Vorurteil, oder soll das gar eine Unterstellung sein, weil du den Glauben einfach niedermachen willst?, denn ein durch Gott gemäßigter Mensch beutet weder die Natur um sich herum, noch beuten solche Menschen sich zwischenmenschlich aus, Beispiel, 5. Mose 16 - 18: So beschneidet nun die Vorhaut eures Herzens und seid nicht mehr halsstarrig! Denn der Herr, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling liebhat, so daß er ihm Speise und Kleidung gibt.In meinem Ausspruch ist von natürlichen Ressourcen die Sprache, die ohne wirtschaftlichen Anbau in der Natur zu finden sind. ...zur Erhaltung der Art - besagt eigentlich alles, für den der verstehen mag.
Ein Mensch, der der Bibel folgt, pflückt alle Himbeeren von einem Busch - bis auf die Letzte! Ausbeute nenne ich so etwas und wer Augen hat, erkenne diese Haltung durch fehlende Achtung im Handeln der heutigen Menschheit.
Ist das mit deiner Naturreligion auch kompatibel, dass sich Menschen untereinander auch nicht ausbeuten? Ich komme mit dem, was du da so beschreibst, gut klar!
Das sag mal den übermäßig Sexlustgetriebenen, warum bei so viel sexueller Befürwortung z.B. in Deutschland nur noch so wenig Babys vom Himmel her kommen!Bei Tieren ist diese natürliche Anpassung gut zu beobachten - gibt es viel Nahrung, gibt es viele Nachkommen --- gibt es wenig Nahrung, bleiben auch die Nachkommen aus.
Ist etwa der Geburtskanal verstopft, weil Mann und Frau vor gegenseitiger Verantwortung zurückweichen und stattdessen ihre Weichteile mit Verhütungsmitteln vergewaltigen, um sich unverantwortlich frei zu fühlen, obwohl sie dadurch im Umkehrschluss in Wirklichkeit die Sklaven ihrer durchtriebenen Gelüste sind, und dadurch auch nichts wirklich Bedeutungsvolles fürs Leben hervorbringen?
Bloß nicht zu sehr auf den Natur- und Tierschutz lenken, das lenkt viel zu sehr vom eigentlichen Übel des Menschen ab, denn erst wenn sich der Mensch wieder im "wahren Selbst" eingefunden hat, dann kommt er auch wieder mit allem anderen fraglos klar, weil er sich erst dann "über das Wesen aller Dinge" vollkommen bewusst geworden ist!