Zusammenführung von Philosophie,Religion und Weisheiten

...dafür sollen sich alle menschen als eine einheit verstehen lernen, ohne dabei auf die gewohnte form der religion verzichten zu müssen, auch die sollen so wie sie sind bestehen und erhalten bleiben.

Na... das möge GOTT IN UNS abhüten !!!!

Du hörst Dich an wie ein Außendienstler des Vatikans...



Mercie
La Dame
 
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La Dame hat folgendes geschrieben:

Na... das möge GOTT IN UNS abhüten !!!!

Du hörst Dich an wie ein Außendienstler des Vatikans...

ja, ist es denn möglich, bemerkt man es nicht?

wie kontraproduktiv meine darstellungen zu wirken beabsichtigt? :firedevil

und wie rechthaberisch und dogmatisch sie sich geben? :nono:

und dabei doch eine gewisse flexibilität an den tag legen? :jump5:

und ganz neuartige blickwinkel ins spiel bringen? :move1:



und ein :grouphug:
 
Ich glaube ihr habt mich ein wenig missverstanden. Jede Religion, jede Weisheit, jede Philosophie hat ihre..........ja genau Weisheiten. Es geht um eine kleine Sammlung all dieser kleinen Weisheiten.
.

Gleiches in verschiedenen Religionen:
Dies ist die Summe aller Pflichten: Tue keinem anderen das Leid an, was bei
Dir selbst Leid verursacht hätte.
Hinduismus - Mahabharata, V,1517 (vor ca. 3700 Jahren)

Was Dir weh tut, tue keinem anderen an.
Judentum - Talmud, Shabbat (vor ca. 3500 Jahren)

Tut keinem etwas an, was für Euch selbst nicht gut erschienen wäre.
Zoroastrismus - Zoroaster Shayast-na-shayast, xiii,29 (vor ca. 3000 Jahren)

Erachte den Vorteil Deines Nächsten als Deinen Vorteil, und Deines Nächsten Nachteil als Deinen Nachteil.
Taoismus - Kan Yein Phien,3 (vor ca. 2600 Jahren)

Füge Deinem Nächsten nicht den Schmerz, der Dich schmerzt.
Buddhismus -The Buddha, Udana, v, 18, (vor ca. 2500 Jahren)

Alles, was Ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht
das Gesetz und die Propheten
Christentum - Jesus Christus, Matthäus 7:12 (vor ca. 2000 Jahren)

Keiner von Euch ist ein Gläubiger, solange er nicht das für seinen Bruder
wünscht, was er für sich selbst gewünscht hätte.
Islam -Mohammed (vor ca. 1300 Jahren)

Bürdet keiner Seele eine Last auf, die ihr selber nicht tragen wollt, und wünscht niemandem, was ihr euch selbst nicht wünscht. Dies ist Mein bester
Rat für euch, wolltet ihr ihn doch beherzigen.
Baha'i Religion - Baha'u'llah (vor ca. 140 Jahren)
 
Weisheiten sind wertlos wenn nach ihnen nicht gehandelt wird. Das ist jedem klar. Die Weisheit entspringt aus dem Wissen… an erster Stelle über dass es keinen Gott neben dem Ewiglebenden und Unendlichen gibt der es wert wäre angebetet zu werden, dann das Wissen über diese und nächste Welt, das Wissen welches das aufrichtige und vernünftige Herz beruhigt und zufrieden stellt, individuell und gesellschaftlich. Wenn man das erreicht hat wird man finden dass der Mensch eindeutig an sein verdientes Ziel ankommen wird, sei dies die Hölle oder das Paradies. Wer wird darüber urteilen? Die Antwort ist der Allmächtige Gott der das Sichtbare und Unsichtbare kennt, Schöpfer von Wörtern und Schrift, der gerechteste unter den gerechtesten wird richtig und in absoluter Gerechtigkeit über die Menschen richten,… ihnen am Tage des Jüngsten Gerichts erklären, vor den Augen halten was diese pflegten an Taten auf dieser Welt zu vollbringen. Am Tage des Jüngsten Gerichts werden alle Geschöpfe, darunter das Universum und die Himmeln, die Engeln, die Satane und alle Menschen so wie alle Geschöpfe wenn es mit dem Jüngsten Gerichts zu Ende ist freiwillig bezeugen und das bezeugte anerkennen dass Gott absolut gerecht geurteilt hat, der Paradiesbewohner als auch der Höllenbewohner.

