zusammenbruch vom finanzsystem in kurzer zeit?

Mhh :D wenn man das zeug aus dem Discountern den eigenen Bäumen vorzieht dann ja. Aber bei uns daheim liegen im keller immernoch Äpfel und Birnen vom Sommer und sind essbar, nagut sehen vieleicht nicht so aus wie die HKL1 Äpfel aus der Obsttheke aber bis jetzt haben wir nie welche kaufen müssen.

shanks,

kasnnst du dir das vorstellen, dass die meiszte menschen keinsolchen keller haben?


shimon
 
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Ahorn schrieb:
Die anderen Werte verliert man nicht in dieser Krise (so glaube ich) und braucht für diese auch keine Vorsorge treffen.....

Richtig. Was will man auch verlieren, was sowieso nicht (mehr) oder in nur noch unzureichendem Maße vorhanden ist... wie Zusammenhalt, Teilen, Miteinander, Mit-Menschlichkeit. *Man* könnte allerdings diese Werte (wieder) neu entdecken, neu entfachen. Auch das ist m.E. Vorsorge. Heisst so ähnlich wie Bewusstseinsbildung bzw. -wandel. Insofern stimme ich Ischiarot vollinhaltlich zu.

Krise ohne dem Bewusstsein, dass es neben dem *ICH* auch ein *DU* gibt, hat wenig Sinn, da wäre in absehbarer Zeit dasselbe Schlamassel wieder vorhanden.

lichtbrücke
 
Hallo,

Zinsen sind natürlich. Alles in der Natur vergeht ständig. Pflegt und nährt man es nicht, stirbt es ab. Auch Zinseszins ist natürlich. Man muß ständig in das Lebendige investieren, um es zu erhalten. Tut man das fortlaufend, bleibt es gesund, wie ein Kredit den man brav abzahlt. Unterläßt man es, das lebendige fortlaufend zu felgen dun den natürlichen Zins zu investieren, häuft sich der Mangel an. Irgendwann haut es einem dann den Laden um die Ohren. Das ist in der Natur genauso, wie einem ein Kredit durch Zinseszins platzt, wenn man den Zins nicht bringt.

ich finde es komisch, was für Ideen in der Esoterik kreisen. Zinseszins ist keine böswillige Erfindung von Bankbonzen. Zinseszins ist natürlich. Und Zinseszins wird nur dann zum Problem, wenn das Drumherum schief läuft. Also finde ich alle Betrachtungen, die den Zinseszins grundsätzlich als etwas negatives darstellen unausgewogen dun ehrlich gesagt als kurzsichtig. wenn eine der Zinseszins ereilt, dann zeigt er an, das da etwas am Sterben ist. Anstatt sich auf den "pösen" Zinseszins zu stürzen, sollte man mal schauen, wieso einem ständig die Wirtschaft unterm Hintern weg stirbt. Das macht für mich viel mehr Sinn.

Was das Geld selbst anbelangt, da gibt es mindestens genauso viel Feindbilder. Was soll schon passieren, wenn das Finanzsystem plötzlich stirbt? Krieg und Chaos. Das ist, wie wenn der Strom ausfällt und die Leute plündern gehen. Wenn das Finanzsystem gesunden soll, dann muß man es in seine wahre Kraft bringen, das es nicht mehr mißbraucht wird. Wenn wir also etwas brauchen, dann ein gesundes und starkes Geld. Und alle, die jubeln das demnächst das Finanzsystem kippt, zerstören unser Geld nur.

Der Wunsch, das Geld möge verschwinden, ist wie die wahnwitzige Idee mit Atomwaffen Frieden zu schaffen. Es ist nur Glück, wenn das nicht im einem Fiasko endet. Und wenn sich diese kurzsichtigen Feindbilder vom "pösen" Geld und Zins durchsetzten würden, wäre das ein Fiasko.

Der Euro ist stark. und er ist gerade mal so gesund, wie die EU selbst. Da könnte man noch einiges verbessern. Ganz allgemein ist der Euro jedoch ein Vorteil, von dem momentan nicht nur Griechenland profitiert.

Alles Liebe
Kuwaona
 
@Kuwawon
eigentlich hat keiner gemeint das Geld böse ist, weil das wäre wiederum ein sympolisches verneinen des Wohlstandes, nicht nur im materialen gemeint... ich denke du hast auch nicht erkannt worum es den anderen ging, was ein System aus Finanz, aus uns macht.
 
