Falkenfee
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wobei ich dich nichtmal beleidigt habe, sondern dich lediglich angegriffen habe
Spekulationen deinerseits!
Ist nicht jeder so dumm wie ich es hier grad war.
Spekulationen deinerseits!
Nur mit Ritalin ins Schullager?
Von Maurice Thiriet, Zürich. Aktualisiert am 28.09.2009
Manche Lehrer drängen bei schwierigen Kindern auf die Abgabe von Ritalin manchmal sogar unter Androhung von Nachteilen. Eltern wehren sich auf dem Rechtsweg dagegen, dass etwa die Lagerteilnahme von der Einnahme von Medikamenten gegen ADHS abhängig gemacht wird.
Eltern verhaltensauffälliger Kinder beklagen sich, Lehrer und Schulleitungen hätten auf die medikamentöse Behandlung der schwierigen Schüler gepocht. Dies belegen Reaktionen auf Berichte zur rasanten Zunahme des Ritalin-Konsums in der Schweiz (Text unten links).
Weigern sich Eltern, ihre Kinder psychologisch auf das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) hin abklären zu lassen, oder widersetzen sie sich der Verschreibung von Ritalin, drängen Lehrkräfte bisweilen auch mit Nachdruck auf die Abgabe von Medikamenten. So machen die Schulen etwa die Versetzung in die nächsthöhere Klasse oder die Teilnahme an Schulanlässen wie Lagern oder Wanderungen von einer Medikation der Kinder abhängig.
«Keine Einzelfälle»
Die Zürcher Anwältin Susanne Raess (siehe Interview) ist mit solchen Fällen vertraut. Sie hat von 2000 bis 2008 den Rechtsdienst der Bildungsdirektion des Kantons Zürich geleitet und vertritt heute mehrere betroffene Elternteile, die sich gezwungen sahen, sich auf juristischem Weg gegen die Druckversuche der Schulen zu wehren. Dies sei zwar nicht gerade an der Tagesordnung, sagt Raess, aber: «Es sind keine Einzelfälle, und es gibt sie nicht nur im Kanton Zürich.»
Das Zürcher Volksschulamt (VSA) distanziert sich von den Behauptungen Raess und ihrer Klienten entschieden. Dass Eltern ihre Kinder nicht medikamentös behandeln lassen wollen, sei nie ein Grund gewesen, unruhigen Schülern den Verbleib in ihrer Klasse oder die Teilnahme an Schulanlässen oder -lagern zu verweigern. «Seitens des VSA gibt es auch keine Richtlinien, wie mit diesen Kindern bei besonderen Schulanlässen umzugehen ist. Es gelten die üblichen Sicherheitsregeln, unabhängig davon, ob es sich um ein ADHS-Kind handelt oder nicht, ob mit Ritalin oder ohne», schreibt Martin Wendelspiess, Chef des Volksschulamts. Die Lehrer trügen die Verantwortung für die Kinder und könnten die Teilnahme an Lagern oder Wanderungen im Einzelfall verbieten. Die Wahrscheinlichkeit, von solchen Massnahmen betroffen zu sein, sei bei verhaltensauffälligen Kindern höher als bei Normkindern.
Grösseres Unfallrisiko
Daniel Frey, Kinderarzt und Direktor der Schulgesundheitsdienste der Stadt Zürich, räumt ein, dass hyperaktive ADHS-Kinder wegen ihrer Ablenkbarkeit und Unruhe ein grösseres Unfallrisiko haben und deshalb etwa auf Schulreisen eine intensive Betreuung brauchten. Hyperaktivität und Ablenkbarkeit sprächen «in der Regel» auf die Behandlung mit Ritalin gut und rasch an. Frey betont aber, dass kein Kind allein aufgrund eines Vorschlags von Lehrpersonen mit Medikamenten behandelt werden dürfe. «Es braucht eine ärztliche Verschreibung, beispielsweise von einem Kinderarzt oder einem Kinderpsychiater», sagt Frey. Eine medikamentöse Behandlung solle aber immer nur Teil eines umfassenden Therapieprogramms mit psychologischen, pädagogischen und sozialen Massnahmen sein und setze eine sorgfältige Abklärung durch Fachleute wie Kinderpsychiater, Schulpsychologen und Schul- oder Kinderärzte voraus.
Noch keine Statistik
Um die Zahl der Ritalin-Verschreibungen an Zürcher Schüler zu erheben, hat der Kantonsrat eine Statistik angefordert. Es wird die erste ihrer Art in der Schweiz sein. Doch die Umsetzung lässt auf sich warten. «Wir prüfen, wie dieser Auftrag mit vertretbarem Aufwand, auch finanzieller Art, erfüllt werden kann», sagt Wendelspiess.
Auf die Zahlen gespannt ist auch Schularzt Frey, den ein weiterer Anstieg der Ritalin-Verschreibungen nicht wundern würde: «Die Wahrscheinlichkeit, dass nicht alle Kinder Ritalin erhalten, denen es helfen würde, ist grösser als diejenige, dass zu viele Kinder Ritalin verschrieben bekommen.»
http://www.derbund.ch/bundprint/Nur-mit-Ritalin-ins-Schullager/story/27539273[/B]
Ja, über den hab ich auch grad sehr gelacht.Ich weiß es ist OT, aber ein echter Brüller
LG., Vogel
Warum eine Mutter mit einem ADHS-Kind zu einem Heiler geht und bei ihm BLEIBT, der die Hinterwesen der Illuminaten hinter dem Kind her wähnt.
Wir haben einige Heilungs- und Befreiungssitzungen gemacht. Mit der Zeit konnte ich Catherines Aussagen bestätigen, dass Jenny ein ganz besonderes Wesen ist. Sie ist nicht nur hochintelligent (z.B. Auszeichnung ihrer kalifornischen Schule - Student of the Year), sondern hat auch sehr spezielle Psi-Fähigkeiten. Sie ist in gewisser Weise für die Illuminaten und ihre Hintergrundwesen gefährlich, sowie auch sehr brauchbar, falls es denen gelingt sie für ihre Zwecke umzuprogrammieren.