Zusammenhänge, Symbole!

S

Sternenlicht333

Guest
Ich habe in letzter Zeit 2 oder 3 mal eine Empfindung gehabt, das in bestimmten Situationen, das ich da gedacht habe Das erinnert mich doch immer wieder an Fringe mit den Symbolen, oder an Ghost Whisperer wo man den Vorspann sieht.
Da einige Leute die ich kenne von Zeit zu Zeit auch solche Empfindungen haben, möchte ich wissen, woher das kommt, und was es ist.
Zeitgleich wenn ich es empfinde, kommt in mir stark das Gefühl hoch, nicht alles schon mal gesehen zu haben, sondern das sowieso alles ganz genau früher schon mal so war wie jetzt,aber ganz genau so, ohne Abweichungen.
Es ist eine seltsam schöne Empfindung, die anderen empfinden es teilweise makaber.
Kann es sein das auch da das Ub eine wichtige Rolle spielt?:rolleyes:
 
Werbung:
Hallo,

also ^^
im Grunde ist das ein weitangesprochenes Feld, Symbole sind Symbole

die "wiederholung" und dessen was eigentlich *neu* ist, bedarf differenzierter Bestimmung.

Salomon sagte wohl, es gäbe nichts "Neues unter der Sonne"
wir haben hier mehrer Bezüge, einmal
> was ist eigentlich "neu" und was ist tatsächlich "alt"?
> und warum betont er die Sonne?
> lässt der Satz zu?, das es evt eine andere Sonne geben könnte, in der es dann nicht so wäre, unter der tatsächlich etwas "neues" gedeihen könnte?

und täglich grüßt das Murmeltier,
es gibt verschiedene Arten der Wiederholung, eine davon nennt sich "Karma"

Karma ist im Grunde nichts anderes, als immer wieder dassselbe zu tun, bis man einen anderen weg findet, eine andere art, und damit eine andere art der Erfahrung hervor bringt, auf den großen zusammenhang bezogen, also die gesamte menschheit.

Nitzsche ist sehr komplex und sehr differenziert dabei.
wir müßten an der Stelle genau klären, von welchem Leben er genau spricht?
:)
und welche art der wieder-holung er genau meint?

einen lieben Gruß
 
Hallo,

also ^^
im Grunde ist das ein weitangesprochenes Feld, Symbole sind Symbole

die "wiederholung" und dessen was eigentlich *neu* ist, bedarf differenzierter Bestimmung.

Salomon sagte wohl, es gäbe nichts "Neues unter der Sonne"
wir haben hier mehrer Bezüge, einmal
> was ist eigentlich "neu" und was ist tatsächlich "alt"?
> und warum betont er die Sonne?
> lässt der Satz zu?, das es evt eine andere Sonne geben könnte, in der es dann nicht so wäre, unter der tatsächlich etwas "neues" gedeihen könnte?

und täglich grüßt das Murmeltier,
es gibt verschiedene Arten der Wiederholung, eine davon nennt sich zb "Karma"

Karma ist im Grunde nichts anderes, als immer wieder dassselbe zu tun, bis man einen anderen weg findet, eine andere art, und damit eine andere art der Erfahrung hervor bringt, auf den großen zusammenhang bezogen, also die gesamte menschheit.

Nitzsche ist eher komplex und recht differenziert dabei.
wir müßten an der Stelle genau klären, von welchem Leben er genau spricht?
:)
und welche art der wieder-holung er genau meinen könnte?

einen lieben Gruß
 
Zeitgleich wenn ich es empfinde, kommt in mir stark das Gefühl hoch, nicht alles schon mal gesehen zu haben, sondern das sowieso alles ganz genau früher schon mal so war wie jetzt,aber ganz genau so, ohne Abweichungen.

Meines Erachtens haben viele solche Empfindungen, es wird nur nicht so oft darüber gesprochen. Das etwas heute genau so passiert wie einst, würde mir keinen Sinn ergeben, denn schon allein die Veränderungen durch die Strömung der Zeit, wo Kleidung, Verhalten, Sprache, Bauwerke, Umgebung usw. sich ja verändern, weisen darauf hin.

