zimtstern28
Mitglied
Hi
Ich finds toll, wenn zusammen leben so gut funktioniert
das tolle an einer WG is ja, das immer jemand zhaus is, grad mit Kindern kann man sich das super einteilen, mit Arbeitszeit und Freizeit...
Hab auch schon einige Wg-Erfahrungen gemacht, allerdings wars dann immer so, das ich Hauptmieter war und die ganze Verantwortung dann immer bei mir hängengeblieben ist...
nicht immer lustig, wenn eine satte Rechnung daherflattert, egal ob Strom, Heizung, wenns ums nachzahlen ging, blieb meist ich draufhocken
Es waren zwar Freundinnen, die bei mir gwohnt haben, aber bei der einen wars so, das sie ihre Freiheiten geliebt hat, das heißt sie kam wann sie wollte mit Leuten, die so gar nicht meinem Kreis entsprachen, vorallem aber nicht kindergerecht waren, das ging also nicht lange gut
bei der anderen war das problem, das sie keinen Job hatte, sich aber auch nicht darum kümmerte arbeitslosengeld zu bekommen
hab sie mehr oder weniger mit ausgehalten, weil sie dafür zuhause alles gemacht hat, geputzt, sich mit mir um die Kleine gekümmert hat und mich ansonsten auch recht gut unterstützte
allerdings sah sie das anders, sie meinte sie würde ausgenützt werden, weil sie einkaufen ging, sich um die kleine kümmerte wenn ich am arbeiten war...
das ging also auch in die Brüche...
was ich damals sehr schade fand, schließlich war es für mich ein geben und nehmen
allerdings muß das halt auch geschätzt werden, sonst gehts nicht gut
Ich finds toll, wenn zusammen leben so gut funktioniert
das tolle an einer WG is ja, das immer jemand zhaus is, grad mit Kindern kann man sich das super einteilen, mit Arbeitszeit und Freizeit...
Hab auch schon einige Wg-Erfahrungen gemacht, allerdings wars dann immer so, das ich Hauptmieter war und die ganze Verantwortung dann immer bei mir hängengeblieben ist...
nicht immer lustig, wenn eine satte Rechnung daherflattert, egal ob Strom, Heizung, wenns ums nachzahlen ging, blieb meist ich draufhocken
Es waren zwar Freundinnen, die bei mir gwohnt haben, aber bei der einen wars so, das sie ihre Freiheiten geliebt hat, das heißt sie kam wann sie wollte mit Leuten, die so gar nicht meinem Kreis entsprachen, vorallem aber nicht kindergerecht waren, das ging also nicht lange gut
bei der anderen war das problem, das sie keinen Job hatte, sich aber auch nicht darum kümmerte arbeitslosengeld zu bekommen
hab sie mehr oder weniger mit ausgehalten, weil sie dafür zuhause alles gemacht hat, geputzt, sich mit mir um die Kleine gekümmert hat und mich ansonsten auch recht gut unterstützte
allerdings sah sie das anders, sie meinte sie würde ausgenützt werden, weil sie einkaufen ging, sich um die kleine kümmerte wenn ich am arbeiten war...
das ging also auch in die Brüche...
was ich damals sehr schade fand, schließlich war es für mich ein geben und nehmen
allerdings muß das halt auch geschätzt werden, sonst gehts nicht gut