Themaerweiterung:
unsere WGler haben einen eigenen Bekannten-, Freundeskreis mitgebracht. Jeweils ein anderes berufliches Umfeld, andere Interessenbereiche, die uns zum Teil verbinden, zum Teil hat Jeder ein Eckerl, das ihm alleine gehört.
Die Frage für uns war, wie gehen wir damit um? Alle zusammen einladen würde die wohnlichen Verhältnisse überfordern, auch in Pflicht ausarten, jeweils einen Kreis schien uns unbefriedigend, also beschlossen wir einen Offenen Abend (heißt real ein wengerl anders) einzuführen: wir verschicken Einladungen zu 2, 3 Abenden pro Monat, bitten ausdrücklich um
keine Bestätigung und harren dann, wer kommen wird. Der Überraschungsmoment ist somit gegeben (ich liebe ihn besonders) und in all den Jahren sind weder Zuviele noch Zuwenige erschienen - der Andrang hält sich in Massen und es gab noch keinen Abend ohne irgendeinen Höhepunkt
(ich bilde mir ein, es liegt am Eröffnngshoroskop, das ich berechnet habe
)
Inzwischen haben wir Thementreffen eingeführt und laden auch Menschen ein, die wir nicht persönlich kennen.
Ich kann diese Form der Zusammenkünfte sehr empfehlen, für mich sind sie nicht nur aufregend, sondern auch bereichernd.