Unsere Alten sollen das Leben und den Tod mit dem Schlaf und dem Aufwachen verglichen haben. Will man dies Gleichnis anerkennen, dann entsteht eine Beziehung zwischen "Tod und Schlaf" und "Reinkarnation und Aufwachen".
Der neue Tag steht beim Aufwachen in Verbindung mit dem, was vorher war. Was am neuen Tag gemacht wird, richtet sich (mitunter) nach dem, was in den Tagen zuvor getan wurde. So ist es dann auch mir einer erneuten Inkarnation, sie knüpft an die Verrichtungen der vorherigen an.

Warum aber kann es einem so vorkommen, etwas schon einmal erlebt zu haben? Das kann ich mir bisher noch nicht schlüssig genug erklären. Aber es kann sein, dass ein heutiges Ereignis einem vergangenen nicht eins zu eins, sondern prinzipiell gleicht. Es geschieht oder entsteht in einer äußerlich veränderten Situation also dasselbe Prinzip. Die emotionale Wirkung eines Prinzips, wie beispielsweise das einer dramatischen Abschiedsszene, kann meiner Ansicht nach so stark sein, dass man glaubt, jene Situation schon einmal exakt so erlebt zu haben, wenn es sich wiederholt.
 
Das hat wahrscheinlich mit dem Archetypus hinter diesen Symbolen zu tun, der da wirksam wird.
 
Solis, das dachte ich auch es kann doch damals noch keine Pcs usw. gegeben haben, aber die Empfindung, war so als dürfte ich nicht widersprechen, als hätte ich es zu akzeptieren, das es auch früher schon technische Geräte gab, nur das wir es nicht wahrhaben wollen, weil uns erklärt wird das es eben anders ist.
Natürlich habe ich keine Beweise.
Aber es geht darum das empfinden zu akzeptieren, und nicht um Beweise.
Etwas seltsam nicht?:confused::)
 
Solis, das dachte ich auch es kann doch damals noch keine Pcs usw. gegeben haben, aber die Empfindung, war so als dürfte ich nicht widersprechen, als hätte ich es zu akzeptieren, das es auch früher schon technische Geräte gab, nur das wir es nicht wahrhaben wollen, weil uns erklärt wird das es eben anders ist.
Natürlich habe ich keine Beweise.
Aber es geht darum das empfinden zu akzeptieren, und nicht um Beweise.
Etwas seltsam nicht?:confused::)

Nach meinen Überlegungen, Erfahrungen und Vermutungen zu urteilen, müssten unsere Vorfahren vor sehr, sehr langer Zeit (etwa in der Zeit von Lemurien oder Atlantis) durchaus Maschinen besessen haben, die im Vergleich mit den unsrigen ganz anders gewesen sein mussten. Beweisen lässt sich das auf konventionelle Weise natürlich nicht. Aber in der Tat "dürfen" wir solche Gedanken nicht hegen, weil der Mainstream der materialistischen Wissenschaften linear angelegt ist, was eine mehr oder weniger kontinuierliche Höherentwicklung bedeutet. Darum kann oder darf der Gedanke aus Sicht des Materialismus nicht sein, dass es früher einmal hochentwickelte Maschinen gegeben haben könnte.
 
Meines Erachtens haben viele solche Empfindungen, es wird nur nicht so oft darüber gesprochen. Das etwas heute genau so passiert wie einst, würde mir keinen Sinn ergeben, denn schon allein die Veränderungen durch die Strömung der Zeit, wo Kleidung, Verhalten, Sprache, Bauwerke, Umgebung usw. sich ja verändern, weisen darauf hin.
wenn man aufmerksam den menschen beobachtet, und seine überlegungen nicht rein abstrakt macht, sondern mit konkreten bezug zu den tatsächlichen verhältnissen, kommen wir schon zu dem was Du im laufe des post ansprichst, es ist ein bestimmtes prinzip, was noch und noch wiederholt wird....
diese wiederholung des Prinzip, ist die wiederholung dessen was wir das (ehemalige) schöpfungsprinzip nennen. und dieses prinzip ist änderbar.
wird es geändert, bedeutet das den anfang einer neuen welt, einer komplett "neuen" welt.
dieses prinzip ist überall erkennbar und auf wirklich alle lebensbereiche zu beziehen, es stellt die wirklichkeit als "prinzip" abstrakt dar, allerdings hier mit konkreten bezug zu den verhältnissen.
dieses Prinzip ist das, was man das Dach des Hauses nennen kann und deshalb, ist es nur von oben nach unten zu übersetzen, aufgrund dessen ist es bisher so schwer zu erfassen,
man braucht das Ganze, um daraus abstrahieren zu können.
Unsere Alten sollen das Leben und den Tod mit dem Schlaf und dem Aufwachen verglichen haben. Will man dies Gleichnis anerkennen, dann entsteht eine Beziehung zwischen "Tod und Schlaf" und "Reinkarnation und Aufwachen".
ich würde dem ohne zweifel vollends zustimmen, und zwar ganz genau so.
was meint nicht "vergleichsweise" sondern tatsächlich.
deswegen kam es auch zu dem ausspruch
"lass die toten ihre toten begraben" weil es so ist, nicht weil das ein etwaiger vergleich sein soll.
Hinabgestiegen in das reich des Todes, ist direkt zu übersetzen, nicht nur so "als vergleich"

