zusammenbruch vom finanzsystem in kurzer zeit?

Möcht nicht wissen was passiert wenn es wirklich mal soweit sein wird und wie man sich vorbereiten kann. Hab bisher nur die oberfläche der materie angekratzt.

Wenn de nüscht hast, haste da auch keine Sorgen, dass du etwas verlieren könntest. :banane::D

Ansonsten Geld in Gold anlegen.
 
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Ja, mir ging auch durch den Kopf, dass es nicht schlecht ist, wenn man z.B. einwecken kann.

Ich denke aber, würde die Währung einbrechen würde es sehr schnell bzw. fast unmittelbar ein anderes provisorisches Zahlungsmittel geben (müssen) Geht es um die Sicherung des Ersparten, so hatte ich es verstanden, dann Gold.

Nicht in Nahrungsmittel anlegen, im Sinne von gehandelten Lebensmitteln. Der Handel mit Existenzgrundlagen ist eine Sauerei ohne gleichen, weil sie zu einer Verteuerung eben dieser führt und damit armen Menschen die Möglichkeit genommen wird, sich Lebensmittel zu kaufen bzw. leisten zu können.

Ein Investment in Lebensmittel hält er aufgrund der dadurch entstehenden Preistreiberei für unethisch und empfiehlt sie seinen Kunden nicht.
http://www.wissenmachtnix.de/ethische-und-unetische-anlageformen.html/
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Ein Gemüsegarten mit ein paar Obstbäumen und ein Bächlein, was da durchplätschert wäre cool.
 
Nicht in Nahrungsmittel anlegen, im Sinne von gehandelten Lebensmitteln. Der Handel mit Existenzgrundlagen ist eine Sauerei ohne gleichen, weil sie zu einer Verteuerung eben dieser führt und damit armen Menschen die Möglichkeit genommen wird, sich Lebensmittel zu kaufen bzw. leisten zu können.
Ich nenne es Vorratshaltung. Hat den Vorteil, dass ich nicht wegen jeder Kleinigkeit in den Laden rennen muss. Das heisst, die Lebensmittel werden eh verbraucht. Und ob ich sie nun heute oder morgen kaufe, ist doch egal, kaufen muss ich sie sowieso.....

Ein Gemüsegarten mit ein paar Obstbäumen und ein Bächlein, was da durchplätschert wäre cool.
Wäre schön, aber dafür braucht man auch die Zeit, um ihn zu bewirtschaften. Hinzu kommt, dass der Platz gar nicht ausreicht, dass jeder einen Garten haben kann. Die Nachfrage nach Land treibt die Landpreise in die Höhe - und somit auch die Lebensmittelkosten.
 
Ich nenne es Vorratshaltung. Hat den Vorteil, dass ich nicht wegen jeder Kleinigkeit in den Laden rennen muss. Das heisst, die Lebensmittel werden eh verbraucht. Und ob ich sie nun heute oder morgen kaufe, ist doch egal, kaufen muss ich sie sowieso.....

Wah, in meinem Beispiel war gemeint, sich 50 Tonnen Weizen (oder Ähnliches) virtuell, in Form von Aktien in den Safe zu legen.

Ein Lebensmittelvorrat ist sicher nicht das Dümmste... :)

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Der Garten war spontane Träumerei. Ich bin und bleibe der Meinung, dass die Erde niemanden gehören sollte, und die Früchte allen, frei nach Rousseau
 
Wah, in meinem Beispiel war gemeint, sich 50 Tonnen Weizen (oder Ähnliches) virtuell, in Form von Aktien in den Safe zu legen.
Achso - das war eine Empfehlung für Menschen, die vermögenstechnisch reich sind und Werte haben, die sie in Safes legen können. Ich glaub, das bekäme dem Weizen auch nicht so gut, im Safe zu liegen....:rolleyes:

Ein Lebensmittelvorrat ist sicher nicht das Dümmste... :)
Sag ich doch, natürlich nicht 50 kg frisches Obst oder ähnliches - dann hat man innerhalb kürzester Zeit ungeniessbaren Müll in der Bude.....
 
Jener der den Reichtum im rein materiellen Bereich zu finden
trachtet, kann nur im rein materiellen Bereich fündig werden.
Dabei scheint "Reichtum" ein unglaublich frei definierbares
Wort zu sein. Aber schliesslich steht geschrieben, daß
jedem nach seinem Willen geschehen möge ...


Euer, hier sehr dehnbare Interpretationen vorfindender, Ischariot
 
Jener der den Reichtum im rein materiellen Bereich zu finden
trachtet, kann nur im rein materiellen Bereich fündig werden.
Nicht-materielle Reichtümer braucht man in keinen Safe packen - und was die Wirtschaftskrise angeht, so ist es eine materielle Krise, das heisst, es geht um materielle Wertverluste.
Die anderen Werte verliert man nicht in dieser Krise (so glaube ich) und braucht für diese auch keine Vorsorge treffen.....
 
Die anderen Werte verliert man nicht in dieser Krise (so glaube ich) und braucht für diese auch keine Vorsorge treffen.....
Da wär meinereins sich nicht ganz so sicher. Menschen die sich über
ihre materiellen Güter identifizieren laufen Gefahr in eine Krise zu
stürzen, die selbst ihre Identität gefährdet. Im übrigen wird
ein wirtschaftlicher Einbruch, in derartiger Größenordnung
wie er bevorstehen zu scheint, auch einen mentalen
Einbruch nach sich ziehen. Hier widerum ergibt sich
aber eine große Chance für spirituelle Bereiche.
Dahingehend eröffnen sich ungeahnte
Möglichkeiten und neue Tore werden
geöffnet. Wer sich jetzt schonmal
langsam vom materialistischen
Denken abwenden möchte,
hat so die Chance auf
einen gewissen
Vorsprung ..
;)


Euer, in jedem Nachteil auch einen Vorteil findender, Ischariot
 
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Sag ich doch, natürlich nicht 50 kg frisches Obst oder ähnliches - dann hat man innerhalb kürzester Zeit ungeniessbaren Müll in der Bude.....
Mhh :D wenn man das zeug aus dem Discountern den eigenen Bäumen vorzieht dann ja. Aber bei uns daheim liegen im keller immernoch Äpfel und Birnen vom Sommer und sind essbar, nagut sehen vieleicht nicht so aus wie die HKL1 Äpfel aus der Obsttheke aber bis jetzt haben wir nie welche kaufen müssen.
 
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