Zuviel Energie? Zu gesund?

Ich kann nur heilen, wenn ich selbst heil bin.
Eine Heilung kann nicht gleichzeitig eine Schädigung sein.
Entweder heile ich, oder ich schädige.
Also ist die Formulierung "zuviel an Heilung" ein Widerspruch.
Wenn etwas zuviel ist, ist es Disharmonie. Dann war es auch keine Heilung.
Ich muss also nicht sagen: ich habe heute jemanden FALSCH geheilt, sondern:
ich habe heute Schaden angerichtet, das Heilen muss ich erst in mir selbst geschehen lassen, bevor ich es auch weitergeben kann.

Und was sagst du zu den Heilkrisen ?
Etwas wird erstmal schlimmer bevor es wirklich besser werden kann, also ein Reinigungsprozess, wo der Dreck richtig hochkocht ?

Wie unterscheidest du Heilkrise von Schädigung ?
 
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Und was sagst du zu den Heilkrisen ?
Etwas wird erstmal schlimmer bevor es wirklich besser werden kann, also ein Reinigungsprozess, wo der Dreck richtig hochkocht ?

Wie unterscheidest du Heilkrise von Schädigung ?
Meiner Erfahrung nach, ist eine "Erstveschlimmerung" ein Zeichen von einem Mangel an Energie. Ich halte nichts von der Erschaffung eines Zustandes in der sog. "Erstverschlimmerung". Meiner Erfahrung nach ist für mich Heilung wirklich als Befreiung, Vitalisierung und Ausgeglichenheit erlebbar.
 
Du sagst es: du hattest zwar das Vertrauen in jemanden- aber hattest du es gleichzeitig auch in dich? Wie willst du genesen, wenn du dir das noch nicht zutraust?
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass mir ein dritter Arm wächst- und ich werde auch keinen bekommen!!

Ich arbeite sehr viel mit Visualisationen.
Nur ist das nicht einfach wenn es einem viele Jahre sehr schlecht ging sich das auszumalen wie das dann konkret anders sein könnte.

Es gibt so eine Technik wo man sich gefühlsmässig vorstellt schon wieder gesund zu sein, also nicht nur intellektuell, und diese Art von positiver Gefühlsenergie zieht dann wohl die Heilung an, das Pferd also anders herum aufgesattelt.
Natürlich weiss ich wie sich gesunde Momente anfühlen-logisch, weil das Leben hin und wieder absolut perfekt ist, nur wie man diesen Zustand langfristig ausdehnen kann ist die Frage.
 
Meiner Erfahrung nach, ist eine "Erstveschlimmerung" ein Zeichen von einem Mangel an Energie. Ich halte nichts von der Erschaffung eines Zustandes in der sog. "Erstverschlimmerung". Meiner Erfahrung nach ist für mich Heilung wirklich als Befreiung, Vitalisierung und Ausgeglichenheit erlebbar.

Dann wäre die logische Schlussfolgerung soviel wie möglich Energie zuzugeben, womit wir wieder bei der Eingangs-Frage wären.

Wenn das Energiefeld aber diese Energie nicht vertragen kann, weil zu marode drehen wir uns bei der Lösungssuche im Kreis.

Erstmal die Löcher flicken und dann Wasser in den Topf geben, denke ich mal.
Wie flickt man energetische Löcher ?
Dazu braucht dann wirklich einen sehr guten Profi, der das Knowhow hat.
 
Dann wäre die logische Schlussfolgerung soviel wie möglich Energie zuzugeben, womit wir wieder bei der Eingangs-Frage wären.
du bist stur. Du willst unbedingt, dass dein Standpunkt beibehalten wird und hast dich da genüsslich eingerichtet.

Wenn das Energiefeld aber diese Energie nicht vertragen kann, weil zu marode drehen wir uns bei der Lösungssuche im Kreis.

Erstmal die Löcher flicken und dann Wasser in den Topf geben, denke ich mal.
Wie flickt man energetische Löcher ?
Dazu braucht dann wirklich einen sehr guten Profi, der das Knowhow hat.
letzter Versuch: HEILUNG ist das OPTIMUM. Ist es Leid, ist es keine Heilung, keine Liebe.
ZUVIEL ist KEINE Heilung. Denn Heilung ist Wiederherstellung/in Ordnung bringen und NICHT
UN-Ordnung, Disharmonie, ja?!!