Hallo,

Zinsen sind natürlich. Alles in der Natur vergeht ständig. Pflegt und nährt man es nicht, stirbt es ab. Auch Zinseszins ist natürlich. Man muß ständig in das Lebendige investieren, um es zu erhalten. Tut man das fortlaufend, bleibt es gesund, wie ein Kredit den man brav abzahlt. Unterläßt man es, das lebendige fortlaufend zu felgen dun den natürlichen Zins zu investieren, häuft sich der Mangel an. Irgendwann haut es einem dann den Laden um die Ohren. Das ist in der Natur genauso, wie einem ein Kredit durch Zinseszins platzt, wenn man den Zins nicht bringt.

ich finde es komisch, was für Ideen in der Esoterik kreisen. Zinseszins ist keine böswillige Erfindung von Bankbonzen. Zinseszins ist natürlich. Und Zinseszins wird nur dann zum Problem, wenn das Drumherum schief läuft. Also finde ich alle Betrachtungen, die den Zinseszins grundsätzlich als etwas negatives darstellen unausgewogen dun ehrlich gesagt als kurzsichtig. wenn eine der Zinseszins ereilt, dann zeigt er an, das da etwas am Sterben ist. Anstatt sich auf den "pösen" Zinseszins zu stürzen, sollte man mal schauen, wieso einem ständig die Wirtschaft unterm Hintern weg stirbt. Das macht für mich viel mehr Sinn.

Was das Geld selbst anbelangt, da gibt es mindestens genauso viel Feindbilder. Was soll schon passieren, wenn das Finanzsystem plötzlich stirbt? Krieg und Chaos. Das ist, wie wenn der Strom ausfällt und die Leute plündern gehen. Wenn das Finanzsystem gesunden soll, dann muß man es in seine wahre Kraft bringen, das es nicht mehr mißbraucht wird. Wenn wir also etwas brauchen, dann ein gesundes und starkes Geld. Und alle, die jubeln das demnächst das Finanzsystem kippt, zerstören unser Geld nur.

Der Wunsch, das Geld möge verschwinden, ist wie die wahnwitzige Idee mit Atomwaffen Frieden zu schaffen. Es ist nur Glück, wenn das nicht im einem Fiasko endet. Und wenn sich diese kurzsichtigen Feindbilder vom "pösen" Geld und Zins durchsetzten würden, wäre das ein Fiasko.

Der Euro ist stark. und er ist gerade mal so gesund, wie die EU selbst. Da könnte man noch einiges verbessern. Ganz allgemein ist der Euro jedoch ein Vorteil, von dem momentan nicht nur Griechenland profitiert.

Alles Liebe
Kuwaona

Zinsen sind natürlich
Zinseszins ist keine böswillige Erfindung von Bankbonzen. Zinseszins ist natürlich.

au weia, tut das weh, so einen geballten Unsinn zu lesen

da hat sich aber jemand ganz gründlich das Gehirn waschen lassen, ich befürchte, hier ist jede Aufklärung zwecklos selbst wenn sie bis an Ende aller Tage dauern würde
 
Das Finanzsystem wird nicht zusammenbrechen.
Es gibt immerwieder Schwankungen und als EU muss man danach gucken, Schwankungen wieder zu harmonisieren, indem man Sie phasenweise ordnet.
Keine Panik. Von Natur aus regulieren sich die Märkte tatsächlich selbst, auch wenn das manche als eine Art Aberglauben abtun. Wenn man versteht, dass es das Kollektiv Menschheit ist, welche die Natur entscheidend mitbestimmt wird man sich auch weniger Sorgen machen sondern erkennen, dass Angebot und Nachfrage nach ganz gezielten rhythmischen Mustern stattfindet und das doch jede Panik letzten Endes völlig umsonst war. Auf und Abs bestimmen unser Leben, sonst existiert keine Entfaltung, überhaupt kein Leben. Wir wir damit umgehen ist aber unsere ganz persönliche Angelegenheit.
Würde ich noch irgendetwas auf solche Meldungen geben, dann müsste ich mich beschweren, dass ich nicht an BSE, Schweinegrippe, Vogelgrippe, Gennahrung, Feinstaub, und sonstigem krepiert bin.
Anstatt uns auf relevante Themen auszurichten und etwas zu tun, vergeuden wir unsere Zeit damit. Wunderbar, auf diese Weise hält man uns bestens bei der Stange und die Lobbyisten freuen sich darüber, dass alles beim Alten bleibt.

Wenns hart auf hart kommt, kann die EU sofort zur Hilfe eilen.^^
Es ist allerdings auch wichtig, dass sich jeder Staat selbst helfen kann,
denn das bedeutet Stabilität und diese Stablität wirkt sich wieder auf den Euro aus. Also ist Vertrauen angesagt und ich vertraue darauf, dass sich die gesamte Welt wieder regulieren wird und auch einen Weg findet zur richtigen Zeit am richtigen Ort stets Maßnahmen zu ergreifen, um wieder harmonische Bedingungen zu schaffen. :)
 
shanks,

kasnnst du dir das vorstellen, dass die meiszte menschen keinsolchen keller haben?


shimon
Ich kann mir noch einiges mehr vorstellen, genauso kann ich mir das Chaos in den Städten vorstellen wenn es wirklich zu einen zusammenbruch kommt.
Aber was nützt einen all das silber/gold als kriesen vorbereitung wenn nimand es gegen essbaren tauscht und das "frische" essen nicht lange haltbar ist.
Das ist der aspekt den ich eigentlich einbringen wollte.
 