Wenn man sich überlegt wie der Mensch zu Erkenntnis kommt oder sich eine Überzeugung bildet dann wird man sehen dass dies natürlich abläuft,… der Mensch sieht oder hört etwas was er dann auf für ihn vorgesehene Weise bearbeitet -> der Körper mit seinen sämtlichen Organen. Daraus folgt Überzeugung oder die Fähigkeit eine Weisheit zu erkennen und diese in die Tat umzusetzen. Das ist natürlich, genauso natürlich wie das dass der Allmächtige Schöpfer über alle Dinge, der Weise den Menschen Bücher herabgesandt hat um ihnen zu erklären von wo sie gekommen sind, was sie zu machen haben und wo sie hinkommen werden. Und wer das nicht einsieht ist wahrlich ungläubig auch wenn er der Klügste wäre… Weise ist aber dieser nicht. In diesem Fall wäre die Weisheit die Bücher Gottes mit Herz und Seele anzuerkennen, zu akzeptieren und zu lieben. Was nutzt das Wissen ohne Praxis? Gar nichts, überhaupt gar nichts. Genauso gilt das für eine x-beliebige Weisheit. Das ist sinnlos.

Alle Menschen glauben an Gott, die beste Weisheit hier wäre Gott keine Partner beizugesellen, an Seine Engeln, Bücher, Propheten, etc. zu glauben und diesen Glauben auch zu praktizieren.

So mein indirekter Rat ist an erster Stelle an mich gerichtet und erst dann auf andere. Das ist auch eine Weisheit.

Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammed ist Sein Gesandter, Ìsa ist Sein Gesandter, Musa ist Sein Gesandter, Ibrahim ist Sein Gesandter, Nuh ist Sein Gesandter. Allahs Friede sei mit ihnen allen.
 
Also wenn man sich auf das :erkenne dich selbst verständigen kann
kann doch dann nur die frage lauten -ja aber bitte-wie macht man das .sich selbst erkennen .da sind doch die texte nur eines von vielen möglichkeiten.therapien :clown:Meditation etc.
ich bevorzuge die innenschau -denn ich weiss -alles ,was ich brauche -wartet innen in mir drin ,entdeckt zu werden.--Erkene dich selbst -entdecke dich selbst -steh zu dir selbst -sei dir selbst treu.
alles liebehw
 
Sternenatemzug hat folgendes geschrieben:

Also wenn man sich auf das :erkenne dich selbst verständigen kann,
kann doch dann nur die frage lauten -ja aber bitte- wie macht man das?
sich selbst erkennen?

habe ich schon gesagt, aber ich sage es gerne noch einmal.

dieses selbsterkennen ist eng zusammen mit der eigenen zukunft.
diesen druck sollte man sich unbedingt nehmen.

für ein danach ist nur eines notwendig: der wille
ich muss nur eines in meine ganze zielsetzung hinein bringen,
dass ich es möchte in einer verbundeneren seelengemeinschaft
nach dem übergang des todes dabei zu sein. das ist alles.

besser gesagt, daraus ergibt sich alles, wie von selbst.

etwa so:

ist in ordnung, ich möchte nach dem tod dabei sein.

was mache ich bis dorthin?
hm, wenn ich schon einmal lebe, dann so lange wie möglich - passt.
kann ich alles essen? - na klar, warum nicht.
ist es erlaubt einen anderen menschen sein leben zu verkürzen?
der andere hat das gleiche recht auf leben wie du,
in der darauf folgenden engeren jenseitsbeziehung funktionieren eure fähigkeiten nur miteinander und nicht gegeneinander.
du würdest dich selbst behindern, dir selbst schaden zufügen.
da kannst du dir genau so gut ein bein abschneiden oder eine hand ausreissen.
darf ich reich sein?
vermögen und besitz ist kein hindernis. arm oder reich sein bringt keinerlei vorteil. letztlich wird beides abgestreift. nicht die materielle menge macht den sinn im jetzt, sondern der inhalt der materie.
ist in der freien zeit fussballspiel oder eine kartenrunde erlaubt,
oder muss ich andächtig beten?

spiele und lebe, wie du möchtest.

usw.

wichtig:

eigentlich geschieht der lebensablauf ohne besonderes zutun.
im normalfall sind einige von uns dafür wie geschaffen, gemeinschaftsbildend zu funktionieren, das merkt man sofort.
gemeinschaft im jenseits ist viel kompakter als hier,
die steht wie ein mann (oder eine frau :clown:).

nun könnte man sagen, gut,
die sollen gehen und wir anderen vertschüssen uns,
und aus, was soll´s?