Liebe Grüße :)
 
Erreicht werden soll ein harmonischer Gesamtzustand.

Je nach Zugang erhält man's passend oder selbst anzupassend.
 
Und du würdest dich wundern wie weit im Leben man alleine mit Sturheit kommt.:thumbup:
Hast du Erfahrung mit energetischer Heilung ? Können wir fachsimpeln ?

:umarmen:

Struheit hat noch nie zum etwas Gutes gebracht.
Und wenn mir eine vorwirft, ich wäre neidisch auf ihre Individualität, dann heisst es für mich: es läuft etwas in ihrem selbst falsch.

LG:)
 
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Nun, nun, ich respektiere durchaus eure Meinungen weil man sich zwar über theoretische Gedanken auseinandersetzen kann aber nicht unbedingt den Wahrheitsgehalt seiner eigenen Erfahrungen konstant in Frage stellen lassen sollte.

Meine Erfahrung mit dem Bewusstsein von Energiefeldern ist so, dass dieses Energiefeld genau weiss was es braucht und eben in der Lage ist dieses klar zu kommunizieren.

Wenn ich sowohl sehen als auch spüren kann dass ein Chakra oder Energiefeld keine Energie benötigt oder will oder ich nicht daran arbeiten kann weil mir in dem Moment die spezifische Kompetenz dafür fehlt, dann habe ich genug Ehrfurcht vor der Intelligenz des Universums es dabei beruhen zu lassen.

Wenn das Herzchakra beschädigt oder blockiert ist, dann kann ich schauen ob es beispielsweise über das Solarplexuschakra besser funktioniert.
Die Information was geht und was nicht ist einfach erhältlich.
Manchmal gibt man ganz allgemein Energie in die Aura hinein und das ist alles was es braucht ein erhöhtes Wohlbefinden zu erreichen.

Oft wird eine bestimmte Energiefrequenz benötigt, wo man genau weiss mit welcher Farbe man heilen kann, weil die falsche Frequenz einfach nicht akzeptiert wird.

Um zu wissen was das Richtige in einer bestimmten Situation ist, ist es nicht sinnvoll einfach nur eine gelernte Technik xyz anzuwenden, sondern man muss warten bis man den Kontakt zum anderen Energiefeld klar hergestellt hat.
Dann kann es geschehen, dass man plötzlich Zugriff zu höheren Ebenen erhält und damit zu Informationen, die man auf bewusster Ebene nicht hat, die aber für die Heilungsarbeit notwendig sind.
Es ist wie altes Heilwissen anzuzapfen.
Man ist plötzlich in der Lage Techniken anzuwenden, die man zumindest in diesem Leben nicht gelernt hat, die aber seit Jahrtausenden vorhanden sind.

So, jetzt bist du auf dem Punkt von dem ich ausgegangen bin!
Unser Unterbewusstsein ist nicht blöd, unsere Seele (dazu zähle ich auch die Chakren, als kommunikations-, Informations- und Energieeinfallstore) hat sowiso ein höheres Bewustsein, ist also auch nicht blöd. Nur wenn wir unser eigenes Miniaturdenken in einer Form von Grössenwahn über die göttliche Heilungsinstanz darüberlegen, oder ohne erlernten Feedbackgebrauch herumwerken, dann entsteht Murks. Da ist dann natürlich ein Verantwortungsdenken eines Heilers gefragt! Aber das hatt er ohnehin, sonst ist er kein Heiler sondern eben nur verantwortungsloser Pfuscher.

Es ist aber überdies kontraproduktiv darauf hinzuweisen, dass ein Heiler dazu im Stande wäre! Ein Heiler ist dem HEIL zugewendet! Bei verantwortungsvollem Umgang mit dieser Gabe, entsteht HEILSEIN, aber niemals Schaden. Dies trifft für die gesamte Palette der Geistheilung zu. Bei Anwendung von Einnahmepräparaten, Nahrungsergänzungen oder Heilkräutern ist das etwas anderes.
 
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