zurück gekehrt an den selben Ort

Eddu

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28. Oktober 2012
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Hallo ihr Lieben
Ich habe einen Traum, der mich seit längerem Beschäftigt, aber auf den ich nicht so wirklich eine Antwort finde...vllt könnt ihr mir ja helfen ihn zu deuten.


Eigentlich sind es zwei träume, aber beide haben mit einander zu tun.

1.Traum

Man kann es sich vorstellen wie eine riesige Anlage im grichischen Stil. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Nicht in Filmen oder in der wirklichkeit, weshalb ich dazu keinen direkten bezug aufstellen konnte.

Also, im Traum gehe ich durch eine Art Labyrinth. Man sieht nicht das es eines ist,aber ich weiß es einfach. Die Wege sind verworren und hohe glatte Mauern umgeben mich. Schließlich komme ich durch einen Seitenausgang vor ein rießiges, überdemenzionales Tor auch aus Stein was reichliche verzierung an seinen türen hat.
Ich gehe darauf zu und stoße es auf.
Da ich zuvor in einer art bedrückender, hilfesuchender dunkelheit umhergeirrt war, blendet mich der anblick der sich mir da bietet. Es sah einfach wudnerschön aus. Tempel, mit hohen Säulen und ähnliche Gebeute. Dazwischen und drum herum war grass und eine sehr schöne flora. Irgendwie war ich auf eine der Säulen gekommen und überblickte das ganze gelände.Es war einfach unbeschreiblich und ich erkundete im traum alles. Dazu sollte ich sagen ich was alleine, aber dennoch glücklich und irgendwie von einer ruhe durchströmt die ich sonst nur in meinen zufriedensten momenten in mir spüre. Schließlich ging ich wieder, schloss behutsam die tore und war einfach glücklich darüber diesen ort gefunden und gesehen zu haben.



Ein paar wochen später träumte ich wieder davon.

2. Traum
Ich war mit Freunden dort, also im Labyrinth. Mit dem festen Vorhaben ihnen diesen Ort zu zeigen und diese schönheit zu teilen. Ich war voller vorfreude, einmal weil ich mich selbst darauf freude und dann um es ihnen zu zeigen.
Ganz bestrebt und als würde ich den weg noch kennen führte ich sie durch das Labyrinth udn wir kamen schließlcih vor dem Tor an.
Auf einmal beschlich mich ein merkwürdiges Gefühl, eine art innere unruhe. Mir kam der Ort anders vor und dann sah ich das er auch anders aussah.
Das Steintor hatte risse und war einen spalt breit offen.
Ich ging ohne auf die anderen zu achten darauf zu, wollte nicht wahrhaben was sein könnte.
Sie folgte mir und gemeinsam öffneten wir das tor ganz.
Die Schönheit des ortes, ja beinahe heiligkeit, war verschwunden. Alles sah um Jahrhunderte gealtert aus, zerstört und kaputt. Ich war furchtbar traurig, konnte keinen Grund wissen.
Meine Freunde liefen mit mir in dem Gelände umher und sahen ebenfalls das alles zerstört war. Es glich einer einzigen rießigen Ruine.

ja und dann war ich auch schon bald aufgewacht.
Im Traum wusste ich das ich an den Ort von traum 1 erst wieder dort war, als ich vor dem Tor stand.
Auch wenn ich mich nicht genau daran erinnern konnte wie alles aussah, wusste ich es im traum.
(Manchmal kommt es mir sowie so so vor als würde man im traum klarer sehen)
Nun ja, als ich wach war wusste ich das die beiden träume mit einander zu tun haben müssen aber ich konnte mir einfach keinen Reim darauf machen.
Warumbin ich an diesen Ort zurück gekehrt. Wie kam ich überhaupt darauf und wieso musste ich erst durch dieses labyrinth...
manchmal denke ich immer noch darüber nach, jedoch habe ich bis jetzt nie wieder davon geträumt.
vllt könnt ihr mir ja weiter helfen:confused:
 
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