Annie
Sehr aktives Mitglied
Mir ist vorhin auf dem Heimweg beim Laufen folgender Zusammenhang deutlich geworden, und zwar zwischen der Tatsache des Sich-selbst-nicht-fühlens und Gewaltverbrechen, sowohl seelische als auch körperliche Gewalt, sozusagen.
Und zwar ist jemand, der nicht in Kontakt mit seinen eigenen Gefühlen steht sowohl potentielles Opfer als auch Täter. Wer sich selbst nicht wahrnimmt, strahlt das resonanzmäßig ja auch aus und läuft auch wie eine leere Hülle sozusagen rum, was dann dazu führt, dass er ein willkommenes Opfer für jemanden ist, der wiederum auch nicht mit seinen Gefühlen in Kontakt ist, sonst würde dieser ja Mitgefühl für sein Opfer empfinden. Dem Opfer mangelt es auch an Mitgefühl, aber umgekehrt für sich selbst, denn wer sich von seinen Wahrnehmungen abschneidet, respektiert sich und sein Gefühlsleben nicht. Der Täter zeigt das dann durch das Nicht-Respektieren des Seins des Opfers, sag ich mal.
Und zwar ist jemand, der nicht in Kontakt mit seinen eigenen Gefühlen steht sowohl potentielles Opfer als auch Täter. Wer sich selbst nicht wahrnimmt, strahlt das resonanzmäßig ja auch aus und läuft auch wie eine leere Hülle sozusagen rum, was dann dazu führt, dass er ein willkommenes Opfer für jemanden ist, der wiederum auch nicht mit seinen Gefühlen in Kontakt ist, sonst würde dieser ja Mitgefühl für sein Opfer empfinden. Dem Opfer mangelt es auch an Mitgefühl, aber umgekehrt für sich selbst, denn wer sich von seinen Wahrnehmungen abschneidet, respektiert sich und sein Gefühlsleben nicht. Der Täter zeigt das dann durch das Nicht-Respektieren des Seins des Opfers, sag ich mal.