so muss es aber nicht sein,
und da sind dann ein paar schlaue darauf gekommen,
das ganze funktioniert nicht nach einer matrix,
oder der liebe gott warten hinter dem vorhang mit einem grossen besen.
nein, sondern das ganze system braucht die lösung einer maximierungsaufgabe!

das feld der qualifizierten soll angehoben werden.

vorteil: verlängerung der "lebensdauer" und verbesserung der qualitativen möglichkeiten.

nachteil: keiner.

da könnte man sogar sagen, lernen und selbsterkenntnis ist völlig überflüssig.
das ergibt sich schritt für schritt wie von selbst.
dieses gefühl der unvollkommenheit und unzulänglichkeit wird mit jedem etappenziel geringer, und wir kommen doch nie am ziel an, sind immer unterwegs.


und ein :weihna2
 
Ja lieber Teigabid -da ist etwas bei mir angekommen verschmolzen sozusagen .ich bedanke mich manchmal ganz gerne -will damit niemandem zu nahe treten -also danke .danke wirkt auch integrierend so empfinde ich das .
alles Liebehw
 
einen habe ich noch!

unter "irdische weisheit":

der soldat muss an die front. kampfeinsatz.
nach drei tagen hat er genug.
er wirft die flinte ins korn, dreht sich um, und rennt davon.
er läuft den ganzen tag kreuz und quer.
als es dunkel wird, sieht er den weg nicht mehr so genau.

da passiert es, er rennt mit einem mann zusammen.
der trägt eine uniform.

t´schuldigung herr leutnant, ich hab´ sie nicht gesehen ...

ich bin kein leutnant!

tut mir leid, herr oberst, in der dunkelheit ...

ich bin auch kein oberst!

ja, aber, sind herr offizier denn gar general?!

richtig, richtig, ich bin dein general! na, und ... gruss?

so was dummes, ich bin den ganzen tag gelaufen,
aber ich habe mir nicht gedacht, dass ich schon so weit von der front weg bin - - -



und ein :koenig:
 
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Hallo
Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht welche Teile einer Philosophie, Religion oder Weisheiten man festhalten sollte?
Und all diese vielleicht zu etwas neuem zusammenfassen könnte?
Mich würde eure Gedanken interessieren, was ihr am wichtigsten findet, was man bewahren muss von all den vielen Dingen die wir von weisen Männer und Frauen, Schamanen, Lebenden und Verstorbene, Geister und Engel erfahren.
Ich bin sehr gespannt auf all diese gesammelten Weisheiten!!! :tuscheln:

Hi BigHug


Alles, was einen Menschen spirituell nicht weiterbringt, ist bestenfalls trivial. An Triviälitäten festzuhalten oder sie abzulegen beruht immer auf der Entscheidung der betroffenen Persönlichkeit.

Doch warum sollten wir auf die Ratschläge / Mitteilungen irgendwelcher Wesenheiten – unabhängig davon, in welchen Sphären sie sich aufhalten – hören? Man könnte leicht Gefahr laufen zu dem zu werden, was sie sind und nicht zu dem, was wir selbst aus unserem Ursprung heraus sind. Es gibt schon soviele Kopien von allem und jedem und doch sind es letztendlich nur Kopien ohne Gewahrsein.

Interessant wäre in diesem Zusammenhang m.E. auch die Frage, wie eine Religion wohl entsteht?
Könnte es sein, dass vielleicht folgende Theorie einen gewissen Raum einnehmen kann:

Wenn eine Einführung zum Ritual wird, ersetzt Indoktrination die Selbstverwirklichung.
Besorgnis über die richtige Ausführung des Rituals führt zu einem frömmelnden Ego.
Wiederholung führt zur Gewöhnung.
Gewöhnung führt zur Unbewusstheit.
Unbewusstheit führt zu Dummheit und Intoleranz.
Dummheit und Intoleranz führen zu Grausamkeit und Unbeweglichkeit.
Das ist die Geburt von einer Religion.

Um den Kreislauf zu durchbrechen und wieder zu seinem Ursprung zurückzufinden, wäre folgende Möglichkeit eventuell zu erwägen :
Man beginnt erst einmal, sich selbst eine gewisse Frage zu stellen und diese dann, mit allem Mut der dazu nötig ist (ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Mut immens ist und allergrößten Respekt verdient!!!) sich selbst eine EHRLICHE Antwort zu geben.
Die Frage lautet:
„Würde ich gerne in einer Welt leben, in der jeder so aufrichtig ist wie ich?“


(In Zusammenarbeit mit H.P und der Identität Brigh)

Alles Liebe

Brigh :schaukel:
 
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