Das Finanzsystem wird nicht zusammenbrechen.......

Na, deinen Optimismus in Ehren! Allerdings sehe ich das anders. Unsere Vorturner haben über 100 Mrd Euros allein in die Rettung der HypoRealEstate gepumpt, und womit? Mit Kredit! Griechenland wackelt, Portugal hustet und Spanien hat bereits die Schwindsucht. Die heimische Wirtschaft bröckelt unaufhörlich weiter. Wenn der Feuerwehr bereits beim Löschen eines Hauses schon das Wasser knapp wird, wie soll sie dann die brennende Stadt retten? Es ist völlig normal, dass systematisches Verstoßen gegen universelle Naturgesetze zum Zusammenbruch führen. Sie tricksen doch bereits seit Jahrzehnten um die Fassade aufrecht zu erhalten. Alles ächtzt unter abartigen Bedingungen, die Situation wird immer aussichtsloser, aber keiner gibt es zu.

Ich sehe da nur 2 Lösungen: Der Staat gibt zu, dass er uns bereits an die Finanziers verkauft hat und übergibt ihnen die Hoheit auch formell, oder er enteignet sie. Da er aber beides nicht will, wursteln sie weiter, bis zum Zusammenbruch. Der kommt in dem Augenblick, wenn das Finanzministerium kein frisches Geld mehr bekommt unweigerlich. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.
 
Hallo,

Zinsen sind natürlich. Alles in der Natur vergeht ständig. Pflegt und nährt man es nicht, stirbt es ab. Auch Zinseszins ist natürlich. Man muß ständig in das Lebendige investieren, um es zu erhalten.
Eben, alles in der Natur vergeht, ständig. Nach Frühling und Sommer - der Zeit des Wachstums - kommt der Herbst - die Zeit der Ernte. Dann ruht die Natur im Winter. Im Frühling fängt es NEU an zu wachsen.
Doch die Zinsen und das Zinseszins-System wachsen und wachsen und wachsen - ohne Unterlass. Nennst Du das natürlich???
 
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Hallo,

Zinsen sind natürlich. Alles in der Natur vergeht ständig. Pflegt und nährt man es nicht, stirbt es ab. Auch Zinseszins ist natürlich. Man muß ständig in das Lebendige investieren, um es zu erhalten. Tut man das fortlaufend, bleibt es gesund, wie ein Kredit den man brav abzahlt


Unterläßt man es, das lebendige fortlaufend zu felgen dun den natürlichen Zins zu investieren, häuft sich der Mangel an. Irgendwann haut es einem dann den Laden um die Ohren. Das ist in der Natur genauso, wie einem ein Kredit durch Zinseszins platzt, wenn man den Zins nicht bringt..

ähm.... sorry, aber LOL??? dein geblubber ist ja endgeil... da ist einfach jeder satz totaler murks...

zinsen und zinsezins sind "natürlich"?? ^^ ja geil, wo finde ich denn zinsen und zinsezinsen in unserer natur? wie entstehen diese denn auf natürliche art und weise? haben die irgendwo spezielle weidegründe?!

eine intakte natürliche umgebung benötigt NULL pflege... alles, was zusätzliche pflege benötigt, ist bereits geschwächt und krank!

ich finde es komisch, was für Ideen in der Esoterik kreisen. Zinseszins ist keine böswillige Erfindung von Bankbonzen. Zinseszins ist natürlich. Und Zinseszins wird nur dann zum Problem, wenn das Drumherum schief läuft. Also finde ich alle Betrachtungen, die den Zinseszins grundsätzlich als etwas negatives darstellen unausgewogen dun ehrlich gesagt als kurzsichtig.

schreib doch mal nen artikel über die natürlichen, wildlebenden zinsezinsen^^
wie die so natürlich leben und sich fortpflanzen/vermehren usw... das wäre eine großartige idee

zins (und zinsezins) läuft unausweichlich auf ein ergebnis heraus.
kurzsichtig ist nur derjenige der das nicht erkennt, weil nicht bis zum ende gedacht wird.
bei dir ist ganz offensichtlich das du, in dieser sache, noch nichtmal über den ersten kleinen gedankenschritt hinausgekommen bist.

hier empfehle ich dir erstmal fragen zu stellen bevor du behauptungen aufstellst

alleine die erkenntnis (worauf zins zwangsläufig hinauslaufen muss) genügt und schon ist das ganze finanzsystem mitsamt den ganzen diskussionen und rettungsversuchen ad absurdum geführt.
 
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