Der neue Tag steht beim Aufwachen in Verbindung mit dem, was vorher war. Was am neuen Tag gemacht wird, richtet sich (mitunter) nach dem, was in den Tagen zuvor getan wurde. So ist es dann auch mir einer erneuten Inkarnation, sie knüpft an die Verrichtungen der vorherigen an.

Warum aber kann es einem so vorkommen, etwas schon einmal erlebt zu haben? Das kann ich mir bisher noch nicht schlüssig genug erklären. Aber es kann sein, dass ein heutiges Ereignis einem vergangenen nicht eins zu eins, sondern prinzipiell gleicht. Es geschieht oder entsteht in einer äußerlich veränderten Situation also dasselbe Prinzip. Die emotionale Wirkung eines Prinzips, wie beispielsweise das einer dramatischen Abschiedsszene, kann meiner Ansicht nach so stark sein, dass man glaubt, jene Situation schon einmal exakt so erlebt zu haben, wenn es sich wiederholt.

im grunde wird man, wenn man sich allein mit poitik befasst bemerken, das es tatsächlich nach ein und demselben prinzip abl(ie)äuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
wir mögen vielleicht annehmen, das wenn wir diesen Körper verlassen, und dann in einem anderen Körper wiedergeboren werden, das dieses "Reinkarnation" im eigentlichen Sinne meint.

ich sage, das ist nicht so, aus meiner sicht betrachtet gibt es nur eine mögliche lösung,
das "echte" Leben, war, bevor wir aus dem Paradies ausgetreten sind,
wir sind ausgetreten, damit sind seelenanteile von uns gegangen.

im Schamanismus ist von rückholung der seelenanteile die Rede, und genau das beschreibt auch " Reinkarnation"
es kommt tatsächlich etwas zurück, es kommt zu einer bewußten symbiose.

diese Symbiose macht die welt wie sie bisher war, hinfällig, weil keine identifikation mehr mit dem gewohnten Rollenmuster, und damit verfällt tatsächlich alles derzeitige, als beispiel möchte ich die androgynität ansprechen, und für ein tatsächlich durch symbiose mit den verlorenen seelenanteilen enstandenes androgynes wesen, wird die Fortplanzung auf dem bisherigen wege >unmöglich.

das bedeutet unweigerlich es ist tatsächlich noch nicht zu ende, wir stehen erst am anfang,der nächste evolutionsprung ins androgyne wird meines erachtens enorme qualitäten freilegen, die nutzung des vollen potential, was dem menschen tatsächlich zu eigen ist.

dieser nächste schritt, ist der schritt ins ewige leben, man könnte auch vom aufwachen mit folgender auferstehung sprechen, oder re-inkarnation.

Die wirkliche Re -Inkarnation beinhaltet das ewige Leben, das bewußt für wahr genommene ewige leben mit tatsächlichem Jungbrunnen.

gleichzeitig ist es "die auferstehung"
jede auferstehung geschieht auf diese art.

egal welches wesen gemeint ist.

wir bauen bisher Häuser, ohne das sie tatsächlich bewohnt sind, oder vielmehr nur zur hälfte, reinkarnation beschreibt das die Häuser voll bezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben