prima1
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- 5. Oktober 2016
- Beiträge
- 28
Ich denke man hat immer die Wahl
Ich kann zurückgeben, was mir wiederfahren ist, kann in die Fusstapfen steigen und den Weg fortsetzen oder eben das genaue Gegenteil machen.
Ich hab in meiner Kindheit wirklich unschöne Erfahrungen machen müssen/dürfen und bin daran gewachsen.
Und ich hab daraus gelernt eben diese Verhaltensweisen genau NICHT zu wiederholen. Ich agiere in allem was ich tu genau gegengesetz. Was nicht natürlich nicht davon abhält meine eignen Fehler zu machen. Nur eben andere. Ich verletze genauso in meinem Wollen nicht zu verletzen. Nur denke ich, dass ich so reflektiert bin, dass ich rasch meine Fehler erkenne und daran arbeite sie nicht zu wiederholen. Oftmals suchen und finden Täter für ihr Handeln ja auch noch Entschuldigungen und Ausreden - ich suche nach Wiedergutmachung und Liebe und Freiden in mir und meinem Umfeld.
Und ich denke, in dem ich die Menschen, die mir wichtig sind gut behandle und ihnen so viel Liebe und Aufmerksamkeit wie möglich schenke heilt auch etwas in mir. Liebe zu spüren, auch wenn ich sie verschenke lässt die heilende Energie auch in mir spürbar werden. Wenn ich gebe, empfange ich gleichzeitig.
Klar muss ich auch immer wieder aufpassen, mich nicht ganz zu verschenken und zu verlieren - ein bisserl was muss schon auch von aussen zurückfließen dürfen - und ja, das Annehmen fällt mir manschmal schwer. Ich behalt gerne die Kontrolle um nicht verletzt zu werden. Also gebe ich lieber, weil da weiss ich was passiert und nehme nicht so gern an, weil da muss ich mich öffnen und setze mich potentieller Gefahr aus.
Also, das Opfer muss nicht automatisch zum Täter werden - gar nicht. Aber die Narben bleiben.
Prima1-Martina
Ich kann zurückgeben, was mir wiederfahren ist, kann in die Fusstapfen steigen und den Weg fortsetzen oder eben das genaue Gegenteil machen.
Ich hab in meiner Kindheit wirklich unschöne Erfahrungen machen müssen/dürfen und bin daran gewachsen.
Und ich hab daraus gelernt eben diese Verhaltensweisen genau NICHT zu wiederholen. Ich agiere in allem was ich tu genau gegengesetz. Was nicht natürlich nicht davon abhält meine eignen Fehler zu machen. Nur eben andere. Ich verletze genauso in meinem Wollen nicht zu verletzen. Nur denke ich, dass ich so reflektiert bin, dass ich rasch meine Fehler erkenne und daran arbeite sie nicht zu wiederholen. Oftmals suchen und finden Täter für ihr Handeln ja auch noch Entschuldigungen und Ausreden - ich suche nach Wiedergutmachung und Liebe und Freiden in mir und meinem Umfeld.
Und ich denke, in dem ich die Menschen, die mir wichtig sind gut behandle und ihnen so viel Liebe und Aufmerksamkeit wie möglich schenke heilt auch etwas in mir. Liebe zu spüren, auch wenn ich sie verschenke lässt die heilende Energie auch in mir spürbar werden. Wenn ich gebe, empfange ich gleichzeitig.
Klar muss ich auch immer wieder aufpassen, mich nicht ganz zu verschenken und zu verlieren - ein bisserl was muss schon auch von aussen zurückfließen dürfen - und ja, das Annehmen fällt mir manschmal schwer. Ich behalt gerne die Kontrolle um nicht verletzt zu werden. Also gebe ich lieber, weil da weiss ich was passiert und nehme nicht so gern an, weil da muss ich mich öffnen und setze mich potentieller Gefahr aus.
Also, das Opfer muss nicht automatisch zum Täter werden - gar nicht. Aber die Narben bleiben.
Prima1-Martina